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#11
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AW: Tibhar Q5 vs. Adidas P7
Zitat:
Den P7 ordnete ich in den Eigenschaften von direkter nach spinnig zwischen Rakza 7 und Baracuda ein - wobei das alles überdurchschnittlich spinfähige Beläge sind. In Spin toppt der T05 die, er ist aber für mich nicht mal in Spin brauchbar. Was nützt es mir, wenn ich mit meiner Technik rotglühend drehende Spins spielen kann, aber in der Länge der Bälle ein unbeherrschbares Kontrollproblem habe. Ich brauche es schon ein wenig direkter. .
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. Gruß von der Ostsee |
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#12
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AW: Tibhar Q5 vs. Adidas P7
Ich habe ja nur gesagt, das der P7 dem T-05 näher kommt, als der 5Q dem T-05.
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VH: T-05 (1,9) Holz: WSC (gerade) RH: T-05 (1,9) |
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#13
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AW: Tibhar Q5 vs. Adidas P7
Zitat:
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VH: T-05 (1,9) Holz: WSC (gerade) RH: T-05 (1,9) |
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#14
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AW: Tibhar Q5 vs. Adidas P7
5Q und T05 liegen Welten auseinander, absolut gar kein Vergleich.
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#15
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AW: Tibhar Q5 vs. Adidas P7
Das habe ich gemeint
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VH: T-05 (1,9) Holz: WSC (gerade) RH: T-05 (1,9) |
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#16
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AW: Tibhar Q5 vs. Adidas P7
Ist im Vergleich mit 5Q und T64 fast genauso, beide spielen sich völlig anders, die Schlagtechnik muss nach einem Wechsel deutlich angepasst werden. Hinter den BTY-Tensoren und den ESN's steckt eben eine ziemlich andere Philosophie, insbesondere was das Katapultverhalten angeht.
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NI Belag | TT-Holz mit Kunstfaser | NI Belag |
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#17
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AW: Tibhar Q5 vs. Adidas P7
Ja die T05 er und 64 er sind vom Gefühl wohl die Coppas der Beläge mit (ein wenig) Frischklebeeffekt.
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VH: T-05 (1,9) Holz: WSC (gerade) RH: T-05 (1,9) |
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#18
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AW: Tibhar Q5 vs. Adidas P7
Zitat:
Aber wie sollte der UNterschied der Schlagtechnik aussehen? Im Endeffekt nach Gefühl und so dass die Bälle gut dahin kommen, wo man sie haben will, aber lässt sich voraussagen, wie ich den Ball anders trefen muss? Wie ich die Bewegung verändern müsste? Sorry, die Frage hat nurnoch bedingt mitm Thema zu tun, interessiert mich aber einfach. Bisher hab ich nie wirklich drauf geachtet, wie ich meinen Topspin dann verändere, aber nach ein paar Trainingseinheiten nach Belagwechsel saßen se wie vorher (Solang der Belag nich komplett falsch war, Spin-, Platzierungs- und Geschwindigkeitsunterschiede gibts natürlich auch immer in geringen Maßen). Danke! |
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#19
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AW: Tibhar Q5 vs. Adidas P7
Zitat:
) langen Spielerdaseins ein paar "Eigenarten" ein, die mehr oder weniger deutlich werden, wenn man sich die Mühe macht, die TT-Spieler und deren Schläge mal genau zu beobachten (oder spielen wir etwa alle gleich und keiner hat es gemerkt ? ). Manche spielen mehr mit dem Handgelenk, andere mit langen Bewegungen des ganzen Schlagarmes, andere mit eher kurzen Bewegungen des Unterarmes, Schaufelbewegungen beim Schupf, abhacken beim Block, treffen die Bälle öfter bzw. vorzugsweise Tangential oder Frontal, haben einen langsamen, schnellen oder ungleichmäßigen Armzug, stehen oft nicht optimal zum Ball etc.). Im Fall des Katapultes eines Belages (und unterstützenden Holzes) kommt es einfach darauf an, ob der Spieler mit seiner üblichen schlecht veränderbaren Standard-Schlagarmbewegung mit einem relativ linearen BTY-Tensor die richtige Ball-Länge/Höhe erreicht oder ob ihm eher ein Belag liegt, der sich in der Beschleunigung progressiver verhält (ESN). Es gibt sicherlich Spieler, die mit beidem gleich gut zurecht kommen, genauso wird es aber Spieler geben, die nur mit einer Materialkombi wirklich glücklich werden (deshalb schwören die auch nur auf Material der Firma X, wobei auch viele Spieler den Fehler machen, sich zu kurz mit dem Test-Material zu befassen) . Eine Technikumstellung wäre zwar machbar, ist aber meist deutlich aufwendiger. Leider könnte man zu diesem Thema ein ganzes Buch schreiben, was natürlich hier den Rahmen sprengen würde. Dazu wäre natürlich eine Schlagtechnikanalyse per Video notwendig. "In Stein gemeißelte Regeln oder Ableitungen" sind auf wissenschaftlicher Basis nach meiner Kenntnis bzgl. der Materialeignung auf Schlagtechniken und Spielsysteme bislang nicht gemacht worden. Es gibt hier scheinbar nur die subjektiven Erfahrungen/Beobachtungen über "learning by doing" und deren Ableitungen. Gerade die Entwicklung des eigenen TT-Spiels lebt ja von den Erfahrungen und Korrekturen, die wir aus den Fehlern ableiten. Diese Art der Anpassung und die Fähigkeit zur Umsetzung fällt aber bei jedem Spieler anders aus.
