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#11
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AW: Jungen-Verbandsliga 2012/2013
Am Donnerstag ging die Meldefrist für die Rückrunde zu Ende. Leider hat uns unser bester Spieler Lasse Barth verlassen. Er spielt zur Rückrunde in der ersten Herrenmannschaft des TV St. Georgen und wird dort versuchen, seinen Verein vor dem Abstieg zu retten. Ersetzt wird er durch Maximilian Hinz, der zwar nicht ganz so gut wie Lasse ist, aber doch eine 12:3-Bilanz aus dem vorderen Paarkreuz der Landesliga Ost vorweisen kann, und somit mit Sicherheit Verbandsliganiveau hat. Maximilian wird auch gleich im vorderen Paarkreuz eingesetzt.
Lasse Barth reiht sich somit ein in die Liste seiner berühmten Vorgänger, die uns in den vergangenen Jahren ebenfalls zur Halbzeit Richtung oben verlassen haben: Pierre Kolbinger, Lukas Luchner, Jason Plog, Fabian Mühlhaus. Kräftig umgestellt hat 1844 Freiburg. Till Strobel und Nico Bogenschütz wechseln von der ersten in die zweite Mannschaft. Ephraim Greminger geht aus der zweiten Mannschaft runter in die dritte Mannschaft, die in der Landesliga spielt. Größter Aufsteiger bei Freiburg ist Florian Keller, der direkt von der dritten Mannschaft in die erste wechselt. Ebenfalls aufgestiegen ist Johannes Horn, der von der zweiten in die erste Mannschaft wechselt. Damit haben alle drei vorderen Mannschaften der Verbandsliga zur Rückrunde eine neue Aufstellung. Die Karten werden also im Kampf um die vorderen Plätze neu gemischt. Die anderen vier Mannschaften sind bis auf kleine interne Rochaden gleich geblieben. |
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#12
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AW: Jungen-Verbandsliga 2012/2013
Die ersten beiden Spieltage der Rückrunde sind hinter uns. Vereinsinterne Duelle sollen laut südbadischer Sportordnung immer zu Beginn einer Halbrunde gespielt werden. Deshalb stand die Begegnung Freiburg I gegen Freiburg II ganz am Beginn. In diesem Fall haben wir mit dem Spiel vom 19.1. aber möglicherweise schon die Meisterschaft entschieden. Denn mit den Umstellungen von 1844 Freiburg war nun die erste Mannschaft klar besser als die zweite und hat 8:2 gewonnen.
Der TV St. Georgen musste nach dem Abgang seines Spitzenspielers erst mal sehen, ob die Spielstärke noch ausreicht, um mit den anderen Teams mithalten zu können. Das Spiel in Forchheim war bis zum 3:3 völlig offen. Dann aber blieben die Schwarzwälder in allen noch restlichen Einzeln Sieger, gewannen somit 8:3 und stehen nun zwischenzeitlich auf dem zweiten Platz. So richtig beginnt die Rückrunde dann erst nächstes Wochenende, wenn erstmals wieder mehrere Spiele auf dem Programm stehen. Die drei führenden Mannschaften haben allesamt lösbare Aufgaben, aber leicht wird es für keinen der drei. St. Georgen spielt zu Hause gegen den Fünften TTC Renchen. Die Hinrundenbegegnung war das erste Spiel der diesjährigen Saison und endete 8:4 für St. Georgen. Renchen ist auf dem Scheitel Alemanniens (laut Wikipedia) bestimmt nicht chancenlos. Die Mannschaft des TTC Singen hat noch Potential nach oben, musste sie doch in der Vorrunde viermal auswärts antreten und hat nun in der Rückrunde vier Heimspiele. Damit ist es durchaus möglich, dass der Tabellenführer 1844 Freiburg im Hegau Federn lassen muss. Auch Freiburg II hat gegen Forchheim noch nicht gewonnen. In der Hinrunde gab es nur ein knappes 8:6 für Freiburg. |
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#13
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AW: Jungen-Verbandsliga 2012/2013
Singen stürzt den Tabellenführer.
