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#11
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AW: Die große Frischklebeersatz-Beläge-Testreihe
So, etwas verspätet die Eindrücke des X-Tend HS und des Nimbus (normal).
X-Tend HS (getestet in 2,0 mm schwarz auf Stiga Offensive Classic): Sehr ausgewogener Belag, der mit einer relativ harten Schwamm-Unterlage und einer zusätzlichen Spinkomponente (im Vergleich zu anderen Tensoren) besticht. Der X-Tend HS überzeugt vor allem bei schnellen, geraden Schlägen, aber auch zwischenzeitlich eingestreute weiche Bälle sind problemlos. Frischklebeeffekt ist deutlich eingebaut, ich würde sagen, ca. 1 dicke Schicht auf einem HÄRTEREN BELAG. Wäre mein neuer VH-Belag geworden, wenn ich nicht den Nimbus getestet hätte. Aufschlag/Rückschlag: Guter Schnitt bei eigenem Aufschlag, recht harter Balltreffpunkt. Beim Rückschlag recht unempfindlich auf gegnerischen Effet, das einzige Manko ist die mangelnde Ballrückmeldung durch den harten Schwamm. Flipp und Schupf: Flipp sehr gut, Schupf problemlos. Block: Grundsätzlich sehr gut geeignet, der gegnerische Topspin geht wie an der Schnur gezogen zurück beim passiven Block, beim aktiven Block mußte ich einige Male aufpassen, nicht zu stark in den Ball zu gehen. Auch beim harten Konter völlig unproblematisch, vom hohen Tempo abgesehen. Ein etwas direkteres Holz hätte die Eigenschaften noch unterstützt. Topspin: Vielleicht der ausgewogenste Tensor überhaupt, in Relation zum hohen Grundtempo sehr variabel einsetzbar. Einziger Negativpunkt: Die Rückmeldung des Balles ist recht "gedämpft", kaum Sound ("Klock"). Dafür überzeugt der X-Tend HS im Gegensatz zu manch anderem Belag mit einer Menge Spin. Bei Gegentopspins ist die Kontrolle ein kleines Manko, wenngleich der Belag auch hier sehr effektiv eingesetzt werden kann (tischnah). Schuss: Herrlich direkt, geradlinig ins Ziel. Fazit: Sehr gelungener Belag, der in etwa einem härteren Belag, welcher mit einer dickeren Schicht frischgeklebt gleichkommt. Hat kaum Sound und ist recht hart ausgelegt (nicht so extrem wie der Quad 480 oder der Bryce), für Tempoorientierte Angriffspieler (schnelle Topspins) eine denkbare Alternative. Nimbus (2,0 mm schwarz auf Adolescen FL): DER Tensor-Belag, welcher mich bislang am meisten überzeugt hat! Recht hohes Tempo, verhältnismäßig viel Spin, hoher Katapult und eine in Relation gesehen sehr gute Kontrolle. Der Belag "klackt", hat seine Stärken bei Rückschlag, Topspin und Gegentopspin und auch der Block ist sehr gut. Dazu im Einzelnen: Aufschlag/Rückschlag: Bei eigenem Aufschlag ist genug Schnitt, um den Gegner zu ärgern, ein "Schnittmonster" ist er nicht. Für gefährliche Aufschläge bieten sich in dieser Kategorie z.B. der Pegasus C PST oder der Mambo GP (beides Japan-Beläge (sic!)) an). Bei Rückschlag TROTZ des hohen Katapult sehr, sehr sicher und sehr variabel-egal, ob kurz-kurz, ein langer Schupf, ein schneller Flipp - alles geht! SEHR schnittunempfindlich für diese Kategorie! Schupf und Flipp: beides sehr gut. Block: Sehr sicher, sehr gefährlich. Wie ein Trampolin schleudert der Nimbus vor allem schnelle Topspins zurück, die Kontrolle ist gut und die Rückmeldung stimmt auch bei aktiven Blockbällen noch. Bei hartem Konter "schlägt" der Ball fast aufs Holz durch. Topspin: Langsame Topspins sind sehr gut und sicher spielbar, sind aber nicht sonderlich gefährlich, hier fehlt einfach ein Tick Effet. Schnelle Topspins sind mit dem Nimbus ein Traum: Sicher, schnell, effektiv - sogar der "Sound" ist vorhanden. Beim Gegentopspin sehr gut, vielleicht sogar "DER" Paradeball des Nimbus - man kann den Ball quasi "mitnehmen", ohne daß der gegnerische Effet sehr interessiert. Schuss: Grundsätzlich gut, aber eine gewisse Streuung ist vorhanden. Fazit: Der variabelste Tensor in seiner Kategorie, ein sehr empfehlenswerter Belag für Topspin-Spieler mit schnellen Armbewegungen, auch für höherklassige Spieler eine Alternative. Ein Vereinskamerad von mir (Verbandsliga/Oberliga-Niveau) beurteilte den Nimbus als "sehr gut, nicht ganz so schnell wie frischgeklebt, aber sehr gut". Und: Der Nimbus hat für Tensor-Beläge eine sehr gute Halbarkeit. Die 3 Exemplare, welche ich in den letzen 1,5 Jahren gespielt habe, behielten die Eigenschaften zwischen 4-6 Monate.
