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#11
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AW: Anarchie, Privatrechtsgesellschaft, Staat und sonstige Utopien
Zitat:
Ja stimmt Japan hatte in der Vergangenheit sehr viel mit grausamen Kriegsverbrechen zutun, aber nachdem 2ten Weltkrieg hat sich Japan sehr geändert. Was ganz falsch ist, ist Vergewaltigung und sexuelle Gewalt und Ehebruch was wohl er als Image durch die japanische Pornoindustrie zurstande kommt, oder den damaligen Kriegsverbrechen, in Japan haben die Menschen nicht viel mit Geschlechtverkehr zutun, durch Unterhaltungselektronik und Arbeitszeiten, Druck der Überbevölkerung seine Lebensstandard zuhalten und zu verbessern u.s.w. und Vergewaltigung schon gar nicht, körperliche Distanz und Respekt gegenüber den Nächsten ist super wichtig in Japan, da geht schon mit umarmen und anfassen nichts und mit Vergewaltigung erst Recht nicht, auch unehrliche Kinder und Ehebruch gibt es in Japan nicht, dies wäre für den jenigen der es tut sehr demütigend und die Gesellschaft würde so jemanden nicht gerade akzeptieren, aber es kommt selten vor das ein älterer Mann eine sexuelle Beziehung zu einer viel jüngeren Frau hat, was auch durch die Sprache und Kultur in Japan kommt und das Wort attraktiv/schön das selbe ist wie jung und die Gesellschaft dies auch so sieht. Die Fau ist in Japan nicht untergeordnet, OK Frauen werden im selben Job schlechter bezahlt aber dies ist weltweit so, ansonsten bekommt in Japan z.B. die Ehefrau das gesamte Einkommen der Familie also des Mannes auch und verwaltet es, da man in Japan der Meinung ist: Die Frau weiß besser wie dieses Geld in der Familie am besten genutzt wird, besonders wenn man Kinder hat, was nicht so falsch ist. Für Frauen gibt es extra Taxis und U-Bahnabteile, angeblich wegen sexueller Belästigung, welche aber auch ohne diese nur sehr selten in Japan vorgekommen ist und auch noch heute diese Art von sexuelle Belästigung sehr selten ist, da Anfassen und Körperkontakt in Japan ehr nicht zum Verhalten gehört, selbst wenn man es mal nötig hat, die einzige Aussnahme bilden hier manchmal die eigenen Kinder mit Umarmen. Auch wenn eine Frau viel verdient oder eine hohe gesellschaftlich Position hat, stimmt kommt nicht so oft vor, aber dann ist Sie den meisten Männern welche dies nicht tun übergeordnet, auch in der Höfflichkeitsform. Aber die Jobwahl für Frauen ist auch eine andere für Frauen selber auch, man ergreift nicht gerne Männerberufe nur selten, sehr viele werden z.B. Hostess, Model die in Japan überall eingesetzt werden. Im Alttag b.z.w. in der Höfflichkeitsstruktur in Japan spielen Frauen gerne selber eine Untergeordnete-Rolle, weil dies in Japan als weiblich/attraktiv gilt, obwohl Sie wie jeder andere sehr respektiert werden, genau so spielen Männer sehr oft gerne den Macho, weil es als attraktiv gilt und obwohl sie es sehr oft nicht sind, liegt zum teil auch an der Sprache die für dieses Verhalten sogar extra Wörter und Redewendungen, Gesten bereitstellt. Auch häusliche Gewalt gibt es keine, habe noch nie in Japan von gehört und auch Ärtzte wüsten sonst davon, dies kommt ehr in Ländern vor mit Drogenmissbrauch z.B. Grönland hat eine sehr hohe Vergewaltigungsrate und häusliche Gewaltrate, da es dort sehr viel Alkoholiker gibt. Was in Japan als einziges Negativ zu bezeichnen ist, ist die Selbstmordrate, die durch zuviel sozialen Druck und der Überbevölkerung zustande kommt und die hohen Erwartungen an Leistungen schon in jungen Jahren, darum gibt es bei den Teenagern eine sehr hohe Selbstmordrate. Mord gibt es in Japan auch nicht und auch keine häusliche Gewalt, weiß nicht woher eine solche Beschuldigung kommt, aber so etwas passiert in Japan nicht oder