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Eigenbau Testberichte Hier werden Testberichte von den gebauten Hölzern verfasst. |
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#11
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AW: Mit Holz-Selbstbau 130 QTTR-Punkte in 3 Monaten
Hallo,
um den Griff mal in Angriff zu nehmen: habt ihr schon mal darüber nachgedacht den weicher zu bearbeiten? Ich dachte dabei an Aussparungen in den Griffschalen in Form von einem V oder zwei oder drei. Sollte flexibler sein, aber auch mehr Kontrolle bringen. Im Gitarrenbau verwenden die Spanier am Übergang Hals zu Kopf oft diesen V-Schnitt (bringt dann eine bessere Ansprache und Übertragung des Tones und ein plus an Festigkeit), ist dann zwar eingearbeitet, sollte aber auch bei einem Schläger gut funktionieren. Wäre mal ein Versuch wert, oder? |
#12
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AW: Mit Holz-Selbstbau 130 QTTR-Punkte in 3 Monaten
Hallo,
also der Lindenkern ist 5 mm dick, die beiden Deckfurniere zusammen ziemlich genau 1 mm. Also zusammen 6 mm. Ich habe gestern noch einmal Lindensperrholz für ca. 15 Hölzer bestellt. Diesmal aber 4 statt 5 mm stark. Ziel ist es nicht ein dünneres Holz zu bekommen, sondern das Gewicht etwas zu reduzieren. Ich spiele mit meinem VH-Belag (1.00 mm) und dem Anti auf der RH recht leichte Beläge. Bei der Größe meines Prototypen kommen insgesamt 205 g zusammen. Damit komme ich sehr gut zurecht (deshalb habe ich ja den Thread eröffnet). Ein Freund von mir ist Teilzeitabwehrspieler (VH 2.00 mm Angriff, RH Noppengummi ohne Schwamm). Ihm war mein Holz zu schwer, da er mit der VH einen sehr gefährlichen Handgelenkstopspin spielt, für den er ein sehr lockeres Handgelenk benötigt. Da ist zuviel Gewicht nach seinem Empfinden nicht hilfreich. Für ihn habe ich ein etwas kleineres Holz angefertigt und das Gewicht so auf 190 g reduziert. Erste Eindrücke liegen von, möchte ich aber noch nicht weitergeben, da die Tester unvoreingenommen an ihre "Aufgabe" herangehen sollen. Eines kann ich aber jetzt schon sagen, die Hölzer in 6 mm sind alles andere als langsam. Ohne Beläge konnte ich das Tempo sehr viel besser einschätzen als mit Belägen. Das Holz ist etwa im Tempobereich des Nittaku-Shake-Defense, sogar etwas schneller, also eher im Allround als im Defensivebereicht. Dass ich trotzdem so gut und kontrolliert damit zurechtkomme führe ich auf das erhöhte Gewicht zurück. Um das zu überprüfen, werde ich jetzt auch mal mit dem 4-mm-Lindensperrholz arbeiten. Wenn ich die jetzige Konfiguration, 4mm-Kern plus zwei Außenfurniere, beibehalte, bin ich bei 5 mm. Das könnte in Punkto Bruchsicherheit grenzwertig sein. Evtl. packe ich zwei dünne, leichte zusätzliche Furniere (z.b. Pappel) dazu, um wieder auf die gewünschten 6 mm zu kommen. Da liegt auf jeden Fall noch ein bisschen Experimentierarbeit vor mir. Zu den Griffschalen: Auch mit diesem Einflussfaktor werde ich noch herumspielen. Eine Möglichkeit ist das schon oben von mir beschriebene "in das Schlägerblatt hineinragen" der Griffschalen, was Mr. Iani beschreibt eine andere. Die Rendler-Hölzer mit dem weichen Balsa-Holz-Griffen sind ja auch ein Versuch in diese Richtung. Ich habe vor Jahren auch mal so ein Holz gespielt. Neben dem fehlenden Gewicht empfand ich die Balsaholzschalen als ungünstig. Ich fand, diese Schalen fühlten sich seifig an und sahen nach kurzer Zeit sehr unansehnlich aus. Die älteren Kollegen erinnern sich sicherlich an das alte legendäre Barna-Holz. Auch dieses Holz war einerseits recht schwer und hatte relativ kurze Griffschalen. Da das Barna-Holz meist mit Noppengummi gespielt wurde (zumindest auf einer Seite), wurde das Gesamtschlägergewicht auf ein gewisses Maß beschränkt. Die ersten beiden Hölzer sind an die ersten beiden Tester vergeben. Leider liege ich seit gestern mit einer Bronchitis im Bett. Wahrscheinlich geht es erst nächste Woche mit den nächsten Hölzern weiter. Wolfgang
