Europameisterin Li Bin startet bei Sechs-Nationenturnier in Burglengenfeld

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war mit 6:4 Siegen im Team-Wettkampf der konstanteste Spieler der süddeutschen Auswahl (Berr 4:4, Endreß 5:5, Mühlbach 5:5, Kugler 1:1)

während im Finale Phillipp Berr gegen den Abwehrspezialisten Michal Balaz trotz gutem Spiel beim 1:3 letztendlich chancenlos war, hatte Schlichter den Slowaken am Rande einer Niederlage -
Balaz hatte im entscheidenden 5. Satz das Glück auf seiner Seite als sein Abwehrball beim Stand von 9:9 die Netzkante traf, ganz knapp hinter dem Netz auf die Platte fiel und durch den starken Unterschnitt wieder zurück auf seine hüpfte, so dass Schlichter keine Chance hatte, an den Ball zu kommen

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machte seine Sache mit 5:5 Spielen im Team und dem Vordringen in die Hauptrunde (unterlag im Achtelfinale dem Ungarn Peter Pavac mit 0:3) ganz gut

im Bild bei Coaching mit Thomas Müller

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hier noch eine Spielszene von Markus Schlichter (rechts)

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Süddeutschland hatte als einzige Mannschaft 5 Spieler bei den Jungs dabei - so kam auch Kugler zum Einsatz (im letzten Spiel im Team gegen Ungarn - hier pausierte Berr - wo er eines gewann und eines verlor) -

im Einzel zog er dann als Gruppenzweiter überraschend ins Achtelfinale, wo er dann gegen den Tschechen Urbanek beim 0:3 (7,11,8) im 2. Satz Gewinnchancen hatte.

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im Team waren die Mächen noch besser als die Jungs, doch während im Einzel alle süddeutschen Jungs den Einzug ins Achtelfinale und 3 von ihnen den Sprung aufs Siegerpodest schafften, gelang dies bei den Mädchen nur Angelina Gürz, die übrigen drei kamen nicht aus der Vierergruppe heraus


unten noch ein Bild von der Siegerehrung der Mädchen

v.l.n.r. Li Bin, Szandra Pergel, Barbara Barasso (alle Ungarn) und Angelina Gürz

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und hier das Siegerbild im Einzel der Jungen

v.l.n.r. Philipp Berr, Michal Balaz, Markus Schlichter, Sebastian Endreß

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erzielten den 4. Platz im Team (nach dem 2. Platz im Vorjahr)

die süddeutschen Jungs

v.l.n.r.

Phillipp Berr, Sebastian Endreß, Markus Schlichter, Johannes Kugler, Hermann Mühlbach

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den 3. Platz hätte Phillipp Berr im Spiel gegen Tschechien sicherstellen können, als er gegen Michal Obeslo im 5. Satz eine Serie von Matchbällen nicht nutzen konnte, mit 10:12 noch unterlag - dies bedeutete statt einem Sieg ein 5:5 Unentschieden


der Junge kann sein Pech - im Bild vor seinem Trainer stehend - selbst noch nicht fasssen - im Einzel revanchierte er sich mit dem Einzug bis ins Finale (so nahe können im Tischtennis eben Misserfolg und Erfolg bei einander liegen)

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einen persönlichen Erfolg konnte Angelina Gürz im Team beim Spiel gegen Ungarn erzielen, als es ihr gelang die EM-Dritte Szandra Pergel erstmals und dazu mit 3:1 (5, 9, -10, 7) relativ klar zu bezwingen.

Im Halbfinale konnte sie dann eine 10:8 Führung im ersten Satz nicht nutzen. Pergel kam dann immer stärker auf, während bei Gürz zusehends die Kräfte schwanden und ihre Bälle nicht mehr wie gewohnt kamen. Pergel gewann den 2. zu 8 und den dritten dann klar zu 4.

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das überragende Team bei den Mädchen - gewann souverän den Mannschaftstitel mit 5 Siegen und 41:9 Spielen vor Süddeutschland mit 4 Siegen und 30:20 Spielen



im Bild gratulieren die Zweitplatzierten den Siegern - v.l.r. Li Bin, Alexa Szvitacs, Szandra Pergel und Barbara Barasso

drei der ungarischen Spielerinnen standen auch im Einzel im Halbfinale