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#11
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AW: Sportentwicklung Mädchen - Änderungen durch Verbandsausschuss
Man vergisst immer, warum hat man in den letzten Jahren versucht den Mädchen/Damensport zu liberalisieren. Der Mädchen/Damensport nimmt doch nicht erst seit den neuen Regelungen ab. Warum frägt keiner, wie wäre die Situation wenn es keine Liberalisierung gegeben hätte. Der Kreis der Mädchen, die organisierten Sport treiben möchten war im Gegensatz zu den Jungs schon immer kleiner. TT hat im Mädchenbereich vor allem mit dem reinen Teamsportarten (z.B. FB) zu kämpfen. Das Argument, die Vereine sollten sich mehr engagieren, dass Mädchen zum TT kommen fällt immer wieder. Man muss sich aber dann schon fragen, steht dann der vermehrte Aufwand in einem gesunden Verhältnis zum Ertrag?
Nur zum besseren Verständnis. Wir sind ein Verein (Großstadt), der seit seiner Gründung (1980) immer struktuierte Jugendarbeit machte. Aktuell, 3 Jugendmannschaften. Im Herrenbereich 8 Mannschaften, in den meisten Teams stehen Spieler drin, die aus dem eigenen Nachwuchs kommen. In Umkreis von ca 2 km Luftlinie, 3 Fußballvereine, dazu noch der eigene Verein mit vielen Teams. In diesem Umkreis gibt es auch noch organisierten Mädchenhockey- bzw Mädchenfußballsport. Geändert von Matousek (24.02.2015 um 20:34 Uhr) |
#12
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AW: Sportentwicklung Mädchen - Änderungen durch Verbandsausschuss
Die meisten bisherigen Diskussionsbeiträge haben einen meiner Meinung nach recht zentralen Punkt nicht berücksichtigt. Ich zitiere aus der Rundmail des TTVWH an die Vereine (Hervorhebung durch mich):
Ab 2 Mädchen in der Mannschaftsmeldung des Vereins ist eine Mädchenmannschaft zu melden. Die Sollstärke einer Mädchenmannschaft auf Bezirksebene beträgt mindestens 2. Innerhalb der Bezirke dürfen Spielklassen mit 2er-, 3er- oder 4er Mannschaften nach WO/AB D 5.3 angeboten werden. Das Ganze kann also nur funktionieren, wenn auf Bezirksebene tatsächlich Mädchen-Spielklasssen für 2er-Mannschaften angeboten werden, denn sonst werden Mädchen in einzelnen Vereinen u.U. ganz vom Mannschaftsspielbetrieb ausgeschlossen. Ob es dann mit genau zwei Mädchen im Verein wirklich über eine volle Saison gut geht, ist immer noch die Frage. Ich sehe das Ganze relativ neutral. Es ist ein Versuch, der Entwicklung der letzten Jahre entgegen zu wirken. Wie erfolgreich das ist, werden die Meldezahlen der kommenden Jahre zeigen. Für meinen eigenen Verein kann das Ganze aber durchaus zum Problem werden. Wir haben z.Z. eine Jungen-Mannschaft, in der auch drei Mädchen gemeldet sind. Im schlimmsten Fall haben wir in der nächsten Runde weder eine Jungen- noch eine Mädchen-Mannschaft. |
#13
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AW: Sportentwicklung Mädchen - Änderungen durch Verbandsausschuss
Hallo Reiner,
bis jetzt hat noch keines der Mädchen mehr als 4 Einsätze in einer Halbrunde gemacht. Das können die Mädchen auch in der kommenden Saison noch machen. Die Jungenmannschaft dürfte davon gar nicht beeinflusst werden, wenn ihr auch eine Mädchenmannschaft meldet. Und Du kannst sicher sein, es wird ein Angebot geben für die Zweiermannschaften. Die Frage wird sein ob das Angebot genutzt wird und dafür genug Teams zustande kommen. Aber auch dann wird eine Lösung dafür gefunden werden. @all Ich gehe übrigens gerne auf die Probleme der einzelnen Vereine ein und zeige Lösungsvorschläge auf. Gerne könnt ihr mir Eure Situation aus Eurer Sicht darstellen und gerne diskutiere ich das auch. Ich habe die Anträge mit erarbeitet und war bei allen Diskussionen mit dabei. Ich bin auch nicht mit allem 100% zufrieden, aber insgesamt sehe ich es als den richtigen Schritt an. Vielleicht haben auch nicht alle die Beschlüsse komplett verstanden. Das ist nicht böse gemeint, kam aber letzten per Mail bei mir von einem ganz starkem Kritiker, der nicht verstanden hatte, dass nun alle Mädchen als Mädchenersatz 4mal bei den Jungen spielen können. Eine Einschränkung besteht also nur für die Mädchen die mehr Einsätze bei den Jungen haben. Und der Verein wird dazu angehalten eine Mädchenmannschaft zu melden um dies auch allen Mädchen zu ermöglichen. Wenn der Verein diese Mädchenmannschaft mit 3 oder mehr Mädchen nicht melden will, auch wenn die