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Themen-Optionen |
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#11
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AW: Nittaku Fastarc S-1 & G-1
Wie gesagt, der Listenpreis bzw. UVP ist höher als die vergleichbaren ESN Beläge anderer Hersteller. Warum also auf Nittkau wechseln? Was ist der Merhwert, das geht für mich nirgends hervor.
Dieses lineare Spielverhalten, das da propagiert wird, bezweifel ich bei ESN Belägen einfach. Das ist ja genau die Eigenschaft dieser grobporrigen Schwämme mit dem abgestimmten OG dazu. Mag sein, dass Nittaku da mit ihrer Selektion des OGs etwas entgegenwirkt, das sollte man dann aber schreiben. Ich werde mal aus diesem Grund ab nächster Wochen einen Stiga Mantra M testen, da erwarte ich, dass er diese Eigenschaften hat, bei einem ESN Derivat/Variante eben nicht. |
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#12
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AW: Nittaku Fastarc S-1 & G-1
Moin, habe eine Trainingseinheit mit dem G 1 hinter mir und freue mich schon auf morgen. Ich bin total überrascht, dass der Belag so wenig Resonanz auslöst. Für mich war er im ersten Training durchweg eine sehr positive Überraschung! Eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Hexer. Spürbar härter. Dachte, dass ich damit nicht klarkommen würde. Gegenteil war der Fall. Super zum Block und Gegentops erste Sahne! Unglaublich viel Spin in der Eröffnung - echt noch mal spürbar mehr als beim Hexer. In diesem Punkt ist aber auch der für mich noch größte Punkt im Unterschied zum Hexer. Dadurch, dass der G 1 härter ist ist auch das Spielgefühl im ersten TSP auf US anders. Werde das im Training morgen verstärkt üben ... mal sehen. Auf jeden Fall ist in der Eröffnung - wenn gewollt - deutlich mehr Power! Nicht ganz so schnell wie der T 05, was mir entgegen kommt. Aufschläge deutlich spinniger. Kurz-kurz super!
Mal sehen, ob der G 1 die Euphorie des ersten Trainings überdauert? Habe ihn in Max rot. |
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#13
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AW: Nittaku Fastarc S-1 & G-1
Zitat:
Nittaku hat in Deutschland, außer bei den Bällen, kaum Präsenz gezeigt in den letzten Jahren. Sind halt momentan eher ein Geheimtipp, während der G-1 und C-1 in Japan in den TOP10 der meistverkauften Beläge rangieren
Geändert von tt89player (26.05.2017 um 23:02 Uhr) |
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#14
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AW: Nittaku Fastarc S-1 & G-1
So - zweite Trainingseinheit mit dem G1 gespielt. Schwerpunkt Eröffnung und Nachspielen mit der VH. Insgesamt einfach super. Bereits die Eröffnung hat sehr viel mehr Power - bei hohem Spin. Mein Trainingspartner hat eine Blockquote von ca. 30-40% hinbekommen. Deutlich weniger als mit dem Hexer. Er hat ca. 1800 Punkte und ist schon ziemlich sicher. Wirklich überragend ist der Gegentopspin. Durch den harten Schwamm ist echt alles möglich! Die höhere Grundpower des Belages hilft besonders aus der Halbdistanz. Insgesamt eine wahnsinnig positive Überraschung der Belag. AS werde ich noch mal separat trainieren, da ich dort durch den anderen / härteren Schwamm ne veränderte Justierung brauche. Werde ihn auch mal auf der RH testen. Blocken geht wirklich super. Besonders beeindruckend empfinde ich die Präzision des Belages!!! Ein riesen positiver Unterschied zu vielen von mir getesteten anderen Belägen!