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Holz: Nittaku Barwell Fleet FL, VH: DHS Skyline 3-60 2,1 schwarz, RH: Victas V>01 Stiff 2,0 rot |
#12
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AW: Die große Frischklebeersatz-Beläge-Testreihe
Was den Nimbus angeht ist nichts hinzuzufügen. Bin auch absolut zufrieden. Aber eins noch auf nem entsprechendenm harten Holz wie meinem z.B. eignet er sich auch hevorragend zum Schießen.
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#13
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AW: Die große Frischklebeersatz-Beläge-Testreihe
Hoi zäme (Sorry Martin),
heute die Eindrücke des TSP Bjorn, des Joola Mambo GP und des Nimatsu Pegasus C PST. Björn (getestet 2,0 rot auf einem Stiga Offensive Classic): Testdauer betrug nur ca. 3 Stunden, daher unter Vorbehalt. Der Björn ist ein recht weicher Belag mit "Built in Power" (das TSP Äquivalent zu High-Tension) und spielt sich wie ein schneller Catapult - Belag (s. Testbericht). Schnell, weich, spinnig, hoher Katapult - aber hat nichts mit Frischklebeeffekt zu tun, hat auch kaum Sound. Aufschlag/Rückschlag: Der Bjorn hat durch seine Oberfläche sehr viel Effet-Möglichkeiten, bei eigenem Aufschlag sehr gut umsetzbar. Allerdings, wie auch beim Catapult, beim Rückschlag anfällig, auch hier gerät der Ball leicht zu hoch oder zu lang. Flipp/Schupf: Änlich wie beim Catapult. Block: Der Belag ist nicht für den Blockspieler ausgelegt, dennoch ist ein Block sehr kontrolliert spielbar, bei aktiven Blocks fällt der hohe Katapulteffekt auf. Topspin: Generell sehr gut, bei langsameren Effet-Topspins greift die Oberlage, bei schnellen Topspins trägt das hohe Tempo zum guten Gesamt-Urteil bei. Die Dosierung und Kontrolle ist hierbei gut. Gegen-Topspin: Recht anspruchsvoll zu spielen, durch das recht hohe Katapult-Verhalten muß man den Schläger etwas mehr schliessen als bei anderen Belägen. Schuss: Hier muß man sicher Abstriche machen, dafür wurde der Belag nicht gemacht. Dennoch Gesamturteil hier: befriedigend. Fazit: Ein guter Belag für Spinspieler, welche nicht kleben wollen, aber auf eine gewisse Dynamik nicht verzichten wollen. Tendenziell etwas schneller als ein Catapult, minimal härter ausgerichtet. Wie bei nahezu allen TSP-Belägen üblich ist die gute Qualität lobenswert, laut Besitzer spielte er den Belag seit 6 Monaten. Joola Mambo GP (2,0 mm schwarz auf Stiga Johansson E25): Der Mambo GP wirbt mit "True Sound True Speed True Spin" und einer extremen Vorspannung. Dadurch, daß ich mit dem Nimbus in Sachen Effet bei Aufschlag und erstem Spin nicht hundertprozentig zufrieden war bzw. bin, habe ich mir den Belag auf Verdacht bestellt. Erste Eindrücke: Der Belag wird mit 40° Härte angegeben, durch das straffe Obergummin fällt das Spielgefühl aber härter aus. Sound war zu Beginn keiner zu hören, beim notwendig gewordenen zweiten Aufkleben (Belag löste sich am Rand vom Holz) und dezenter manueller Spannung war dann plötzlich ein leises "Klick" vorhanden. Die "Spannung" und damit der Katapult ist nicht so stark ausgeprägt wie bei einem Tensor-Belag der Richtung Nimbus, zumindest nicht gleichbleibend. Made in Japan, sehr gute Qualität. Grundsätzlich ein sehr