Zweiermannschaften an Spieltagen durchgeführt werden sollen (das war der Gedankengang bei der Erarbeitung), dann liegt es schon auch ein bisschen am Wollen des Vereins. Über das melden müssen kann man übrigens durchaus reden, da man dadurch, dass die Mädchen keine Stammspieler mehr bei den Jungen sind auch schon Anreiz geschaffen hat. Und ob es 2 Mädchen sein müssen oder doch besser 3, auch das ist durchaus ein Punkt über den man reden kann. Man kann das alles auch noch weiter optimieren. Aber ich habe schon eine Bitte. Wenn hier geschrieben wird man hat mehrere Mädchen die alle mit den Jungen spielen wollen und man schaut dann nach und es hat in dieser Runde genau 1 Mädchen mitgespielt und dieses hatte weniger als 4 Einsätze, dann frage ich mich wo sind die Mädchen die alle bei den Jungen spielen wollen? Im Jahr davor haben noch 3 Mädchen mitgespielt, allerdings auch nie mehr als 3 Einsätze. Haben die aufgehört wegen der neuen Regel bevor diese überhaupt bekannt war ![]() Seht mal das Positive bzw. den Punkt der es für die Vereine deutlich einfacher macht und versucht dies zu nutzen: In Zukunft können die Mädchen die bei den Jungs spielen wollen zusätzlich zu den Spielen bei den Mädchen auch noch bei den Jungen mitspielen (bis zu 4mal pro Halbrunde). Das heißt die Mädchen die viel spielen wollen können dies auch. Diejenigen, die nicht so viel spielen wollen spielen dann eben nur bei den Mädchen. Im Übrigen ist auffällig, dass die Bezirke ohne Mädchenligen deutlich weniger spielberechtigte Mädchen haben als die Bezirke mit. Und dies im Verhältnis zu der Anzahl der Jungen. In den Bezirken mit Mädchenligen ist es ein Anteil von knapp 18%. In den Bezirken ohne Mädchenligen 12%. Neuanmeldungen in den letzten 10 Jahren je Verein. In den Bezirken mit Mädchenligen 4,18 Mädchen je Verein. In den Bezirken ohne Mädchenligen 2,30 Mädchen je Verein. Deshalb ist es wichtig, dass wieder in allen Bezirken Mädchenspielklassen angeboten werden. Und mit der alten Regelung gingen die Zahlen in den Bezirken ohne Mädchenspielklassen leider immweiter nach unten. Als Folge müssen die überregionalen Spielklassen von weniger Bezirken (in der Landesliga Gr. 3 von 2 Bezirken) befüllt werden. Dadurch werden die Bezirksspielklassen in diesen beiden Bezirken natürlich auch wieder kleiner und das Problem tritt dort dann auch auf. Außerdem ist eine Landesliga als Einstiegsklasse sicherlich keine gute Lösung. Was ich garantieren kann ist, dass die meisten "da oben" selber nah an der Basis sind. Beim Verbandsjugendtag sind die Bezirksjugendwarte, die meist auch in ihren Vereinen noch viel machen. Die sind sehr nah an der Basis und kennen die Probleme. Dort war die Abstimmung im schlechtesten Fall 11 pro 2 contra 2 Enthaltungen. Vielleicht kennen die aber auch noch mehr als nur die Probleme des eigenen Vereins, die man selber nicht sieht, weil man damit eben nichts zu tun hat. Ein bisschen Vertrauen in die gewählten Vertreter sollte man schon haben. Ist ja doch noch etwas anders als in der Politik, da die Leute das alle ehrenamtlich machen und nichts dafür bekommen. Die haben sicherlich nicht das Ziel irgendetwas kaputt zu machen, sondern genau das Gegenteil. Es geht auch nicht darum, dass jeder Verein eine Mädchenmannschaft haben wird. Das ist absolut unrealistisch, auch wenn es schön wäre. Wenn im Schnitt in jedem Bezirk 40% der Vereine eine Mädchenmannschaft hätten wäre das aus meiner Sicht sensationell. Wenn es nur 30% sind bin ich immer noch sehr zufrieden. Aktuell haben wir TTVWH weit einen Schnitt von 24,5%. In den Bezirken übertrifft ein Bezirk die 40%, 4 sind zwischen 30 und 40%, 5 Bezirke zwischen 20 und 30% und 5 sind drunter. Von diesen 5 unter 20% ist ein Bezirk mit Mädchenligen und alle 4 ohne eigenen Mädchenmannschaftssport auf Bezirksebene. Ist ja auch logisch. Und dies ist der Schnitt, da sind genug Vereine dabei die auch mehrere Mädchenmannschaften melden. Das heißt es sind prozentual eben deutlich weniger Vereine. Wahrscheinlich in kaum einem Bezirk über 30% wenn überhaupt 25%. Und wenn jeder vierte oder fünfte Verein eine Mädchenmannschaft melden könnte, dann wäre der Mädchenmannschaftssport wieder ziemlich gesichert. Also muss das Zeil sein, dass jeder fünfte Verein im Mädchensport aktiv ist. Ist das Ziel zu hoch? Aktuell wahrscheinlich schon. Langfristig sollte dies aber doch erreichbar sein.