super selten. Besseres Licht stimmt so nicht, es ist schon Wahr, was an der Gesellschaft und Kultur in Japan liegt, die mit dem Buddhismus verbunden ist und lehrt den höchsten Respekt für andere aufzubringen, wozu auch die Unterlassung von extremen Gefühlen in der Öffentlichkeit gehört, da dies zu negativen Gefühlen bei anderen führt u.s.w.... Ein gutes Beispiel ist zb der 3.11 nach dieser Katstrophe ist die Verbrechensrate in Japan und in diese Region auch nicht gestiegen, was in anderen Ländern aber sehr wahrscheinlich ist und immer wieder passiert. Oder ein Beispiel als Japaner gegen eine Siedlung von Gastarbeitern demonstriert hat, was in ausländischen Pressen als rassistisch und ausländerfeindlich missverstanden wurde, durch diese Siedlung stieg die Verbrechensrate dort auf 20% und die Japaner waren nur der Meinung das diese Menschen nicht breeit sind/unterentwickelt sind, um in ihrer Gesellschaft einen Platz zufinden und deren Frieden bedrohen, was aber nichts damit zutun hatte, dass diese Menschen wo anders herkamen. In Deutschland z.B. ist dies unberechtigt, da ca 80% aller Verbrechen von Deutschen selber begangen werden. Auch braucht man in Japan sein Fahrrad, Haustüre, Auto nicht abschließen (Ok dies gilt nicht so sehr für Großstädte mit viel Ausländeranteil/Tourismus)und wenn man etwas verliert bekommt man dies auch wieder egal wie teuer oder begehrenswert dies sein sollte. Auch ein Nein oder eine direkte Ablehnung bekommt man in Japan nicht, das aller äußerste ist z.b. Da kann ich ihnen nicht helfen tut mit leid -> shiyouganai, was aber z.B. dazu führen kann das eine Frau mit dir essen geht obwohl sie es gar nicht möchte und dies ertragen muss oder z.B. wenn man etwas nicht weiß schweigt man in Japan weil eine Fehlinformation auch zu schlechte oder schlimmen Situationen führen kann, oder z.B. wenn man nicht gut Englisch sprechen kann, tut man dies nicht der selbe Grund (Fehlkommunikation) und das aufmerksame Zuhören und damit jemanden Verstehen/Achten ist in den buddhistischen Lehren sehr wichtig. Manchmal hört man auch das sich Japaner total betrinken was auch damit zusammenhängt jemanden (etwas) nicht abzulehnen, da es zu negativen Gefühlen zählt und wenn jemand etwas ausgibt muss man es auch im gleichen Wert/Geste zurückzahlen, darum wird manchmal immer weiter getrunken, obwohl dies auch wieder selten passiert weil es auch dem Buddhismus wiederspricht sein Bewustsein zuverändern, da dann die Aufmerksamkeit und der Respekt gegenüber anderen nicht mehr so gegeben werden kann.
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WASURENAI 3.11 Geändert von Eriko Hashimoto (15.05.2015 um 21:39 Uhr) |
#12
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AW: Anarchie, Privatrechtsgesellschaft, Staat und sonstige Utopien
@Hashimoto: Du glaubst, dass in Japan beispielsweise eine anarchistische Gesellschaft funktionieren würde, weil die Menschen dort aufgrund ihrer kulturellen Prägung das Wohl anderer immer Blick haben würden?
Das glaube ich nicht. Deine Charakterisierung der japanischen Kultur finde ich holzschnittartig. Wenn ich Romane von Murakami lese, habe ich immer den Eindruck, dass sich die Japaner so sehr von Europäern nicht unterscheiden. Weder ist ihnen Gewaltanwendung völlig fremd, noch ist die Solidarität untereinander sonderlich stark ausgeprägt - und schon gar nicht ist den Japanern Hörigkeit und Unterwerfung, aber auch die Revolte gegenüber Autoritäten unbekannt. Die These, eine anarchistische Gesellschaft würde in Japan funktionieren, halte ich für vermessen. |
#13
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AW: Anarchie, Privatrechtsgesellschaft, Staat und sonstige Utopien
Du hast meine Frage nicht beantwortet ob Du Japaner bist.