Das ist die Meldung des Tages. Der Tabellenführer aus dem Breisgau musste im Hegau zwar seine Nummer drei ersetzen, war aber trotzdem hoher Favorit. Doch das vordere Paarkreuz des TTC Singen, bestehend aus Patrik Schmidt und Marius Heinemann, die beide das Tischtennis in Jestetten bei Rudi Stumper gelernt haben, versetzte dem Tabellenführer einen kaltblütigen KO. Da dann auch Johannes Huth zwei Punkte beisteuerte, war der 8:4-Sieg über den Tabellenführer perfekt. Mit diesem Überraschungssieg haben wir nun drei Mannschaften an der Tabellenspitze mit fünf Minuspunkten, und die Entscheidung um die Meisterschaft ist wieder völlig offen. Nutznießer der Freiburger Niederlage war der TV St. Georgen. Das Team aus dem Schwarzwald scheint erstaunlich schnell den Abgang seines Spitzenspielers Lasse Barth verkraftet zu haben. In der Partie gegen den TTC Renchen lagen die St. Georgener Jungs allerdings mehrfach im Rückstand. Nach dem 0:2 in den Doppeln, wobei eines davon erst mit 15:17 im fünften Satz verloren ging, kämpfte sich St. Georgen mit drei Einzelsiegen zunächst wieder heran, geriet dann aber erneut mit 4:6 in den Rückstand. Bei diesem Spielstand ist die Partie normalerweise gelaufen, denn bei den Begegnungen eins gegen drei und zwei gegen vier gibt es selten Überraschungen. Hier war es aber anders. Das hintere Paarkreuz der St. Georgener wuchs über sich hinaus und konnte beide Spiele gewinnen, so dass zum Schluss ein 8:6 für St. Georgen zu verbuchen war. Auch die dritte Begegnung des Wochenendes zeigt die Ausgeglichenheit der Liga. 1844 Freiburg II, das ihre Nummer eins an die erste Mannschaft abgeben musste, hatte gegen den TTC Forchheim schwer zu kämpfen. Der Spielverlauf war über die gesamte Strecke sehr ausgeglichen. Die Zwischenstände 1:1, 2:2, 3:3, 4:4 und 5:5 zeigen das deutlich. Mit einem überraschenden Sieg von Robin Thoma aus Forchheim gegen den Freiburger Spitzenspieler war aber der Gast plötzlich auf der Siegerstraße. Doch im Schlussspiel konnte sich Freiburgs Ersatzspieler Ephraim Greminger gegen den Zweier aus Forchheim durchsetzen und sicherte seinem Team somit das Unentschieden. Nächstes Wochenende ist die übliche Fasnachtspause. Danach wird sich dann in der Partie TV St. Georgen gegen FT 1844 Freiburg II zeigen, ob die Schwarzwälder zu Recht Tabellenführer sind. |
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#14
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AW: Jungen-Verbandsliga 2012/2013
Die Spannung an der Tabellenspitze der Verbandsliga steigt. Der Tabellenführer TV St. Georgen konnte seine Pole-Position im einzigen Spiel des Wochenendes zwar halten, aber noch ist alles völlig offen.
Im Spiel gegen 1844 Freiburg II hatten die Schwarzwälder das Handicap zu verkraften, dass sie ihren Dreier durch einen Spieler aus der zweiten Mannschaft ersetzen mussten. Doch der Gegner aus Freiburg hatte dasselbe Problem, und so endete die Begegnung mit einem 8:5 für St. Georgen. Das vordere Paarkreuz des Heim-Teams bestehend aus Johannes Reiser und Maximilian Hinz hatte in allen Begegnungen die Nase vorn und legte somit die Basis für den Erfolg. Die beiden führen derzeit auch die Rückrunden-Spielerrangliste an. Im hinteren Paarkreuz war zunächst Freiburg im Vorteil, so dass die Partie lange Zeit nach einem Unentschieden aussah. Aber in den letzten vier Begegnungen konnte St. Georgen die letzten Reserven besser mobilisieren und holte sich mit zwei Fünfsatzsiegen den 8:5-Erfolg. Mit jeweils fünf Minuspunkten liegen nun drei Teams nahezu gleichwertig an der Tabellenspitze, allerdings mit einer unterschiedlichen Anzahl von Spielen. Geht man davon aus, dass die drei Führenden die Spiele gegen die hinteren Mannschaften gewinnen, so entscheidet sich der Titelkampf in den beiden Matches St. Georgen gegen Singen am 23.2. und Freiburg I gegen St. Georgen am 9.3. Somit können wir alle mit Spannung auf das nächste Wochenende warten. |
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#15
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AW: Jungen-Verbandsliga 2012/2013