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Arroganz ist der Anfang der Niederlagen. Selbstbewußtsein jedoch der Anfang des Sieges. Wo ist die Grenze??? Geändert von Chris Kratzenstein (24.02.2015 um 23:45 Uhr) |
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AW: Sportentwicklung Mädchen - Änderungen durch Verbandsausschuss
Zitat:
Im Erwachsenenbereich haben wir eine 20- und eine 40-Jährige, letztere dürfte in der untersten Damen-Liga fast kein Spiel verlieren. Ob wir die Damenmannschaft vollbekommen, steht noch in den Sternen, ein paar Monate haben wir noch Zeit. Positive Anzeichen gibt es durchaus... |
#15
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AW: Sportentwicklung Mädchen - Änderungen durch Verbandsausschuss
Zitat:
ich habe meine Sicht ja schon dargestellt, viele sinnvolle Neuerungen, aber das gleichberechtige (!) Spielen in Jungenmannschaften hätte man nicht kippen dürfen. Gerne greife ich dein Angebot auf, hier unsere Situation: Wir haben neben einem aktivierten Mädchen noch genau ein Mädchen, fast zu stark für die Mädchen-Bezirksklasse, zu jung für die Damen. Geplant war, dass sie bei den Jungen spielt, was sie bisher auch tut - und zwar mehr als vier Einsätze, bis man sie aktivieren kann. Sie selbst möchte spielen, ob Jungen oder Mädchen ist egal. "Bemühen" kann aus meiner Sicht zu keiner Lösung führen. Wenn wir eine zweite auf diesem Niveau finden (vielleicht gewinnen wir auch im Lotto), dann müssten sie in einer 2er-Mannschaft auf Bezirksebene spielen, ohne Aufstiegsmöglichkeit, ohne wirkliche Konkurrenz. Das ist keine Alternative. Ich habe da nur eine Lösung: Vereins- oder Sportartwechsel, eines von beidem ist aktuell sehr wahrscheinlich. Oder habe ich eine Option übersehen, mit der man den kleinen Funken Hoffnung auf zukünftiges Mädchentischtennis bei uns wenigstens erhalten kann? Vielen Dank für Dein Bemühen! |
#16
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AW: Sportentwicklung Mädchen - Änderungen durch Verbandsausschuss
Hallo Martin,
in Eurem Fall wird vermutlich nur die Zusammenarbeit mit einem anderen Verein Sinn machen. Damit ist das Mädchen für Euch in der kommenden Saison vielleicht verloren. Das heißt aber ja nicht, dass sie nicht weiterhin bei Euch trainiert. Eventuell kann man dann im Zeitraum von einem Jahr weitere Mädchen finden die auch mitspielen wollen. Und im Jahr drauf bekommt ihr dann wieder eine Mädchenmannschaft zusammen. Dass das Mädchen eventuell zu stark ist für die Bezirksklasse (kann ich so zwar am TTR nicht sehen aber Du kennst sie vom spielerischen her natürlich besser) sehe ich aber nicht als Argument. Das Mädchen könnte fest bei den Mädchen spielen und wäre da vielleicht "unterfordert" könnte aber immer noch 4mal bei den Jungen eingesetzt werden, bei denen sie dann gefordert wäre. Das ist immer noch eine Lösunjg die okay sein dürfte. Am Ende ist wichtig, dass das Mädchen weiter beim TT-Sport bleibt. Bei welchem Verein sie spielt ist erst einmal zweitrangig. Klar ist es schade für den Verein, der das Mädchen abgeben muss, aber aus Sicht des großén Ganzen ist es nur wichtig, dass wir die Kinder beim Sport behalten. Aus meiner Sicht musste das mit dem "gleichberechtigten spielen" fallen. Denn ich habe selbst jetzt bereits Aussagen zu lesen bekommen. Wir haben zwar 4 Mädchen, aber damit wir keine Mädchenmannschaft melden müssen, da wir damit auch keine Zweiermannschaft zusammen bekommen, werden wir 3 Mädchen gar nicht melden und lassen das 1 Mädchen 4 mal bei den Jungs spielen. Ich weiß, dass dies bei euch nicht der Fall ist, aber wenn wir weiterhin "gleichberechtigts spielen" zugelassen hätten, und sei es nur beschränkt darauf, wenn 1 Mädchen gemeldet wird, dann würden noch mehr Vereine lieber diese Lösung suchen, als mehr als 1 Mädchen zu melden. Es gab dazu sogar eine Umfrage in einem Bezirk. Dort haben mehrere Vereine aud die jetzige Regelung geantwortet, dass sie bis auf 1 Mädchen alle anderen Mädchen abmelden werden um keine Mädchenmannschaft melden zu müssen. Genau diese Reaktion bestätigt mich meiner Meinung nach, dass ein "gleichberechtigts spielen" gestrichen werden musste.