Fazit: Unbedingt empfehlenswerter Offensivbelag! |
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#15
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AW: Nittaku Fastarc S-1 & G-1
Fastarc G1 in 2,0 auf TTM jap. Primo Nachbau:
Vorab: Für mich persönlich ist das der "bessere" T05. AS/RS: Für mich die Stärke. Klar ist der Belag sehr schnittempfindlich, jedoch hat er im passiven Spiel kaum Katapult, so konnte ich den Ball super platzieren. Rotation ist sehr hoch. Passives Spiel: Durch den niedrigen Katapult sehr gut spielbar, Platzierung sehr leicht, wobei man jedoch auf die Spinempfindlichkeit achten muss. TS: Lange kein Belag mehr gehabt, der so viel Rotation entwickeln kann. Für mich auf einem Niveau mit EL-S, vielleicht sogar mit etwas mehr Potential. Würde sagen auf dem Niveau eines T05, aber den habe ich zuletzt vor einem knappen Jahr gespielt. Der Belag ist wirklich gemacht für alle Arten von TS, wenngleich auch die Technik hier schon gut sein sollte. Für mich wahrscheinlich ein Tick zu anspruchsvoll für den "Alltagsgebrauch", werde hier als letzten Belag für diese Testperiode wohl mal den Fastarc C1 ausprobieren. Andererseits wächst man ja mit seinen Aufgaben LG
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Es gibt immer ein noch größeren Fisch ... - Qui-Gon Jinn |
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#16
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AW: Nittaku Fastarc S-1 & G-1
Habe den Belag jetzt 3-4 Trainingseinheiten in 2,0mm gespielt und ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.
Ein toller Belag, mit dem man viel Dampf und Spin machen kann. Ich spiele ihn auf einem DHS Fang Bo Carbon auf der VH und auf der RH den Evolution EL-S. Ich komme vom Vega Pro (max.) und für mich spielt sich der Fastarc wie ein Update bzw. eine Verbesserung des Vegas. Ein bisschen mehr Dynamik und auch etwas mehr Spin und Dampf, wenn man aktiv wird. AS/RS: sehr sicher, ähnlich dem Vega Pro, aber noch etwas mehr spinempfindlicher Eröffnung: sehr sicher, sowohl langsam als auch schnell. Hier merkt man gleich, dass der Belag mehr Dampf macht als ein Vega Pro oder auch EL-S Nachziehen: eigentlich wie mit dem EL-S, nur das bei dem EL-S irgendwann dieser Katapult einsetzt, den viele nicht mögen. Hier spielt sich der G-1 deutlich linearer Blocken: Hier fand ich den Vega Pro besser als den G-1, da der Katapult beim Vega geringer ist. Ich würde sagen hier nehmen sich der G-1 und EL-S nicht viel Spin: G-1> oder = EL-S > Vega Pro Speed: G-1 >(minimal) EL-S >> Vega Pro Härte: G-1 > Vega Pro > EL-S Dieser Belag ist auf jeden Fall einen Test wert. Gerade wer einen dynamischeren Vega Pro oder einen EL-S ohne diesen Katapult beim Schlagspin sucht. Möglicherweise auch eine Alternative zum T05, den ich aber nur kurz gespielt habe und deswegen auch keine konkretere Aussage darüber treffen kann. Der Belag verdient auf jeden Fall viel mehr Beachtung, als die, die er jetzt hat. |
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#17
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AW: Nittaku Fastarc S-1 & G-1
Bin gerade noch im Antesten des G-1 in 2,0. Habe ihn im Vergleich zu EL-S, Rasanter R47 und Vega Pro (alles ca. 2,0). Also eines schon mal vornweg. Der G-1 ist von denen allen am Spinunempfindlichsten, wenn mal eines beachtet. Nämlich möglichst auch nur leicht aktiv in den Ball gehen, z.B. beim Block. Das geht bei ihm wirklich gut, weil der Katapult nicht so stark ist wie beim Rest der genannten Beläge. Der VP hat zwar auch sehr wenig Katapult wenn man frontal trifft, aber dort tritt er "Effekt" nicht so schnell ein, das der gegnerische Spin nicht mehr so stark wirkt. Nur hinhalten geht natürlich nicht!
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#18
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AW: Nittaku Fastarc S-1 & G-1
Kann psfoot nur zustimmen. Bereits mit einer relativ kleinen aktiven Bewegung beim Block geht dieser richtig gut . Ansonsten habe ich in der Zwischenzeit diverse weitere Trainingseinheiten mit dem G 1 gespielt und bin wirklich sehr zufrieden! Meine Eindrücke haben sich verfestigt und die Anpassung im AS ist auch gelungen. Deutlich mehr Spin im Service.