interessanter Belag, aber nicht für jederman geeignet. Im Einzelnen: Aufschlag/Rückschlag: Im Vergleich zu den Tensoren deutscher Fertigung spürbar effetreicher bei eigenem Aufschlag, sehr variabel bei Schnitt und Platzierung. Im Rückschlag allerdings mit zwei Gesichtern: Flipps und scharfe Schupfbälle sind sehr sicher und auch gefährlich spielbar, für ein gutes Kurz-Kurz-Spiel benötigt man schon ein gutes Händchen oder viel Geduld. Relativ schnittempfindlich. Flipp/Schupf: siehe oben Block: Passive "Hinhalte"-Blocks sind traumhaft sicher spielbar, bei aktiven Blockbällen waren erste AHA-Erlebnisse dabei ... Plötzlich schaltet sich der "GP-Turbo" zu, und die ersten harten Blocks segeln 1 Meter über den Tisch. Wer diese Eigenschaft kontrollieren kann, hat eine Waffe beim Spiel am/über dem Tisch in der Hand, mir war es zumindest nicht möglich. Topspin: Auch hier gilt "sehr gut, aber...". Topspins in allen Varianten (langsam, schnell, mit sidespin, lang und kurz) spielbar mit viel Effet, aber auch mit sehr geringer Fehler-Toleranz. Steht man nicht gut zum Ball oder trifft den Ball nicht richtig, ist der Punkt weg. Bei harten, schnellen Schlägen schält sich der "GP-Turbo" (blöder Ausdruck, aber das beschreibt das Verhalten des Belags am besten) wieder zu, extremes Tempo und scharfer Spin sind möglich. Ein Landesliga-Spieler, der den Belag kurz antestete, war begeistert davon und erwägt, den Belag weiterzuspielen (nach Frischkleben). Schuss: Hart, präzise, aber auch mit einer geringen Toleranz. Fazit: Ein wirklich interessanter Belag, der von allen bisher getesteten Japan-Belägen dem Frischklebe-Effekt am nächsten kommt. Sollte aber nur von Spielern mit einer sauberen, ausgereiften Technik benutzt werden, da der Mambo GP keine "Unsauberheiten" verzeiht. Spielern, die nicht mindestens Bezirskliga spielen, nicht zu empfehlen. Nimatsu Pegasus C PST (2,0 mm schwarz auf Adolescen FL): Die "giftige" Variante mit sehr griffigem Obergummi (fast schon klebrig) und mit CO2-Tuning-"Beutel" überraschte schon beim Auspacken. Der Belag rollt sich stark ein, was Schwierigkeiten beim Aufkleben erwarten lies, welche sich aber überhaupt nicht einstellten. 1 Schicht Normakleber auf Belag u. Holz, anpressen, fertig. Der Pegasus C PST hat starke Änlichkeiten mit der Powersponge-Variante oder den Sunflex-Belägen mit CO2-Tuning. Ein Frischklebe-Effekt stellt sich nicht ein, weder vom Spielgefühl, noch vom Sound her. Gleichwohl ist der Belag sehr dynamisch, auch schnell und der Spin ist wirklich giftig. Für Spieler, welche bisher (leicht) klebrige Beläge gespielt haben mit dem Wunsch nach mehr Tempo und Katapult. Im Einzelnen: Aufschlag/Rückschlag: Der eigene Aufschlag war wirklich sehr, sehr gut spielbar (der effetreichste in dieser Kategorie getestete Belag), enormer Drall auch bei Seiten-Unterschitt-Varianten. ABER: Diese Qualität bezahlt man mit hoher Schnittanfälligkeit beim Rückschlag, wenngleich das Kurz-Kurz-Spiel im Gegensatz zu Bjorn/Catapult in Höhe und Länge keine Probleme macht. Flipps und Schupf gefährlich, mit hoher Eigenfehlerquote. Block: Durch die fast schon klebrige Oberlage relativ gut kontrollierbar beim passiven Block, bei aktiven Blocks fehlt der Katapult eines