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Arroganz ist der Anfang der Niederlagen. Selbstbewußtsein jedoch der Anfang des Sieges. Wo ist die Grenze??? Geändert von Chris Kratzenstein (25.02.2015 um 13:25 Uhr) |
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AW: Sportentwicklung Mädchen - Änderungen durch Verbandsausschuss
Genau hier kann man diskutieren, ob diese Situation, dass ein Mädchen da ist, das aber für die Bezirksklasse schon zu gut ist, überhaupt entstanden wäre, wenn von Anfang an die Notwendigkeit bestanden hätte, dass weitere Mädchen gefunden hätten werden müssen, um eine Mädchenmannschaft stellen zu können, in der dieses Mädchen hätte spielen können. Denn dann wäre sie heute meines Erachtens eben nicht allein sondern hätte womöglich noch drei bis vier Freundinnen um sich, mit denen sie zusammen trainieren und spielen könnte.
Außerdem sollte man sich generell in der Jugendarbeit jedes Jahr das Ziel setzen, neue Kinder in die Halle zu bekommen. Dann ist es auch nicht ganz so schlimm, wenn die 18-jährigen zu den Erwachsenen kommen. Ähnlich ist es, wenn es darum geht, dass ein Mädchen bei den Damen mit einer 20-Jährigen und einer 40-Jährigen zusammen spielen müsste. Auch das zeigt, dass leider von den 20-40-jährigen Damen nur zwei übriggeblieben sind. Deshalb wiederhole ich mich: Es muss einfach mehr wert darauf gelegt werden, dass mehr Mädchen und Damen Spaß am Tischtennis finden und weniger Wert auf die möglichst intensive Ausbildung talentierter und motivierter Mädchen. Ich muss allerdings schon zugeben: Die Mädchen in den Damenbereich zu bringen ist verdammt schwer. Aber wer es nicht probiert, der wird auch irgendwann keine Damenmannschaft mehr haben. Und deshalb sollte man es zumindest probieren. |
#18
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AW: Sportentwicklung Mädchen - Änderungen durch Verbandsausschuss
Ich bin total überrascht, WIE einfach es scheinbar ist neue Mitglieder zu generieren. Man sollte dringend die Könner hier verantwortlich für die Mitgliederentwicklung im deutschen Tischtennis - nein, im deutschen Sport - machen. Dann gehen die Zahlen endlich wieder nach oben. Man muss nur wollen und alles wird gut!
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Es reicht nicht, ein guter Spieler zu sein – man muss auch noch gut spielen. Dr. Siegbert Tarrasch |
#19
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AW: Sportentwicklung Mädchen - Änderungen durch Verbandsausschuss
Zitat:
Bei unserer letzten größeren Werbeaktion, die allerdings schon einige Zeit her ist (weil solche Aktionen bei uns leider oft sinnlos sind), hatten wir über die Schule ca. 60 Kinder in der Halle. Es kamen auch viele positive Rückmeldungen. Aber letztendlich übrig geblieben sind 0 (in Worten: Null). Alle schon zeitlich ausgelastet mit Schule, Fußball, Gymnastik, Turnen, Musik, ... Geändert von Martin Neef (25.02.2015 um 17:08 Uhr) |
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AW: Sportentwicklung Mädchen - Änderungen durch Verbandsausschuss
*mh* Vielleicht sollte man wieder mehr Pferde zu Lasagne verarbeiten. Dadurch würde man ein großes Interessenfeld der Mädchen abschaffen und könnte diese dann leichter für das Tischtennis begeistern.
Hinzu könnte man noch durch die ein oder andere Regeländerung dazu beitragen, dass mehr Mädchen Tischtennis spielen. Anbieten könnte sich hier die Zulassung von rosa Belägen. Auch wäre es denkbar alle Blockflöten zu TT-Hölzern zu verarbeiten. Dies wäre dann auch gleich noch Werbung für Umweltschutz und Recycling im Tischtennis. ps. wer diesen Beitrag ernst nimmt, isst auch kleine Kinder.
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www.tsv-steinenbronn.de Geändert von -user- (25.02.2015 um 17:12 Uhr) |
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