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Bezirk Esslingen präsentiert von ML SPORTING, TT-Shop Wendlingen |
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#11
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AW: Was ist eigentlich los im Bezirk Esslingen? Tischtennis im freien Fall!?
Zitat:
Aber wer permanent an der Benchmark in Sachen Analyse unterwegs ist, wie Turboblock, dem können solche Flüchtigkeitsfehler passieren. Eigentlich ist es ja nicht mal ein Fehler, denn wenn Turbo sagt, der TTV Zell wäre im Bezirk Esslingen und nicht im Bezirk Staufen, dann ist das einfach so. Chuck Norris widerspricht man ja auch nicht. "Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!" Andi Möller
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#12
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AW: Was ist eigentlich los im Bezirk Esslingen? Tischtennis im freien Fall!?
Zitat:
Zell ist ein stadtteil von esslingen also sollte man der reinen logik nach eigentlich auch davon ausgehen dass sie auch dem esslinger bezirk zugeordnet werden! Somit vom grundgedanke her auch kein fehler! Vielleicht kannst du mir ja aber erklären warum der verband sich nicht an die geographischen gegebenheiten hält uns sie dem bezirk staufen zuordnet? Geändert von Turboblock (27.11.2018 um 01:44 Uhr) |
#13
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AW: Was ist eigentlich los im Bezirk Esslingen? Tischtennis im freien Fall!?
Weil es eben nicht Esslingen-Zell, sondern Zell unter Aichelberg im Landkreis Göppingen ist.
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#14
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AW: Was ist eigentlich los im Bezirk Esslingen? Tischtennis im freien Fall!?
Da ist mir ausnahmsweise mal ein flüchtigkeitsfehler unterlaufen zell aichelberg war somit gemeint nicht oberesslingen/zell das kann bei zahllosen recherchen jedoch schonmal vorkommen aber zurück zum thema...
Ttfler hat da recht von allen bezirken des ttvwh hat der bezirk esslingen am stärksten abgebaut da wäre es interessant das mal genauer zu analysieren... Einfach nur platt zu sagen ist wohl überall so da macht man es sich wieder einmal zu leicht das ist viel zu pauschal und einfach auch falsch! Man muss sich ja nur mal die statistiken in den bezirken des ttvwhs mal detaillierter anschauen dann erkennt man dass der bezirk von allen des verbands tatsächlich am meisten eingebüst hat... Früher war er noch einer der stärksten bezirke des verbands frickenhausen war lange zeit eine topadresse in deutschland wendlingen spielte über viele jahre in der regionalliga bonladen unterbohingen neuhausen plattenhardt musberg und oberesslingen/zell spielten zu früheren zeiten oberliga bzw auf verbandsebene... Jetzt konzentriert es sich nur noch auf kirchheim die offenbar durch ein neues konzept nach oben kamen (siehe oberligafaden) sonst ist kein verein mehr überregional oder auf verbandsebene dabei natürlich ein Armutszeugnis... der esslinger bezirk gehört durchaus zu den wirtschaftsstarken regionen so dass es hier tiefliegendere und vielschichtigere ursachen geben muss... Bei frickenhausen ist es bekannt da sprangen die sponsoren ab und bei wendlingen zogen einige spieler beruflich bedingt nach bayern bzw haben aufgehört... Bei den anderen vereinen dürften auch individuelle gründe vorliegen im gesamtkomplex kommt es jedoch einer sogwirkung gleich so dass sich hier wohl eine negativspirale entwickelt hat... Ferner hat man den eindruck dass kirchheim die ohnehin schon geringe konkurrenz gerade auch noch voll austrocknet und sich eine monopolsituation erschaffen hat die diese entwicklung nur noch weiter beschleunigt... Bei einer derart komplexen lage dürfte guter rat ziemlich teuer sein... Ich antizipiere der esslinger bezirk wird mit ausnahme von kirchheim damit wohl weiterhin eines der größten sorgenkinder des verbands bleiben... Geändert von Turboblock (27.11.2018 um 04:34 Uhr) |
#15
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AW: Was ist eigentlich los im Bezirk Esslingen? Tischtennis im freien Fall!?
Bei den Damen ist im Moment ein Aufwärtstrend zu erkennen, aber das interessiert im Forum nur 2-3 Leute überhaupt, aber ich wollte es nicht unerwähnt lassen.....
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#16
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AW: Was ist eigentlich los im Bezirk Esslingen? Tischtennis im freien Fall!?