Nimbus und Co., hier muß man deutlich mehr gegen den Ball gehen. Topspin/Gegentopspin: Sehr viel Effet möglich, gleichwohl empfanden alle Tester (3 Personen von KL bis LL) den Belag als nicht druckvoll genug. Die Klebrigkeit verhindert Tempospitzen. Beim Gegentopspin sehr anspruchsvoll, der Winkel muß stimmen. Schuss: Wie bei klebrigen Oberflächen gewohnt, kein Problem. Auch hier fehlt ein bißchen die Durchschlagskraft. Fazit: Kein Frischklebeeffekt hinsichtlich Sound und Katapult, eher eine Alternative für Liebhaber klebriger Beläge, die mehr Dynamik erwarten. Katapult ist nicht vergleichbar mit den Tensoren wie Nimbus etc. Für Topspinkünstler, die Wert auf "Effet" legen, durchaus empfehlenswert. Last, but not least, folgt in ein paar Tagen der Testbericht des Almana Sound Synergy Tech.
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Holz: Nittaku Barwell Fleet FL, VH: DHS Skyline 3-60 2,1 schwarz, RH: Victas V>01 Stiff 2,0 rot |
#14
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AW: Die große Frischklebeersatz-Beläge-Testreihe
Hat schon jemand die Omega-Reihe getestet? Ich hab gehört die Beläge sollen sehr gut sein, besonders in Sachen Haltbarkeit und anhaltender Frischklebeffekt!
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#15
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AW: Die große Frischklebeersatz-Beläge-Testreihe
Die Omega-Beläge kenne ich nicht, von daher ist es schwierig etwas verlässliches dazu zu sagen.
Von mehreren Seiten wurde allerdings gerade die Haltbarkeit eher negativ eingestuft.
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Holz: Nittaku Barwell Fleet FL, VH: DHS Skyline 3-60 2,1 schwarz, RH: Victas V>01 Stiff 2,0 rot |
#16
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AW: Die große Frischklebeersatz-Beläge-Testreihe
hello,
kann nur was zu omega I und Omega II in der asiatischen Variante sagen. omega II 2,0mm rot: Mehr Spin als alle anderen Frischklebeersatzbeläge. Speed zwischen Nimbus und Sonex JP gold. Also nahezu gleich schnell. Kontrolle wie JP gold- sehr gut. Top Angriffsbelag der sich wesentlich weicher als die angegebenen 47° spielt. Würde Ihn so auf 42° einschätzen. Weicheres Anschlagefühl als beim Mambo GP (angegeben 40°_m.E. 44°). Färbt sich relativ schnell an den vom Fingerschweiß betroffenen Stellen dunkel. Hat aber keinen Einfluss auf die Spieleigenschaften. Ballabsprung und Flugkurve erinnern sehr an den Sonex JP gold oder geklebten Cermet ( leicht geklebten Cermet ) mit jedoch einem etwas variableren Gesamteindruck. Allgemein etwas flachere Ballflugkurve nach steilerem Absprung. Angabe / Annahme: Mit sehr viel Spin und variabel spielbar. / Nimmt sehr viel Spin an. Block / Konter: Top im passiven wie aktiven Block sehr kontrollierbar. Tempo wird nahezu eins zu eins wie beim Sonex übertragen. Kurz,Kurz / Schupf: Ohne jegliche Beanstandungen. Sehr variabel flach und sehr gut kontrollierbar. Topspin: Auf Unterschnitt, mit viel Druck gut spielbar. Leichte Effet Topspins werden schnell länger. Auf Block/ Konter / Gegentop, mit Vor- wie Rückhand brachial, extrem schnell und gefährlich - aber kontrollierter als nimbus,nimbus soft, sonex jp gold, jo gold, hammond x, mambo gp...! Schuß: !!! omega I 2,0mm schwarz: Meiner Meinung nach das Selbe wie Omega II mit jedoch einem etwas weicheren Anschlaggefühl, minimal weniger Speed (nicht wirklich Spürbar) und unmerklich mehr Sound. Wer`s härter mag Omega II. Wer`s weicher mag Omega I. Aber generell klar, nur Nuancen! Etwas leichter im Topspinspiel zu kontrollieren, dafür etwas schwieriger im Block/Konter. Leichte Effettops gelingen besser. Obergummi ist etwas weicher als ein geklebter Cermet. Fazit: Muß jetzt ins Bett. Ne im Ernst sind beides sehr gute und variabel spielbare Offensivbeläge die locker in Sachen Speed dem Nimbus Konkurenz machen, den Mambo Gp in Sachen Spin in die Tasche Stecken und trotzdem sehr gut im kurzen Spiel zu kontrollieren sind. Spiele den Omega II seit fünf Monaten ca. 10 Stunden/ Woche mit Tensorfolie geschützt. Habe ausser der Optischen Verfärbung ( Dunkler an Schweisstellen) keine speleigenschaft betreffenden Veränderungen bemerkt. Habe jetzt auf den Omega I gewechselt weil ich nen roten Vorhandbelag bekommen Hab und mein Omega I eben schwarz war. Grüße P
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Kiso Hinoki V vh: Tenergy max. rh: Tenergy max. |
#17
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AW: Die große Frischklebeersatz-Beläge-Testreihe
Du hast über den Omega jetzt das "Pro" berichtet, wie sieht's mit dem "Kontra" aus? Ich sage mal, ohne ihn gespielt zu haben: der Preis ist zu hoch!
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Philippshospital – come in and find out!http://forum.tt-news.de/showthread.php?t=80370 |
#18
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AW: Die große Frischklebeersatz-Beläge-Testreihe
39 € für die Asien-Version und 36 € für die europäische Variante der Omega-Beläge ist doch genau in dem Preissegmant der anderen Tensoren auch. Warum sollten also ausgerechnet die Omegas zu teuer sein?
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Holz: Butterfly Photino (gerade) VH: Tibhar Evolution MX-P 2, 0 (rot) | RH: Tibhar Evolution MX-P 1, 8 (schwarz) |
#19
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AW: Die große Frischklebeersatz-Beläge-Testreihe
Na ja, ob man 35 € für einen Green Energy, 36 für einen JO oder JP oder 37 für einen Nimubs als Katalogpreis hat, ist mehr oder weniger Wurst. Aber 39 € für einen Plasma oder Omega (Asia) ist schon übertrieben, dafür dass man das gleiche oder gar schlechtere (im Vergleich zum Nimbus) Gummi hat, d. h. im wesentlichen die gleiche Tensortechnik aus dem selben Hause.
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#20
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AW: Die große Frischklebeersatz-Beläge-Testreihe
Also wenn die Preisspanne für Tensoren der neuesten Generation zwischen ca. 35 € und 40 € liegt, dann kann ich die Argumentation nicht verstehen, daß ausgerechnet die Omegas, die genau in dieser Spanne (die europäische Version am unteren Ende dieser Spanne, die asiatische am oberen) liegen, zu teuer sein sollen
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Holz: Butterfly Photino (gerade) VH: Tibhar Evolution MX-P 2, 0 (rot) | RH: Tibhar Evolution MX-P 1, 8 (schwarz) |
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