Was war denn dieses Wochenende los? Der Tabellenführer der höchsten südbadischen Jugendklasse, TV St. Georgen, spielt zu Hause gegen den Dritten TTC Singen und verliert mit 0:8. Drei Stunden später spielt die zweite Mannschaft des Vereins, die nach Abschluss der Vorrunde noch Tabellenführer der Landesliga war, gegen den Vorrunden-Vizemeister TTC Beuren und verliert ebenfalls 0:8. Ein schwarzer Tag also für den Verein, der derzeit die beste Jugendarbeit im Bezirk Schwarzwald leistet. Trotz dieser schmerzlichen Niederlage hat mir aber Werner Hummel auf meine Anfrage hin einen Spielbericht geschickt, den ich hier veröffentlichen möchte:
Völlig chancenlos war der TV St. Georgen im Spitzenspiel der Jungen-Verbandsliga gegen den TTC Singen und verlor sang und klanglos mit 0:8. Nachdem die Schwarzwälder in den bisherigen 3 Rückrundenspielen den "Verlust" ihres Spitzenspielers Lasse Barth an die erste Herren-Mannschaft überraschend gut kompensieren konnten und man 3 nicht unbedingt erwartete Siege landete war man gegen die bärenstarken Gäste aus dem Hegau ohne jegliche Siegchance, zumal man noch auf die Nr. 3 + 4 verzichten musste. Überragende Einzelspieler auf Seiten der Gäste waren Patrik Schmidt sowie Marius Heinemann, die dem in der Rückrunde bislang unbesiegten Johannes Reiser keine Siegchance ließen und auch gegen Maximilian Hinz deutlich siegten. Auch im hinteren Paarkreuz waren die Gäste gegen die beiden Ersatzspieler der Hausherren deutlich überlegen. Lediglich im Eingangsdoppel hatten Niklas Wünsche/Timo Kunz bei ihrer knappen Fünfsatzniederlage gegen Johannes Huth/Pascal Raut eine Siegchance. Mit diesem unerwartet hohen Sieg hat nun der TTC Singen die besten Karten, das Rennen um den Meistertitel am Ende für sich zu entscheiden. Sollten es die Jungs aus dem Hegau schaffen, in den restlichen vier Spielen gegen die vier hinteren Mannschaften der Tabelle jeweils zu gewinnen, haben sie eine Bilanz von 19:5 Punkten. In diesem Fall hängt dann die Meisterschaft vom Ergebnis der Begegnung Freiburg I gegen St. Georgen am 9.3 ab. Gewinnt hier Freiburg und kann Freiburg auch die drei noch ausstehenden Begegnungen gegen hintere Mannschaften für sich entscheiden, dann hat auch Freiburg 19:5 Punkte, und dann entscheidet das Spielverhältnis. Hier liegt Singen mit +18 vor Freiburg mit +14. In der zweiten Begegnung des Wochenendes besiegte der TTC Renchen den TTSV Kenzingen mit 8:3. Trotz der klaren Niederlage und der aussichtslosen Tabellenposition zeigen aber die Einzelergebnisse, dass die Jungs aus Kenzingen noch hoch motiviert sind. Denn nach vier klaren 0:3-Niederlagen in den ersten vier Einzeln und einem Zwischenstand von 1:5 gaben die Kenzinger nicht auf, erkämpften sich in den nächsten vier Einzeln zwei Fünfsatzsiege und verloren die beiden anderen Einzel nur ganz knapp. Für Niklas Hensle, die Nummer Drei von Kenzingen, hat sich das Spiel auf jeden Fall gelohnt, konnte er doch sein TTR-Punktekonto um 15 verbessern. Am nächsten Wochenende geht der Kampf um die Meisterschaft in die nächste Runde. Singen und Freiburg kämpfen in verschiedenen Hallen darum, sich gegenüber dem anderen Team Vorteile zu verschaffen. Wir können also zwei hoch motivierte Teams erwarten, die um jeden Ball kämpfen und hoffentlich entsprechend hoch motivierte Gegner, die es den Meisterschaftskandidaten möglichst schwer machen. |
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#16
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AW: Jungen-Verbandsliga 2012/2013
Mit einem 8:0 in Kenzingen am vergangenen Wochenende und einem 8:4 an diesem Wochenende gegen St. Georgen hat 1844 Freiburg untermauert, dass man weiterhin gewillt ist, ein Wort um die Meisterschaft mitzureden. Die Schwarzwälder konnten bis zum 3:3 den Breisgauern noch gut Paroli bieten. Danach aber zog Freiburg mit vier Siegen in Folge davon und konnte zwei Spiele später den Sack zumachen. Damit liegt Freiburg nun mit 15:5 Punkten vor St. Georgen und Singen. Das Spiel der Singener vom 2.3. wurde von Freiburger Seite abgesagt, wird nun aber am 16.3. neu angesetzt. Somit bekommt Singen am 16.3. die Chance, mit zwei Heimsiegen den Tabellenführer zu überholen.