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wer braucht schon eine Signatur |
#14
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AW: Anarchie, Privatrechtsgesellschaft, Staat und sonstige Utopien
Geändert von jimih1981 (18.05.2015 um 02:18 Uhr) |
#15
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AW: Anarchie, Privatrechtsgesellschaft, Staat und sonstige Utopien
Zitat:
Sehr viele von diesen Aufgaben mussten über die Jahre für die Bundeswehr gesetzlich festgelegt werden, da die Bundeswehr ansonsten nur für den Beruf-Soldat ausgebildet hat und das war es im ganzen. Im Fall Japan zeigt es ganz klar, dass Thesen wie: "Gewalt/Diebstahl wird es immer geben" und auch: "Menschen welche unmoralisch handeln wird es immer geben, weil es in der Natur des Menschen liegt." Dies falsch ist, da sich Japan sehr schnell nach dem 2ten Wetlkrieg zu einer Gesellschaft entwickelt hat, wo es z.B. Diebstahl so gut wie nicht mehr gibt und die Kriminalität sehr klein ist. Und dies alles obwohl Japan zu einen modernen, wohlhabenden Staat zählt, wo genau das Gegenteil der Fall sein muss zwingender Weise: Ist es wissenschaftlich bewiesen, das sozialer Druck in modernen Staaten und der Wohlstand zu viel mehr Verbrechen führt und zu mehr Gewalt, wo die USA und Deutschland natürlich gute Beispiele sind. Aber Japan als moderner Staat bildet hier eine Ausnahme, was deutlich sagt: Das die soziale/moralische Erziehung/Bildung und Kultur einer Gesellschaft dies vorgibt und dies der Hauptgrund dafür ist, dass jede Gesellschaft sich zur Anarchie entwickelt, da wir alle eines Tages nicht nur immer weiter unsere Menschenrechte verbessern werden und allgemeinen Wohlstand, wie auch soziale Gerechtigkeit, sondern auch die Gesellschaft an sich diese Entwicklung dahin macht. Wie es in der Geschichte, soziale/moralische Evolution schon immer war, früher gab es Sklaven und Morde, welche nicht als Straftat angesehen wurden und selbst die Gesellschaft diese akzeptiert hat und wo der Schuldige keine Reue kannte oder sich Gedanken über seine moralische Bildung gemacht hat, heute ist dies schon viel anders und nicht nur weil es in den Menschenrechten steht, sondern weil die Gesellschaft diese auch erzieht/bildet was dort steht - lebt, schützt und weiter gibt. "Weder ist ihnen Gewaltanwendung völlig fremd, noch ist die Solidarität untereinander sonderlich stark ausgeprägt." Solidarität stimmt zum Teil schon, dies kommt aber drauf an, in mancher Hinsicht ist Japan Gesellschaftlich sehr viel stärker gebunden und somit auch sozialer, z.B. gab es viele Kinder nach dem 3.11 die ihre Eltern verloren haben, die von Japanern einfach aufgenommen wurden. Oder ich habe meiner Freundin gesagt während Fukushima sie sollte das Land verlassen und Sie sagte: "Gerade jetzt werde ich nicht gehen, niemand hier würde dies tun, wir lassen niemanden alleine und es wird Hilfe gebraucht.", aber es gibt auch Beispiele wo Japan nicht gerade als sozial gilt aus unserer Sichtweise. "Weder ist ihnen Gewaltanwendung völlig fremd" - Ich kenne das Japan heute nicht als gewaltsam, welche Beispiele hast du dafür ?, oder meinst du TV-Shows b.z.w. Gewalt die man gegen sich selber richtet ? Gewaltverbrechen gibt es in Japan auch kaum, kenne da nur wenige Fälle und die meisten davon von Geisteskrankheiten b.z.w. Unzurechnungsfähigkeit. (Wie z.B. der Amokläufer in Tokio mit dem Messer vor ein paar Jahren) Von der gewaltsamen Gesellschaft des heutigen Japan weiß ich nichts dafür brauche ich Beispiele, aber die obengenannten wie häusliche Gewalt, Vergewaltigung und Betrug des Ehepartners, weiß ich ganz sicher, dass dies falsch ist und die Wahrheit das Gegenteil davon ist, auch in diesen Bereichen ist Japan einer der Ländern wo dies kaum vorkommt. Selbst auf Schulen gibt es zwar Mobbing, ehr selten und ist dann von rein psychologischer Natur