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Themen-Optionen |
#11
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Die Donic Dehli Tische sind voll cool!! Wir haben 8 Stück davon und das sind auch, die af denen wir immer unsere Meisterschaftsspiele austragen.
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Aus der Schlacht um die Niederlage, die man ihm streitig machen wollte, ging er siegreich hervor... |
#12
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Wir haben vor über 10 Jahren 2 Donic-Delhi Tische angeschafft. Seit Jahren spielt nur noch der Schulsport darauf. Uns stört, dass die Oberflächen stark glänzen und beim Jugendtraining die Tischhälften nicht einzeln gestellt werden können. Der Unterbau ist i.O., bei jahrelangem Gebrauch ca. 5 mal wöchentlich gab es keine Probleme mit dem Auf- und Abbau.
Wir sind auf s+m rollaway umgestiegen, mit denen wir voll zufrieden sind. |
#13
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Bei der Beurteilung des Donic Delhi muss man schon darauf achten, ob man sich auf einen neuen oder alten Tisch bezieht.
Wir haben bei uns im Verein noch zwei recht alte Delhis, erkennbar am schwarzen Metallgestänge. Die Stabilität hat mit den Jahren nicht gelitten, sie zeigen aber die hier schon angesprochene glänzende Oberfläche. Auch der Ballabsprung ist langsamer und weniger schnittsensitiv als auf den neueren Tischen mit grauem Untergestell und behandelter, matter Oberfläche. Insgesamt sind aber auch diese Tische von ihrem Ballabsprung den Gewos, Hannos und Imperials deutlich vorzuziehen. Als besser (sicherlich Geschmackssache) habe ich aus meiner niedersächsischen Vergangenheit nur die guten Joola 2000 S (auch hier die Alten noch mit glänzender Oberfläche!) empfunden, die ich trotz ihrer Geschwindigkeit auch als Abwehrspieler gerne gespielt habe, die es aber in Hessen nur sehr wenig gibt. (Stiga-Tische gibt es leider wohl gar nicht mehr?)
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RalfTTMan spielt mit Material (wie eigentlich alle, oder ?) |
#14
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Zitat:
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#15
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Hy ml
Was fuer Vorteile haben 25mm Plattten??? |
#16
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25mm Platten bieten bessere Spieleigenschaften (Ballabsprung).
Umso dünner, desto schlechter, z.B. gibt es TT-Tische, meist für Schulen, mit einer Plattenstärke von 16 bis 19 mm und bei den Freizeitplatten geht es noch weiter runter, z.T. gibt es da 6mm Melaminharz(?)-Platten.
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#17
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Kein Unterschied
Also ich behaupte mal, dass niemand einen Unterschied in der Qualität der Bespielbarkeit zwischen einer 22mm und einer 25mm-Platte merkt, sofern er es nicht vorher weiß und es sich einbildet. Es gibt nämlich keinen spürbaren Unterschied. Natürlich gehe ich jeweils von Top-Tischen und nicht Low-Budget-Modellen aus.
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#18
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oh doch!
