Offtopic from: Hello from ITTF President

[stefan.s]

Zitat von TSC

What quote?


/edit: I've moved the thread here where it fits better.

A 'shortcut' for 'quotation'...

[noppen-lord]

Zitat Whip MCCord:
Damit du es besser raffst, hier ausnahmsweise auf Deutsch:

Hast du jemals das internationale Tischtennisgeschehen in den 70er und 80er Jahren live verfolgt?

Ja ? - Kann ich mir nicht vorstellen.
Denn dann würdest du einen derartigen Schwachsinn nicht verzapfen.



Ich kann Dich beruhigen hat er!
Mago hat sogar in der Weltspitze mitgespielt und ich denke er hat 100% Recht wen er behauptet das das Frischkleben den Sport zerstört hat.
Schaut Euch ein Endspiel der Weltmeisterschaft 1985 an und dann das von 2008.
Danach diskuttieren wir weiter!

[Noppenfritz]

Hello Mr. President,

my english is not good, so i hope, someone translade my storie:

Mail an den DTTB und TTVWH, versendet am 13.02.09. Bisher habe ich noch keine Antwort erhalten. Sollte sich irgendjemand erbarmen und diesen langen Text übersetzen, so bedanke ich mich schon im Voraus.

Natürlich kann man das auch an die ITTF schreiben, da gilt das gleiche Prinzip.

Gruß

Noppenfritz

Sehr geehrte Damen und Herren,

seit nunmehr fast einem Jahr gilt die Regel für die glatten Noppenbeläge. Nach meiner Info wurde diese Regel eingeführt um das nachbehandeln der Noppenbeläge zu verhindern. Des weiteren wollten die Verantwortlichen dies (nur für sie) unattraktive Spiel einschränken.

Was für ein Resümee kann man jetzt ziehen?

Tausende GLN-Spieler wurden gezwungen, ihre Spielweise zu ändern. Warum?
Das nachbehandeln der Beläge wurde durch diese Regel gefördert. Da man keine glatten Beläge mehr kaufen konnte, haben viele Spieler ihre Beläge einfach selbst verändert und selbst wieder geglättet. Dies taten sie, weil sie keinen gleichwertigen Ersatz zu ihrem alten Spiel finden konnten.
Beläge die Anfangs noch griffig waren, wurden mit der Zeit glatt. Somit hätten die Spieler die Beläge tauschen müßen. Nur so ein Belag kostet bis zu € 46,00 und mal kurz wechseln ist für Spieler die keinen Belagssponsor haben, eine sehr teure Angelegenheit. Was machen die also? Sie spielen den Belag weiter.
Spieler die ihre Gegner auf den glatten Belag ansprachen bekommen als Antwort: "Der Belag ist doch zugelassen" oder "Wer kann den sagen, ob der Belag zu glatt ist" usw.
Zwischenzeitlich gab es Gerichtsverhandlungen zwischen der ITTF und TT-Master. Warum? Nur weil eine Regel erlassen wurde, die keiner (ITTF selbst und Hersteller nicht und der "kleine" TT-Spieler schon gleich zweimal nicht) nachvollziehen kann.

Und das Beste zum Schluß:

Sie haben bis heute noch keine, schon gar nicht für die Basis, nachvollziehbare Meßmethode entwickelt um die Griffigkeit oder den Reibungskoeffizienten der Beläge zu messen. Selbst Oberschiedsrichter auf großen Turnieren trauen sich kein Urteil, ob der Belag griffig, grenzwertig oder glatt ist, zu.

Hallo!? Man erfindet eine Regel ohne das nötige Kontrollwerkzeug zu haben und vor allen Dingen, ohne der Basis (also unterklassige Vereine) dieses Werkzeug zur Verfügung stellen zu können! Da diese Beläge aber nur sehr selten bzw. gar nicht in oberen Klassen gespielt werden, scheint es auch keinen der dafür verantwortlichen Personen zu interessieren. An der Basis brodelt es langsam, es stellt sich nur die Frage: Bekommen Sie das mit?