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#19
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AW: Nittaku Fastarc S-1 & G-1
Also da scheint Nittaku ja wirklich einen Volltreffer gelandet zu haben, bin mal gespannt wie der Markt (auch hier) weiter reagiert.
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Evolution EL-P - Butterfly Primorac Carbon - Evolution FX-S |
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#20
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AW: Nittaku Fastarc S-1 & G-1
Hallo zusammen,
nach einer längeren Zeit des Rumstöberns möchte ich meinen ersten Testbericht zu einem Belag hier im Forum abgeben. Vorneweg ist schonmal zu sagen, dass ich den Nittaku Fastarc G-1 für einen wirklich gelungenen Belag halte, der einen höheren Bekanntheitsgrad durchaus verdient hätte. Getestet wurde der Belag als Rückhandbelag in schwarz, Stärke 2.0 (super-thick). Als Holz diente ein Butterfly Innerforce ZLC. Direkt vergleichen kann ich den Fastarc G-1 mit dem Tibhar Evolution EL-S sowie dem Evolution MX-P, die beide zuvor gespielt wurden bzw. noch gespielt werden. Gespielt habe ich mit dem Belag bisher 4 Wochen à 2-3 Trainingseinheiten. Kontern Der G-1 verhält sich im Konterspiel recht kompakt. Mit zunehmender Schlaghärte ist auffallend, dass kaum Katapulteffekt einsetzt. Die Entwicklung der Schlaghärte verhält sich ziemlich linear zum investierten Kraftaufwand. Positiv fiel mir auf, dass ich das Gefühl hatte die gewünschte Platzierung sehr viel leichter ansteuern zu können als mit den genannten Evolution-Belägen; Wahrscheinlich bedingt durch die Eigenschaft des Belages sich sehr „ehrlich“, also linear in der Tempoentwicklung, zu verhalten. Sollte jedoch ein wirklich aggressiver Konterschlag gespielt werden, fehlt dem G-1 ein kleines Stück weit der „Punch“. Hier ist Topspin oder ein zumindest leichtes „über den Ball gehen“ ratsam, wenn man das Potential des Belages ausschöpfen will. Block Das Blockspiel gestaltet sich mit dem G-1 nicht einfach. Im Gegensatz zu vielen anderen ESN-Belägen halte ich jedoch beim G-1 nicht das Tempo des Belages an sich für problematisch, sondern die Eigenschaft des Obergummis wirklich extrem viel Spin anzunehmen. Hier muss ich auch ein Stück weit meinen Vorrednern widersprechen: Ich persönlich halte den Belag für wirklich schnittempfindlich. Die Tatsache, dass der G-1 weniger Katapult als andere ESN-Beläge besitzt, gleicht für mich bestenfalls ein Stückweit diese Empfindlichkeit aus. Dadurch, dass sich das erzeugte Tempo sehr konstant verhält, hat man als Spieler eine „Eigenschaft“, auf die er weniger achten muss als bei vergleichbaren Belägen. Nichtsdestotrotz muss auf den passenden Schlägerwinkel beim Block noch mehr Fokus gelegt werden, ansonsten fliegt der Ball schnell in die Prärie. Zudem ist ein reines Hinhalten beim Blocken nicht möglich. Bedingt durch den relativ harten Schwamm und den geringen Katapult ist eine leichte Bewegung in den Ball unumgänglich, sonst fällt der Ball runter. Sollte man den Ball jedoch wirklich sauber, mit einer passenden Bewegung treffen, wird man mit einer sehr schönen Flugkurve beim Blockball „belohnt“. Vor allem die Länge der Blockbälle ist in diesem Fall überzeugend. Topspin auf Block Kommen wir zu den wirklichen Stärken des Belags. Der Topspin auf Block gestaltet sich mit dem G-1 wirklich einfach. Beim Blockspiel noch problematisch, ist das griffige Obergummi wirklich sehr gut geeignet zum konstanten reproduzieren von Topspins mit einem hohen Bogen. Vom Spin her ist der Belag zweifelsohne sehr gut, auch wenn ich nicht wirklich sagen kann, ob ich im Maximum mehr Spin als mit dem zuvor in der Rückhand