und hat nichts mit körperlicher Gewalt zutun und dies auch noch in Japan wo wir von einen Land in der Überbevölkerung sprechen, wo der soziale und psychologische wie auch der Leistungsdruck sehr viel höher liegt als in Europa oder der USA, darum aber sehr viele Selbstmorde bei Schülern in Japan. Die Insel im Pazifik die ich erwähnt habe ist auch ein Beispiel, aber kein gutes da diese Menschen nicht modern leben und ihnen eine moralische und soziale Gesellschaft wichtig ist, da alles andere den Tod bedeutet, aber es zeigt hier auch das eine Gesellschaft ganz ohne Gewalt und Kriminalität lebt auf dieser Insel gibt es das gar nicht und dies wiederlegt auch wieder Behauptungen wie: "Gewalt liegt in der Natur des Menschen" oder "Es wird immer einen geben der nicht moralisch korrekt handelt". Genau so ist es dass Menschen behaupten: "Man kann Prostitution nicht verbieten, die Männer würden sonst (oder mehr) vergewaltigen", was natürlich auch nicht richtig ist. Also diese Insel lebt Anarchie und es klappt dort und Japan braucht noch was an Entwicklung ist aber von der modernen Gesellschaft das Land welches an dieser Entwicklung am nächsten dran ist, auch wenn es in der Gesellschaft auch Ausnahmen gibt wie z.B. wurde erst vor ein paar Jahren dort Kinderpornografie verboten, oder es gibt eine sehr hohe Selbstmordrate bei Jugendlichen u.s.w.., aber ansonsten kenne ich nicht viel was dagegen spricht.
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WASURENAI 3.11 Geändert von Eriko Hashimoto (18.05.2015 um 03:22 Uhr) |
#16
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AW: Anarchie, Privatrechtsgesellschaft, Staat und sonstige Utopien
http://www.stern.de/panorama/gefaels...n-2128170.html
Ist bestimmt gelogen und nur reine Westpropaganda ![]()
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wer braucht schon eine Signatur |
#17
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AW: Anarchie, Privatrechtsgesellschaft, Staat und sonstige Utopien
Ja dies ist Propaganda, hahaha lächerlich, aber auch wenn man den Text analysiert merkt man es.....
Was da steht ist sehr übertrieben und wiederspricht sich, der Artikel sagt aus, dass es im ganzen Land eine niedrige Verbrechensrate gibt, aber in einer Stadt Osaka gibt es sogar möglicherweise Morde und Schwerverbrechen u.s.w. ? Und dann noch mit den Worten: "Möglicherweise" gab es noch tausende Morde und ... was soll man dazu noch mehr sagen, ist wohl ehr nicht möglich. Dies kann nicht sein und wiederspricht sich, obwohl ich mir gut vorstellen kann, dass in Osaka ein paar Verbrechen schöngeschrieben wurden, um im eigenen Land besser darzustehen und nicht als die Stadt Nummer 1 in der Verbrechsrate, aber nicht das schwere Verbrechen dort statt gefunden haben. Es ist nicht möglich, dass alle Mörder eines Landes in einer Stadt wohnen oder wie es der Stern es unter "möglicherweise" gerne hätte, aber die Bildzeitung und der Stern waren noch nie wirklich seriöse Presse. Die Überschrift könnte schon mehr die Wahrheit sagen: "Japan hat niedrige Verbrechensraten - doch die Millionenstadt Osaka galt lange als schwarzes Schaf unter den Ballungszentren (In Japan). Um diesen Ruf zu verbessern, vertuschte die Polizei zehntausende Delikte.(über 30 Jahre oder so)" und diese zehntausende Delikte bestimmt auch über einen sehr großen Zeitraum und wohl ehr kleine Verbrechen, sonst würde Osaka als einzige Stadt in Japan ganz anders in der Verbrechensrate und der Kultur des ganzen Landes sein. Auch der Satz zum Schluss "Bis 2009 stand die Wirtschaftsmetropole ein Jahrzehnt lang an der Spitze der nationalen Kriminalitätsstatistik.", wobei man "National" betonen muss und dies bedeutet noch immer wenig, da es nur auf Japan zutrifft und sonst international heißen muss. Und 100 Polizisten abgemahnt ist auch seltsam, da die Japaner wohl ehr Menschen