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NI Belag | TT-Holz mit Kunstfaser | NI Belag Geändert von AlexM (12.09.2012 um 17:27 Uhr) |
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#20
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AW: Tibhar Q5 vs. Adidas P7
Dankeschön!
Also in kurz: Die Veränderungen, die Spieler machen, wenn sie umsteigen, sind geringfügig und einen großen Unterschied in der Schlagtechnik gibt es nicht (also der gleiche Spieler, der umsteigt, nicht Spieler untereinander!), hängt einfach alles vom so entscheidenden "Gefühl" ab ![]() Das mit den Eigenarten ist klar, nur die Frage, ob es an der Bewegung bestimmte Parameter gibt, die sich durch nen katapultigeren im Vergleich zu einem linearen Belag grundsätzlich in eine Richtung verändern. Aber shcient ja nicht so, nur braucht man eben bei katapultigeren Belägen mehr Gefüühl ![]() LG |
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) langen Spielerdaseins ein paar "Eigenarten" ein, die mehr oder weniger deutlich werden, wenn man sich die Mühe macht, die TT-Spieler und deren Schläge mal genau zu beobachten (oder spielen wir etwa alle gleich und keiner hat es gemerkt ?
). Manche spielen mehr mit dem Handgelenk, andere mit langen Bewegungen des ganzen Schlagarmes, andere mit eher kurzen Bewegungen des Unterarmes, Schaufelbewegungen beim Schupf, abhacken beim Block, treffen die Bälle öfter bzw. vorzugsweise Tangential oder Frontal, haben einen langsamen, schnellen oder ungleichmäßigen Armzug, stehen oft nicht optimal zum Ball etc.). Im Fall des Katapultes eines Belages (und unterstützenden Holzes) kommt es einfach darauf an, ob der Spieler mit seiner üblichen schlecht veränderbaren Standard-Schlagarmbewegung mit einem relativ linearen BTY-Tensor die richtige Ball-Länge/Höhe erreicht oder ob ihm eher ein Belag liegt, der sich in der Beschleunigung progressiver verhält (ESN). Es gibt sicherlich Spieler, die mit beidem gleich gut zurecht kommen, genauso wird es aber Spieler geben, die nur mit einer Materialkombi wirklich glücklich werden (deshalb schwören die auch nur auf Material der Firma X, wobei auch viele Spieler den Fehler machen, sich zu kurz mit dem Test-Material zu befassen) . Eine Technikumstellung wäre zwar machbar, ist aber meist deutlich aufwendiger. Leider könnte man zu diesem Thema ein ganzes Buch schreiben, was natürlich hier den Rahmen sprengen würde. Dazu wäre natürlich eine Schlagtechnikanalyse per Video notwendig. "In Stein gemeißelte Regeln oder Ableitungen" sind auf wissenschaftlicher Basis nach meiner Kenntnis bzgl. der Materialeignung auf Schlagtechniken und Spielsysteme bislang nicht gemacht worden. Es gibt hier scheinbar nur die subjektiven Erfahrungen/Beobachtungen über "learning by doing" und deren Ableitungen. Gerade die Entwicklung des eigenen TT-Spiels lebt ja von den Erfahrungen und Korrekturen, die wir aus den Fehlern ableiten. Diese Art der Anpassung und die Fähigkeit zur Umsetzung fällt aber bei jedem Spieler anders aus.

