Yasaka Hölzer

[Popperklopper]

Dann würde ich dir von allen asiatischen Yasaka Hölzern dringend abraten, die sind nämlich mit die schmalsten, die ich bisher in der Hand hatte. Die in Duetschland und Europa erhältlichen sind im Normalbereich, mMn auch mit größeren Händen spielbar. Das Alnade geht auch noch, obwohl es erst in Asien erhältlich, aber die Reinforce Serie oder das von mir geliebte Zebarate sind nur mit richtig dickem Griffband spielbar.

Grüße
Popperklopper

[ttarc]

Zitat von AndiHL

Noch ne frische Frage zu den yasaka-Hölzern:

Wie fallen denn die konkaven Griffe bei yasaka im Allgemeinen aus?
Eher dünn/schmal? oder sind diese auch für kräftigere Hände geeignet.
Insbesondere der Übergang vom Blatt zum Griff darf für mich nicht zu schmal/dünn sein, wie z.B. bei den DHS Hölzern.

Eher dünner. Sind für kräftigere Hände (bedingt) geeignet. Zur Not mit etwas "Griff"-Band (ich nehme nur noch billiges, dünnes Baumwoll-Elastan-Kinesiotape) nachhelfen.
Beim Übergang vom Blatt schleife ich meistens "viel" weg, da mir die zu dick/zu weit nach unten gezogen sind. Stichprobe eher klein mit 2x Sweden Extra, 1x Extra 3D, 1x Ma Lin Extra Offensive. Wobei der Griff des YEO minimal dicker ist als der des SE oder E3D (passend zu den Angaben auf der japanischen Yasaka-Seite).

[AlexM]

Habe hier ein Falck W7 liegen, dessen konkaver Griff leicht überdurchschnittlich groß ist. Kommt zwar an ein Treiber Ci nicht ran, ist aber etwas kräftiger als mein Harimoto ALC.

Ich finde diese Griffmaße super, da ich sonst Probleme mit dünnen Griffen habe. Der Griff - Blattübergang ist mittel ausgeprägt, auch wenn es sicherlich Spieler*innen geben wird, die lieber noch näher an das Schlägerblatt greifen möchten.