Das kann wahrscheinlich auch nur jemand schreiben, der nur Frickenhausen kennt.
Bei den Damen und Mädchen bricht außer bei ganz wenigen Ausnahmen (Damen-Hochburgen) alles weg, was nur weg brechen kann. Im Mädchenbereich mussten die Ligen teilweise auf 2-er Mannschaften umgestellt werden und es gibt im Mädchen U15-Bereich nur noch eine einzige Liga, bestehend aus nur noch 4 statt 10 Mannschaften (wie gesagt 2-er Mannschaften!) und in diese Liga wurde auch noch der Bezirk Staufen integriert. Im U18-Bereich sieht es (noch) etwas besser aus, aber auch bescheiden. Es gibt nur noch zwei Ligen, eine davon auch nur aus 2-er Mannschaften bestehend und beide Ligen haben nur 6 statt 10 Mannschaften. Bei den Damen mussten auch ein oder zwei Ligen gestrichen werden und die restlichen drei Ligen im Bezirk sind auch nicht ganz voll. Und im höherklassigen Bereich sieht es jetzt auch nicht so toll aus (abgesehen von Frickenhausen). In der Verbandsliga gibt es gar keine Mannschaft mehr aus dem Bezirk Esslingen. In der Verbandsklasse stehen alle drei Bezirksvertreter am Tabellenende auf den letzten drei Plätzen. In der Landesliga ist der SV Nabern die einzige Mannschaft aus dem Bezirk. In der Landesklasse (ehemalige Bezirksliga) teilen sich dann ja Mannschaften aus den Bezirken Esslingen und Staufen die Plätze. Aber wenn man die Rückzugsgerüchte hört, wie z.B. aus Wendlingen, Unterboihingen und Oberboihingen, außerdem noch von zwei anderen die ich hier nicht namentlich nennen will, dann kann man sich sicher sein, dass es im Mädchen- und Damenbereich im Bezirk Esslingen alles gibt, aber keinen Aufwärtstrend. Der TTC Frickenhausen kann ja dann darauf warten, die Konkursmasse der zurückziehenden Mannschaften aufzunehmen, dann können sie bei dadurch steigenden eigenen Mannschaftszahlen denken, es gäbe scheinbar einen Aufwärtstrend. |
#17
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AW: Was ist eigentlich los im Bezirk Esslingen? Tischtennis im freien Fall!?
Ergänzung: Welchen "Aufwärtstrend" es bei den Damen im Bezirk Esslingen gibt, sah man bei den diesjährigen Bezirksmeisterschaften, als ausnahmslos alle Damen-Wettbewerbe mangels Teilnehmerinnen abgesagt werden mussten.
Abgesehen von Frickenhausen, Nabern und vielleicht noch 1-2 Ausnahmen, ist der Mädchen- und Damenbereich im Bezirk Esslingen komplett tot. Aber es macht auch keiner etwas. Und wenn vielleicht jemand etwas machen würde, dann haben die Vereine und der Bezirk kein Budget, um die Trainer zu bezahlen oder sie wollen einfach kein Geld in die Hand nehmen. Die Folge dürfte klar sein, wohin das führen wird. |
#18
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AW: Was ist eigentlich los im Bezirk Esslingen? Tischtennis im freien Fall!?
Lieber VFL-er,
in den letzten 3-4 Jahren sind insgesamt 3 Mannschaften (außer Frickenhausen 2 auch Reichenbach und TTF Neuhausen) in die Verbandsklasse hoch, wo Unterboihingen schon ist. Ist das keine vernünftige Tendenz? Dieses Jahr könnte es vielleicht Nabern auch dahin schaffen. Nur mal so. |
#19
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AW: Was ist eigentlich los im Bezirk Esslingen? Tischtennis im freien Fall!?
Lieber VFL-er,
Frage: wenn Kirchheim doch so ein tolles Trainingskonzept hat, warum geht dann im Damenbereich dort nichts? |
#20
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AW: Was ist eigentlich los im Bezirk Esslingen? Tischtennis im freien Fall!?