Für viele TT-Spieler ist zwischenzeitlich klar, daß diese Regel nie in dieser Form hätte kommen dürfen. Erst hätte man ein Prüfverfahren entwickeln müßen und dann die Regel ändern. Oder noch besser: Die Damen und Herren die sich über diesen Sachverhalt den Kopf zerbrochen haben, hätten ihre Ressourcen besser für andere, wichtigere Dinge eingesetzt.

Man hätte mit viel einfacheren und vor allem nachprüfbaren Methoden das Spiel nachhaltig verändern können. Mir fällt da spontan ein: Vergrößerung des Balles (mit Schieblehre meßbar), Veränderung der Netzhöhe oder Verlängerung der Plattengröße, Verkleinerung oder Vergrößerung des Schlägerblattes (alles meßbar mit Meterstab), Reduzierung der Belagsdicke oder Entwicklung des Einheitsschlägers für Alle! Ich bin mal gespannt, was davon in 10 Jahren tatsächlich umgesetzt ist ;-))

Ich und mit mir sicher viele weitere frustrierte TT-Spieler fordern Sie deshalb auf, diese unsinnige, unnötige und vor allen Dingen nicht überprüfbare Regel des Reibungskoeffizienten abzuschaffen. Oder bieten Sie schnellstens eine Möglichkeit, die Belagsgriffigkeit zu messen! Da dies mit vertretbaren Kosten in absehbarer Zeit wohl nicht möglich sein wird, bleibt es wohl nur beim streichen des Punktes 1.4.4 im Technical Leaflet T4 und somit wieder zur Zulassung der umstrittenen Beläge.

Nicht alles was von der ITTF beschloßen wird, muß vom nationalen Verband übernommen werden. Zeigen Sie Größe und revidieren Sie die Entscheidung, diese unsinnige Regel in Deutschland umzusetzen. Sorgen Sie dafür, dass wieder Ruhe an der Basis einkehrt und die Rundenspiele und Turniere auch weiterhin ohne dieses Konfliktpotential ablaufen.

Mit sportlichem, aber langsam frustrierten Gruß

[Tackiness]

Adham Sharara in discussion with Lennart Wehking:
http://www.ittf.com/stories/Forum_de...ID_Forumn=100&

[Pushblocker]

Adham, you know very well that at the ITTF level, there are maybe 1 or 2 players who used frictionless long pips. The rest of the frictionless long pips playes played at national level in various countries. So, why go through the trouble of passing a rule that will only affect one or 2 players at ITTF level? At national or local level, there is also no objective test to test for friction level and I doubt that there will ever be one. There is a million ways of changing the friction level of ANY rubber, many of those treatments are not visually detectable and can only be objectively enforced with a readout. There aren't even any posted standards on how the test is performed. For example, what pressure is applied to the ball when sliding it over the rubber for a friction test? Of course, friction level changes as you apply more pressure.. Well, anyways, this information would be worthless if you don't have a device that applies that specific pressure and also has a readout. All other methods are subjective. Is there a plan to come up with a device that will measure friction? Will there be a database of rubbers with their friction level to see if the properties have been changed? As the rubber modification rule (that it's not allowed to change the rubbers friction) also applies to inverted rubbers, there should also be a database of friction level for inverted rubber and a way to measure actual friction level on all rubbers to equally enforce the rules. I doubt that any of that will happen. I don't see the sense of passing rules that are impossible to OBJECTIVELY enforce. I doubt that a referee can OBJECTIVELY determine friction level by sliding his thumb over a rubber etc.. There has to be a standardized test to OBJECTIVELY test rubbers to enforce the friction rule.. If there is no such test, the rule is completely worthless..

[Noppenkünstler]

@Pushblocker: I totally agree with you. But the friction level does not apply to inverted rubbers.

[TSC]

moved here where it fits better

[Pushblocker]

Zitat von Noppenkünstler

@Pushblocker: I totally agree with you. But the friction level does not apply to inverted rubbers.

well, there uis no minimum friction for inverted but the rule that rubber properties may not be altered also applies to inverted..