sind die der Obrigkeit, jemanden der sozial höher gestellt ist und Behörden/dem Boss ehr nicht wiedersprechen, wird dies ehr einer oder zwei sein und keine 100. Und in den grossen Städten gibt es zwar noch immer sehr wenig aber eine etwas höhere Kriminalitätsrate, was aber meistens an Touristen und Ausländer(besonders Gastarbeiter aus armen Ländern die dort auch weniger Lohn bekommen) liegt und nicht an den Japanern, darum gibt es in Tokio oder anderen grossen Städten z.B. auch Türschlösser die für den Rest in Japan nicht üblich sind und auch Autos und Fahrräder schliesst man dort öfters ab, was man sonst aber nicht tut und auch nicht braucht. Auch eine große Anzahl an Autodiebstähle ist nicht wahrscheinlich, da es in Japan diese Art von organisierten Verbrechen nicht gibt, die Yakusa ist auf wirtschaftliche Verbrechen spezialisiert und klaut keine Autos wäre auch dumm, weil die ja von der Insel Japan runter gebracht werden müssen, du kannst schlecht Autos in Massen klauen und diese im eignen Land wieder verkaufen ohne das dies auffliegt, hier handelt es sich dann ehr um Gelegenheitsdiebstahl und jemand brauchte mal ein Auto, was aber auch super selten ist gerade in Japan. Und schwere Verbrechen wie Mord oder Totschlag in Japan passiert so selten, dass es groß in den Medien kommt und auch sehr detailiert, da selbst hier die ganze Familie des "Schuldigen" von der Gesellschaft geächtet wird und meistens weiß auch jeder in Japan auch ja der Mord in Blalabla vor 3 Jahren, das war die Familie Blablabla die lebt dort und da und die heißen Blablablablabla u.s.w., da wird es sehr schwer einen Mord oder ein schweres Verbrechen zu unterschlagen, auch aus diesen Grund ehr unwahrscheinlich. Der Spiegel wollte einfach einen interessanten Bericht schreiben, der den Verkauf der Auflage steigert, wie so oft und darum eine Mücke öfters zum Elefanten macht.
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WASURENAI 3.11 Geändert von Eriko Hashimoto (18.05.2015 um 09:58 Uhr) |
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AW: Anarchie, Privatrechtsgesellschaft, Staat und sonstige Utopien
Zitat:
In Deutschland gab es auch nach dem zweiten Weltkrieg lange Zeit streng katholische, hoch moralische Gesellschaftsteile in denen aufgrund dieser Werte nach außen hin alles ganz toll ablief. Alle waren gut erzogen, freundlich brav und zufrieden und es gab wenig Kriminalität. Super, nur leider wurden häusliche Gewalt und Missbrauch halt unter den Teppich gekehrt. Verbrechen wurden aus Angst und / oder Scham schlicht gar nicht angezeigt. So etwas senkt natürlich die Kriminalität ungemein. Wenn Dir freie Meinungsäußerung und freie Entfaltung des Einzelnen egal sind ist das eine mögliche Alternative - für mich undenkbar. Japan ist aus meiner Sicht nicht weiter entwickelt, sondern dort fehlt ein wichtiger Schritt der Befreiung - die der 68er bei uns, die, auch wenn sie über das Ziel hinausgeschossen ist, die Befreiung von persönlichen Zwängen gebracht hat, die ein selbst bestimmtes Leben zuvor verhinderten. Ich möchte Nein sagen können wenn ich etwas nicht möchte und erhoffe mir auch ehrliche Antworten meines Gegenüber und keine höflichen Floskeln. |
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AW: Anarchie, Privatrechtsgesellschaft, Staat und sonstige Utopien
Zitat:
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AW: Anarchie, Privatrechtsgesellschaft, Staat und sonstige Utopien
Zitat:
Dieser grandiose Spruch gilt aber erst, wenn nur noch einer übrig ist. Zitat:
Zitat:
Auf die Schlichtung nach der Steinigung wäre ich sehr gespannt. Ach so und ein hohes Gut für mich: Rechts-Sicherheit. Ich hab es ganz gern, dass ich mich auf etwas verlassen kann grade in Fragen von Recht und Gesetz. Und das geht gewiss nicht nur mir so. |
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