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| allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt. |
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Themen-Optionen |
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#11
16.07.2003, 14:39
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Zitat:
 ?:boing:  
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Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben. (G.B.Shaw) 
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#12
16.07.2003, 16:24
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Die 6 leeren Doppelseiten sind sicherlich nicht gewollt, aber das heft Nr. 7 fand ich schon ziemlich dürftig, da war ja mehr Regeländerungen als alles andere.
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#13
16.07.2003, 18:29
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#14
16.07.2003, 20:34
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meine dts ist auch ok
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#15
16.07.2003, 21:56
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Hab ne "normale" Ausgabe bekommen, überlege trotzdem ob ich das Teil noch kaufen soll, da mir zuviel Kruscht drin is. Mehr fehlen die Bericht aus der 2 Liga, Regionalliga. Trainingsmethoden oder sowas interessieren mich nicht, bin mehr an den Berichten aus der großen weiten TT-Welt interesssiert. Und die ewigen Lobhuddeleien auf die Regeländerungen gehen mir auch dagegen.
Gruß Christian
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#16
16.07.2003, 22:11
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Zitat:
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#17
16.07.2003, 22:14
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Hast recht, mit der Spielpause, aber auch während der Runde is da relativ wenig zu finden,obwohl da toller Sport geboten wird.
gruß
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#18
16.07.2003, 22:28
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#19
16.07.2003, 22:30
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Beim dts wird halt mitgedacht und individuell gefertigt.
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#20
17.07.2003, 09:17
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@Michi, stickman, Niko
Man sollte Leserbriefe nicht allzu ernst nehmen. Lest nur mal den letzten Abschnitt des Briefes (dts 7/03, Seite 6), dort steht sinngemäß: "Ich würde keine Beläge mit Umkehr- oder Eierballeffekt zulassen"  . Also keine Noppen und keinen Anti (beides Umkehreffekt) - wo bliebe da das attraktive Spiel der Abwehrspieler  ???Außerdem ist zu lesen: "Die technischen ... Voraussetzungen der Jugendlichen sind gut ... Dann kommen die Materialspezialisten und machen die jahrelange Arbeit ... kaputt." Jugendspieler mit guten technischen Voraussetzungen sollten mit dem "Materialspiel" sehr gut zurechtkommen. Vor allem in den unteren Klassen, wo die meisten "Zerstörer" spielen, kann es für junge Spieler motivierend sein, gegen sie zu spielen. Sie sind sehr leicht auszurechnen, da sie durch meist passives Materialspiel am Tisch in ihren Möglichkeiten sehr eingeschränkt sind. Wenn man das Prinzip einmal verstanden hat, sind dies die einfachsten Gegner (Super - ein "Materialspieler" - da kann ich meine Bilanz verbessern!) 
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