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Themen-Optionen |
#11
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AW: Yasaka Rising Dragon
Naja, ob jetzt ähnlich von der Qualität her wie Hurricane Provencial oder nicht, wichtiger wäre mir zumindest, wie sich der Belag grundsätzlich spielt.
Ob etwas von dem Tension-Sponge spürbar ist (im Sinne, daß sich der Belag dynamischer als ein "klassischer China-Belag" spielt), wie die Härte und Elastizität ist und wo der Belag Stärken und Schwächen hat. Hat einer der Tester den Belag schon 2-3 mal gespielt? Ansonsten muss ich mir den eben selber kaufen... ![]()
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Holz: Nittaku Barwell Fleet FL, VH: DHS Skyline 3-60 2,1 schwarz, RH: Victas V>01 Stiff 2,0 rot |
#12
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AW: Yasaka Rising Dragon
Zitat:
alzo ttspieler217 hast du wirklich wenig davon gemerkt ??? |
#13
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AW: Yasaka Rising Dragon
Er sagt doch, dass der Belag gut ist. Ihm wäre das 30 € wert.
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#14
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AW: Yasaka Rising Dragon
der Belag fand ich fuer ein China Belag schon hart aber dymanisch, besser als H3, der immer noch als referenze China Belag genommen sein sollte
Es ist immer schwierig Tensoren Belaege und China Belaege, die klebrig sind, zu vergleichen Ich habe TT, als ich ein Junge war, mit China Belaegen gelernt, also ich weiss wo von ich rede Wie gesagt, der Belag habe ich am Fr bekommen und sofort getestet, und habe schon geschrieben, man muss mn 3 mal testen. Also ein bisschen geduld, oder selber kaufen und testen. |
#15
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AW: Yasaka Rising Dragon
Kannst du deine Eindrücke nach 3-4 maligem Testen hier noch mal näher schildern?
Würde mich interessieren.
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Holz: Nittaku Barwell Fleet FL, VH: DHS Skyline 3-60 2,1 schwarz, RH: Victas V>01 Stiff 2,0 rot |
#16
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AW: Yasaka Rising Dragon
Hallo,
Habe den Belag noch weiter getestet und ich kann wieder bestetigen dass die Qualität sehr hoch ist. Der Schwamm ist besonders gut, sehr dynamisch. Die Oberfläche klebrig und elastisch genug. Wie alle China Beläge ist schon schwierig zu spielen, also eine gute Technik ist nötig. Spin Maschinen so wohl beim Aufschlag als auch beim Topspin. Bis jetzt der beste China Belag den ich gespielt habe. Viel spass beim testen |
#17
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AW: Yasaka Rising Dragon
Wo kann man denn das Teil kaufen?
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#18
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AW: Yasaka Rising Dragon
Hab den Belag nun auch bestellt, müsste in ca. 2 Wochen eintrudeln.
Werde nach 2-3 Trainingsabenden mal einen ersten Eindruck hier rein schreiben.
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Holz: Nittaku Barwell Fleet FL, VH: DHS Skyline 3-60 2,1 schwarz, RH: Victas V>01 Stiff 2,0 rot |
#19
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AW: Yasaka Rising Dragon
Habe den Belag jetzt wieder nach einigen Monaten getestet. War zuerst in der Schublade, dann bei einem Freund, der ihn jedoch nur antestete, also der Belag hat cca. 6 Monate und 20 Stunden Spielzeit.
Zwischenfazit: - der Belag ist SCHNELLER und EINFACHER zu spielen als am Anfang, also braucht wohl minimal 2-3 Trainings zum Einspielen - sieht sehr hochwertig aus - die Lebensdauer, v.a. vom Obergummi, müsste sehr sehr gut sein, factory Tuning geht auch nicht verloren, da kein da war. Bei meiner Nichtchinatechnik kann ich damit den Ball sehr gut im Spiel halten mit Block/Konter und sicherem Topspin und einen festen Topspin ziehen. Aufschlag/Rückschlag - bei meiner Technik eher nachteilig, spiele keine klebrige Beläge. FRAGE: überall im Netz wird der RD als ein (Top)Spinmonster beschrieben, aber ich kriege damit eher wenig Spin in den langsamen Topspin - wie sollte man den Schlag mit klebrigem Belag richtig ausführen??? Schon alleine aufgrund der Haltbarkeit ist das ein sehr interessanter Belag, leicht zu spielen, fester Topspin gut, nur den Spinreichen Topspin lernen und ich könnte den Rising Dragon drauflassen. Aber spiele mit dem alten Ball, mit Plastikball kann es nochmals anders werden... |
#20
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AW: Yasaka Rising Dragon
Zitat:
Um aber in den "Genuß" dieses Spinmonsters zu kommen, empfiehlt es sich ein wenig die Technik umzustellen, sonst wird das eher schwierig bis unmöglich. Falls du das nicht gemacht haben solltest, ist es also kein Wunder, dass damit eher mäßig Spin erzeugen konntest. Generell kann man beim Topspin ziehen entweder mit Unterstützung des Schwammes ziehen, oder man trifft den Ball eher etwas "dünner" und zieht hauptsächlich mit Hilfe des Obergummis, ohne den Schwamm (und dessen Katapult) groß zu aktivieren, wobei die meisten Chinaschwämme ohnehin nicht allzu "katapultig" sind. Um dein Rotationsproblem zu lösen empfiehlt es sich also nicht nur aus dem Unterarm zu ziehen, da man hierfür einen ordentlichen Armzug benötigt, sondern nen langen "Schwinger" rauszuhauen. Ähnlich, wie beim Boxen.... Deswegen sehen die Topspins bei den Chinesen häufig so anders aus, als bei Timo und Konsorten. Meistens lassen die ziemliche Schwinger a ´la Kreanga los. Die Umstellung der Technik erfordert ein wenig Übung und Geduld, bis der Muskel das Erinnerungsvermögen aufgebaut hat. Also nicht gleich aufgeben, wenn es nicht sofort klappt, und nicht sofort soviel Spin drin ist, wie bei Xu Xin.... Wenn du es also richtig umsetzt, erzeugst du so eine Rotation damit, dass die ersten Blockversuche deiner Gegner erst Mal an die Hallendecke schießen... Hoffe das war etwas hilfreich. Viel Erfolg beim Üben. ![]()
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Wenn ihr nach Fehlern sucht, benutzt einen Spiegel und kein Fernglas. Instrument: Kokutaku BLütenkirsche Vh: DHS H3N 2.1 RH: BTY Tenergy05 2.1 |
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