Zitat:
Und dein Beitrag den ich jetzt zitiert habe, zeigt das ja auch, dass du dich da "blenden" lässt. Denn genau das ist ja der Kern der Sache, denn Frickenhausen, Reichenbach, Nabern und Neuhausen sind vielleicht die einzigen von knapp 80 Vereinen, wo die Welt im Damenbereich noch in Ordnung ist. Bei den meisten anderen Vereinen sieht die Situation schlecht bis katastrophal aus. Du schreibst, ob das "keine vernünftige Tendenz" ist. Ja, aus Sicht dieser Vereine vielleicht ja. Aber man übersieht dabei, dass Vereine wie Frickenhausen, Neuhausen und Nabern zum großen Teil durch "Zuwanderung" (Neuzugänge von anderen Vereinen) stärker werden, teilweise auch Reichenbach und Unterboihingen. Um jeweils mal ein paar Namen zu nennen: Reichenbach (Pascale Senkel, Kristin Müller, Pia Schuster), Neuhausen (Aline Haug, Anna Kodisch, Julia Kindermann), Unterboihingen (Simone Schüle, Kerstin Rieth, Tina Heidinger, Karin Volk), Nabern (Ana Ladan, Viktoria Frank, Vivianne Schnell). Bei Frickenhausen kann man noch viel mehr Namen nennen, die nicht beim TTC Frickenhausen begonnen haben, sondern irgendwann dort hin gewechselt sind, u.a. Caroline Schlender, Christiane Wieniewski, Lisa Leopold, Jana Scholer, Natalie Weichel, Kristin Timmann, Enya Abler, Guwairiya Hasanovic, Sabrina Hohl, ... Bei den genannten Ausnahmevereinen geht natürlich die Tendenz dann nach oben. Aber diese Spielerinnen fehlen dann ja bei anderen Vereinen, die dann teilweise absteigen oder teilweise sogar sofort oder später ihre Mannschaften zurück ziehen müssen. Ich möchte dich damit wirklich nicht angreifen, aber davon zu sprechen, dass es im Bezirk Esslingen einen Aufwärtstrend im Damenbereich gibt, das ist Satire. Und nachdem diese Aussage aber ernst gemeint war, muss man es so sehen, dass das durch die eigene Vereinsbrille war, ohne über den Tellerrand raus zu schauen, denn der Damen- und Mädchenbereich im Bezirk Esslingen ist nahezu tot und es wird sich mittelfristig nur noch auf Vereine konzentrieren wie Frickenhausen, Nabern, Neuhausen und Reichenbach. Selbst der ehemalige Hoffnungsträger Lichtenwald (auch alles zugewanderte Spielerinnen von anderen Vereinen) hat mit Problemen zu kämpfen. Wendlingen lebt nur durch seine beiden Polinnen und es wurden offen Rückzugsgerüchte geäußert, da die Mädchen teilweise nicht mehr das ganz große Interesse hatten und man andachte, dass die Polin nur noch bei den Herren spielt oder sogar den Verein wechselt. Unterboihingen überlegt, zur Rückrunde seine Mannschaft zurück zu ziehen. Es war vorher schon schwierig, u.a. durch die Abgänge von Rieth und Bässler, man hatte vorher schon keine konkurrenzfähige Nummer 4 (Heidinger) und die jüngeren Spielerinnen wie Benz entwickeln sich auch nicht so, dass sie auf Verbandsebene zu Leistungsträgerinnen werden können und jetzt fällt auch noch Monika Braun aus. Und weiter oben habe ich schon geschrieben, wie schlecht es allgemein im Mädchenbereich aussieht. Das ist also alles nur der Anfang vom Ende und bis jemand auf die Idee kommt, dass reagiert werden muss, wird es zu spät sein. Für Vereine wie Frickenhausen, Nabern, Neuhausen und Reichenbach wird das kein Problem sein, die können dann die Spielerinnen einsammeln von den anderen Vereinen, deren Mannschaften zurückziehen oder die keine Mannschaft mehr zusammen bekommen. Zitat:
Von einem Trainingskonzept für den Damenbereich weiß ich nichts. In Kirchheim gibt es ein organisiertes Jugendtraining (u.a. mit Simon Geßner und Patrick Müller als Trainern) und ein organisiertes Training für die Herren Oberliga-Mannschaft (mit Matthias Landfried als Trainer), bei dem weitere ausgewählte Spieler aus der 2. Mannschaft und teilweise der 3. Mannschaft mittrainieren dürfen, aber das beschränkt sich auf den Herrenbereich. Ich denke auch nicht, dass die Damen organisiertes Training wünschen, sondern die trainieren ab und zu mit beschränktem Zeitaufwand (man muss ja auch immer die berufliche und familiäre Situation sehen). |
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