Spannende Spiele gab es am Samstag in Renchen beim Duell der beiden Tabellennachbarn TTC Renchen und 1844 Freiburg II. Renchens Nummer eins hatte wenig Fortune an diesem Tag. Aber seine Mannschaftskameraden auf den Positionen zwei und vier legten den Grundstein zum Erfolg, so dass Renchen zum Schluss mit einem knappen 8:6 als Sieger die Halle verlassen konnte. Im Nachbarschafts-Kellerduell in Forchheim war der Tabellenletzte TTSV Kenzingen leistungsmäßig vom TTC Forchheim nur wenig entfernt. Aber am Ende reichte es für Kenzingen dann doch nur zu drei Punkten, so dass man weiterhin punktlos am Tabellenende liegt. Nächsten Samstag steht dann, wie schon gesagt, der Doppel-Heimspieltag für Singen an. Zudem gibt der TV St. Georgen in Kenzingen schon seine Abschiedsvorstellung. |
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AW: Jungen-Verbandsliga 2012/2013
Der TTC Singen hat mit zwei Heimsiegen die Tabellenführung in der Verbandsliga übernommen. Im Spiel gegen den TTC Renchen musste nur das Doppel Zwei der Singener dem Gegner zum Sieg gratulieren. Ansonsten ging die Partie deutlich mit 8:1 an die Heimmannschaft.
Das Spiel TTC Singen gegen 1844 Freiburg II war auf Wunsch von Freiburg vom 2.3. auf den 16.3. verlegt worden. Da aber Singen beim Auswärts-Doppelspiel in Freiburg negative Erfahrungen mit zwei Spielen kurz hintereinander gemacht hatte, gönnten sich die Singener nach dem Sieg gegen Renchen erst eine lange Nachmittagspause ehe sie dann abends um 18:30 Uhr gegen Freiburg an die Platten gingen. Freiburg musste trotz der Spielverlegung mit zwei Ersatzspielern antreten, hat aber bekanntermaßen eine große Leistungsdichte und war somit nicht wesentlich schwächer als mit der normalen Aufstellung. Enorme Probleme hatten die Singener Spieler mit Till Strobel aus Freiburg, der das Doppel und alle drei Einzel siegreich gestalten konnte. Aber in allen anderen Begegnungen hatte Singen die Oberhand. Somit endete das Spiel 8:4 für Singen. TTC Singen und 1844 Freiburg I liegen nun punktgleich an der Tabellenspitze. Beide Teams haben 15:5 Punkte und noch zwei ausstehende Spiele. Beide Teams haben noch ein Heimspiel gegen Forchheim. Singen muss zudem noch nach Kenzingen, Freiburg nach Renchen. Da Singen bei der Spieldifferenz einen Vorsprung von 3 Punkten gegenüber Freiburg hat und das etwas leichtere Restprogramm, ist Singen derzeit Favorit auf den Meistertitel. Aber entschieden ist noch nichts. Der TV St. Georgen beendete die Saison mit einem 8:1 in Kenzingen. Mit 15:9 Punkten ist den Schwarzwäldern somit der dritte Platz in der Abschlusstabelle sicher. St. Georgens Spitzenspieler Johannes Reiser liegt derzeit auf Platz eins der Rückrunden-Spielerrangliste in click-tt, Maximilian Hinz auf Platz vier. Man darf gespannt sein, ob sich Reiser und Hinz auch bis zum Ende der Saison auf diesen Plätzen halten können. Nächsten Samstag geht das Rennen um die Meisterschaft weiter mit den Partien 1844 Freiburg gegen Forchheim und Kenzingen gegen Singen. |
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AW: Jungen-Verbandsliga 2012/2013
Das Fernduell zwischen Freiburg und Singen um den Meistertitel in der Jungen-Verbandsliga ging gestern in die nächste Runde. Mit einem ungefährdeten 8:0-Sieg in Kenzingen hat der TTC Singen seinen Vorsprung gegenüber Freiburg leicht ausgebaut. 1844 Freiburg musste im Heimspiel gegen den TTC Forchheim auf ihre Nummer eins Joscha Hoffmann verzichten, konnte aber die Partie gegen den Tabellenvorletzten trotzdem klar mit 8:1 gewinnen.