Zitat:
Ich habe aber auch nicht geschrieben, daß "selbst Kreisklassespieler den Untschied bemerken werden" (soll keine Beleidigung oder Anspielung sein!!)! Wir haben hier bei uns am Ort Spieler von Kreisklasse- bis 2.Bundesliga-Stärke und darunter gibt es viele Spieler die den Unterschied merken! Anderer Vergleich: ein Spieler in der Kreisklasse D merkt keinen Unterschied zwischen einem Sriver L 1.7 mm, einem Sriver S 1.7 mm und einem Sriver EL 1,7 mm. Die höherklassigeren Leute merken natürlich ganz klar einen Unterschied zwischen einem Sriver L oder EL und bei den richtig guten Leuten ist das sogar so, daß die sich einige Exemplare vom z.B. Sriver FX 2.1 mm in die Hand nehmen, den Schwamm anschauen weil ein 2.1mm-Belag nicht immer genau 2.1mm dick ausfällt und dann auch noch per Fingerdruck die Schwammhärte prüfen, weil jeder Belag auf Naturkautschukbasis anders ausfällt, es gibt demzufolge weichere FX und härtere FX und die merken da auf jeden Fall Unterschiede. (Natürlich merken das nicht grundsätzlich alle höherklassigeren Spieler, genauso gibt es vielleicht auch Kreisklasse-Spieler, die den Unterschied bemerken) Noch ein Vergleich: ein Kreisklassespieler bestellt sich ein Holz und spielt das, er bestellt sich später wieder das gleiche Holz und spielt das auch, ohne Unterschiede zu merken. Fakt ist aber, daß jedes Holz unterschiedlich ausfällt (Natur!) und es demzufolge schnellere und langsamere (Beispiel Joola "Roßkopf Allround"-Hölzer gibt, obwohl es sich um ein und dasselbe Holz handelt. Klopftest! Mehrere gleiche Hölzer: einige klingen heller, andere dumpfer. Die höherklassigeren Spieler merken das!! (Natürlich merken das nicht grundsätzlich alle höherklassigeren Spieler, genauso gibt es vielleicht auch Kreisklasse-Spieler, die den Unterschied bemerken) Und genauso merken eben auch 90% der höherklassigeren Spieler und 10% der niedrigklassigeren Spieler Unterschiede zwischen einem 22mm-Tisch und einem 25mm-Tisch!! Warum sonst bieten Butterfly oder Joola (?) wahlweise die Tische mit 22mm- oder mit 25mm-Platten an wenn man das nicht merken würde? Stiga-Tische haben grundsätzlich 25mm-Platten. Wenn man beide Tische nebeneinander stehen hat, dann merkt man einen "klaren" (relativ) Unterschied. Wo man im Verhältnis weniger den Unterschied merken wird, ist wenn man zweimal in der Woche auf einem 22mm-Tisch trainiert und dann mal ein Auswärtsspiel auf einem 25-mm-Tisch hat! Sooooo groß sind die Unterschiede ja dann auch nicht, aber man darf nicht sagen wie in Mephisto´s Betreffzeile "kein Unterschied"!
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#19
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25 mm Tische
Wir sind wenn man die Tischsituation betrachtet ein "Multikulti-Verein". Wir haben 4 Modelle Stiga Automatik Roller, 4 Modelle Stiga Expert Roller, 4 Modelle Joola Rollomat und 4 alte Benz-Tische.
Ich finde daß man einen deutlichen Unterschied zwischen den Stiga-Tischen (25 mm) und den Joola-Tischen (22 mm) bemerkt! Wenn wir Tische kaufen, dann geben wir immer 4 Tische an Jugendliche oder gemeinnützige Einrichtungen ab und kaufen dann 4 neue Tische. Als nächstes geben wir die 4 Benz-Tische ab und wir werden auf jeden Fall die Stiga-Tische kaufen, vermutlich 2 Automatik Roller und 2 Expert Roller, denn dann haben wir jeweils 6 und mehr als 12 Tische stellen wir im Aktiventraining i.d.R. nicht. |
#20
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Vermessene Aussage
@ml
Ok, meine Aussage war natürlich provokativ und wohl auch übertrieben. Die Bezifferung auf 90% ist aber maßlos übertrieben und ist keinesfalls allgemeingültig. Im Gegenteil, ich schätze aus meinen Erfahrungswerten (1. mache ich keine nicht haltbare definitive Behauptung und 2. rede ich hier auch nicht unbedingt von "Kreisklassespielern"), dass deutlich mehr als die Hälfte nichts entscheidendes merken. Ich wäre froh, wenn mehr Spieler(innen) den Sport so bewußt ausüben würden, daß sie für solche Unterschiede so sensibilisiert wären. Obwohl, dann wäre auch ein Grund mehr für Ausreden vorhanden, wenns mal nicht klappt. |
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