gespielten MX¬-P erzeugen kann. Das ist jedoch für mich nicht wirklich das Entscheidende. Viel wichtiger für mich ist wirklich die Konstanz, mit der man eine hohe Flugkurve und ordentlichen Spin abrufen kann, ohne einen unglaublichen Armzug zu haben oder den Ball immer perfekt treffen zu müssen. Und gerade diese Konstanz habe ich bei keinem vergleichbaren Belag bisher gefunden. Eine weitere Stärke des G-1 sind die zahlreichen Platzierungsmöglichkeiten und Winkel, die man mit dem Belag spielen kann. Die präzise Platzierung von Topspins ist verhältnismäßig mühelos möglich. Als kleinen Negativpunkt kann man hier anmerken, dass der Belag in meinen Augen nicht die „Giftigkeit“ der beiden Tibhar-Beläge besitzt. Heißt: Der Topspin lässt sich zwar unglaublich konstant mit Bogen, Spin und auch ordentlich Druck spielen, jedoch geben die anderen Beläge bei echten „Endschlägen“ mehr Unterstützung was das Tempo und eine flachere, aggressivere Flugkurve angeht. Topspin auf Unterschnitt Wie zuvor angemerkt: Sehr konstante Ballflugkurve sowie viel Spin. Der Belag entwickelt einen so konstanten Bogen, dass man ohne hohes Risiko einzugehen den Schlagansatz wirklich weit oben wählen kann. Eine sichere, qualitativ hochwertige Spieleröffnung ist ohne großen Aufwand jederzeit abrufbar. Gerade hier verschafft sich der G-1 bei mir gegenüber dem MX-P einen Vorteil. Die Eröffnung scheint im direkten Vergleich müheloser und sicherer. Gerade bei etwas unsauberer Stellung zum Ball erscheint der G-1 gutmütiger. Flip Diesen kleinen Schlag möchte ich besonders hervorheben, da sich der Rückhandflip für mich als Paradeschlag des G-1 herausgestellt hat. Wie auch bei den Topspins sind hier die konstante Flugkurve und die ausgezeichnete Griffigkeit von Vorteil. Das hat zur Folge, dass man auf so ziemlich jeden kurzen Aufschlag die Option hat, einen Rückhandflip zu spielen, oder man auch teilweise vergisst, dass es noch andere Rückschlagvarianten gibt, weil das Flippen so gut funktioniert... ![]() Rückschlag Abgesehen von der Stärke beim Flip sind alle möglichen Rückschlagvariationen gut spielbar. Die Präzision in den Schlägen ist hoch, die Flugbahn weiterhin sehr konstant hoch. Wichtig ist grundsätzlich, dass man den Schläger nicht nur hinhält, sondern zumindest eine leicht aktive Bewegung ausführt. Beim Annehmen des Aufschlages ist die Schnittempfindlichkeit für mich kein großes Problem, mag aber auch damit zusammenhängen, dass meine Rückschläge sehr oft aktiv sind bzw. der Rückschlag bereits ein Angriffsball ist. Fazit Für mich ein wirklich guter Topspin-Belag. Gerade die Konstanz und Sicherheit, mit der man Topspins von hoher Qualität abrufen kann, überzeugt mich vom Nittaku Fastarc G-1. Die Charakteristiken des Belags unterscheiden sich von den beiden Tibhar-Beläge. Wer auf der Suche nach maximaler Feuerkraft für dynamische Topspins ist und das passende Stellungsspiel bzw. die passende Technik besitzt, einen MX-P oder EL-S ausreizen zu können, wird mit diesen Belägen wohl ein Leistungsplus im Vergleich zum Fastarc G-1 haben. Das trifft für meine Rückhand jedoch nicht zu. Der G-1 erweist sich im Offensivspiel als durchaus fehlerverzeihender Belag, der mit einer unglaublichen Konstanz sichere, qualitativ gute Topspins zulässt. Er vermittelt einem im Topspinspiel eine Sicherheit, die ich von anderen Belägen dieser Art nicht kenne. Als schwierig erachte ich das Blockspiel, welches bedingt durch die Schnittempfindlichkeit des Obergummis wirklich anspruchsvoll ist. Davon abgesehen ein Belag ohne echte Schwächen, weshalb ich ihn auch nächste Saison auf meiner Rückhand spielen werde. |
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