Singen hat nun gegenüber Freiburg vier Spielpunkte Vorsprung. Nach den beiden Spielen Freiburg II gegen Kenzingen und Forchheim gegen Renchen am 6.4. kommt es dann am 13.4. zum Showdown. Freiburg spielt dann um 10 Uhr in Renchen und wird versuchen, mit einem hohen Sieg die Chance auf die Meisterschaft beizubehalten. Leicht wird das für Freiburg sicher nicht, da die Vorrundenbegegnung Freiburg gegen Renchen am 20.10. mit einem 8:1 für Renchen endete. Da Singen mit einem 8:0 der Freiburger rechnen muss, müssen die Jungs vom Hohentwiel dann um 12 Uhr versuchen, gegen Forchheim mindestens ein 8:3 zu erzielen. Dass auch das nicht leicht wird, zeigt das Vorrundenergebnis vom 27.10., als Singen nur knapp mit 8:6 in Forchheim gewann. Für Spannung ist also an diesem letzten Spieltag der diesjährigen Jungen-Verbandsliga gesorgt. |
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AW: Jungen-Verbandsliga 2012/2013
Die zweite Mannschaft von 1844 Freiburg und der TTSV Kenzingen haben mit ihrem heutigen Spiel die Saison 2012/2013 beendet. Freiburg konnte in der Begegnung nur zu dritt antreten. Somit hatte das Team des bisher punktlosen TTSV Kenzingen schon mal 4 Punkte in der Tasche. Drei weitere Punkte haben die beiden Kenzinger Spitzenspieler sich dann noch erkämpft, und so konnte Kenzingen die Saison mit einem Erfolgserlebnis 7:7 abschließen.
Die Spieler aus Forchheim und Renchen, die sich heute gegenüberstanden, dürfen allesamt am nächsten Wochenende nochmals ran. Im heutigen Spiel war der Gewinn beider Doppel wohl ausschlaggebend für den Sieg des TTC Renchen. Aus Sicht der Abschlusstabelle waren die beiden heutigen Begegnungen ohne große Bedeutung. Aber trotzdem zeigen die Einzelergebnisse, dass alle vier Mannschaften noch einmal alles gegeben haben, um die Saison in der höchsten Jugendklasse unseres Verbandes mit dem bestmöglichen Resultat zu beenden. Nun dürfen wir uns alle auf das spannende Saisonfinale nächsten Samstag freuen. Ganz zu Ende ist danach die Saison aber nicht. Till Strobel (Freiburg), Lasse Barth und Johannes Reiser (beide St. Georgen) sind für die südbadische U18-Rangliste nominiert, Maurice Löffler (Renchen) für U15, und einige weitere Verbandsligaspieler sind auf der Warteliste der Ersatzspieler. |
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#20
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AW: Jungen-Verbandsliga 2012/2013
Herzlichen Glückwunsch an den TTC Singen zur Meisterschaft in der Jungen-Verbandsliga. Etwas spannender hätte ich mir den letzten Spieltag gewünscht. Aber es war nicht zu ändern. Der TTC Forchheim konnte zu der Begegnung in Singen nur zu dritt antreten. Den Vorschlag zur Verlegung des Spiels um eine Woche konnte Singen mangels Halle nicht realisieren. Somit gab es ein klares 8:0 des TTC Singen gegen Forchheim, und das Ergebnis von 1844 Freiburg in Renchen war nicht mehr relevant. Bei diesem 8:0 war nur eine Begegnung wirklich spannend. 1844 Freiburg siegte übrigens 8:2 in Renchen.
Mit jeweils 19:5 Punkten sind somit TTC Singen und 1844 Freiburg an der Tabellenspitze. Singen hat im Spielverhältnis einen Vorsprung von sechs Punkten. 1844 Freiburg hatte noch mit 9:3 und einem Punkt Vorsprung vor der zweiten Mannschaft den Herbstmeistertitel geholt. Singen war damals nur auf Platz vier, hatte allerdings zur Tabellenspitze nur zwei Punkte Rückstand. In der Rückrunde gelang der Mannschaft aus dem Hegau eine beeindruckende Bilanz von 12:0 Punkten. 1844 Freiburg stellte seine Mannschaften zur Rückrunde um und hatte damit eine stärkere erste Mannschaft. Tatsächlich war das neue Team auch erfolgreicher als in der Vorrunde, wie man an der Rückrundenbilanz von 10:2 Punkten sieht. Allerdings ging das entscheidende Spiel am 2. Februar gegen Singen verloren. Dieses Spiel vom 2. Februar hat also am Ende die Meisterschaft entschieden. Erstmals darf dieses Jahr der Meister der Jungen-Verbandsliga nicht automatisch an der Baden-Württembergischen Mannschaftsmeisterschaft mitspielen. Stattdessen gibt es am 4. Mai eine südbadische Mannschaftsmeisterschaft U18, bei der auch die freigestellten Spieler eingesetzt werden dürfen. Hier dürfte 1844 Freiburg mit seinen sechs SBE-Spielern (Luchner, Kolbinger, Plog, Glunk, Grimm, Hermel) vermutlich den Titel holen. Der TTC Singen wird bei diesem Turnier nicht dabei sein. Drei der vier Meisterspieler werden aber bei der südbadischen Mannschaftsmeisterschaft Jungen U15 versuchen, den Titel zu holen und sich somit für die BaWü-Mannschaftsmeisterschaft U15 zu qualifizieren. Bester Spieler der gesamten Verbandsligarunde ist Johannes Reiser vom TV St. Georgen mit einer Bilanz von 24:7. Dahinter kommen dann Marius Heinmann (21:7) und Patrik Schmidt (20:9), beide vom TTC Singen. Hinter dem Viertplatzierten Jens Dienst (TTC Forchheim, 19:8) folgt auf Platz fünf schon Lasse Barth, der nur die Vorrunde mitgespielt hat. Das Spitzendoppel der Liga kam aus Singen. Marius Heinemann und Patrik Schmidt glänzen mit einer 10:1-Bilanz. Die einzige Niederlage der beiden stammt aus der Vorrundenbegegnung 1844 Freiburg gegen TTC Singen, als Freiburg noch 8:6 gewann. Erwähnenswert ist die Leistung des TTC Renchen. Das Team bestritt alle zwölf Spiele in exakt der gleichen Aufstellung. Ich hoffe, dass es für euch als Spieler ein Erlebnis war, in der höchsten südbadischen Jugendklasse gespielt zu haben. Viele von euch werden nächste Saison bei den Herren spielen, vermutlich erst einmal in der Bezirksklasse oder Bezirksliga. Aber ich hoffe, dass einige von euch in ein paar Jahren auch in den höheren südbadischen Herrenklassen zu finden sind. Die Mannschaften, die komplett zusammenbleiben oder nur einen Spieler verlieren, hoffe ich nächste Saison in der Verbandsliga wieder begrüßen zu können. Sicherlich kommen auch wieder neue Mannschaften aus der diesjährigen Landesliga hoch. Wer nächste Saison wieder Verbandsliga spielen will, muss dies bis zum 1.6. beim jeweiligen Bezirksjugendwart und zusätzlich bei Daniel Siegele anmelden. Bitte gebt auch mir Rückmeldung, ob ihr in der Liga bleiben wollt. Sollten sich mehr als zehn Teams um einen Platz in der Verbandsliga bewerben, so wird der Verband anhand der QTTR-Zahlen und der südbadischen Ranglistenergebnisse die stärksten Mannschaften auswählen. |
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