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"Erst wenn der letzte Nachwuchsspieler zum Fußball abgewandert, der letzte Übungsleiter gefrustet aufgibt, der letzte Verein die Jugendarbeit einstellt und der letzte Aktive seinen Schläger altersbedingt zur Seite legt, werdet Ihr feststellen, dass man mit click-TT keinen einzigen Nachwuchsspieler gewonnen hat und niemand mehr da ist, um die Kosten zu tragen!" (Abgewandelt von der Weissagung der Cree) |
#13
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AW: Mit Holz-Selbstbau 130 QTTR-Punkte in 3 Monaten
Hallo,
das 4 mm Lindensperrholz (statt 5mm) war leider doch nicht der Kracher. Es hatte letztlich nur 3,5 mm Stärke. So kamen mit zwei Außenfurnieren genau 5 mm zusammen. Ergebnis war ein schreckliches Schepperbrett. Viel zu flexibel und sehr, sehr langsam. Ich habe dann zwei weitere Lagen Ahornfurnier aufgeleimt und komme so auf genau 6 mm Stärke. Das Ergebnis ist kaum vom 5mm-Sperrholz mit zwei Außenfurnieren zu unterscheiden. Heute sind wieder drei Hölzer fertig geworden. Ich bin guter Hoffnung, dass ich in den nächsten Tagen auch die letzten fünf Tester mit einem oder zwei Testhölzern versorgen kann. Anbei noch mal ein Bild von den heute fertig gewordenen Hölzern. Links das Holz (155 x 160 mm) mit den doppelten Außenfurnieren. In der Mitte das Klassik 155 x 170 mm mit etwas vergrößerter Schlagfläche, rechts außen das Klassik mit 5 mm Lindenholzkern und 155 x 160 mm. Wolfgang
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"Erst wenn der letzte Nachwuchsspieler zum Fußball abgewandert, der letzte Übungsleiter gefrustet aufgibt, der letzte Verein die Jugendarbeit einstellt und der letzte Aktive seinen Schläger altersbedingt zur Seite legt, werdet Ihr feststellen, dass man mit click-TT keinen einzigen Nachwuchsspieler gewonnen hat und niemand mehr da ist, um die Kosten zu tragen!" (Abgewandelt von der Weissagung der Cree) |
#14
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AW: Mit Holz-Selbstbau 130 QTTR-Punkte in 3 Monaten
Hallo Herr Jürgens,
ich lese mit Interesse Ihre Beiträge! Bin wie Sie auch jenseits der 60 möchte auch weiter erfolgreich Tischtennis spielen! Suche wie Sie nach Alternativen um punktemäßig nicht ganz abzufallen. Für mich scheint das Holz zu passen, weil ich auch Kombibeläge spiele. Ich würde sehr gern Ihr Holz testen! Viele Grüße Kofra franz.koch50@t-online.de |
#15
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AW: Mit Holz-Selbstbau 130 QTTR-Punkte in 3 Monaten
Hallo Sportsfreunde,
die ersten Rückmeldungen von den Testern liegen mir vor. Es ist aber noch zu früh, über die daraus gewonnenen Erkenntnisse zu berichten. Auch die letzten Tester, die in den nächsten Tagen ihre Hölzer bekommen werden, sollen ihre Erfahrungen machen können, ohne von außen beeinflusst zu werden. Ich kann aber soviel sagen: Ich stehe mit meinen Eindrücken nicht alleine da. Mehrere Tester haben sich entschieden, ihr Holz zu behalten und es über einen längeren Zeitraum damit zu versuchen. Bei 10 € "Testeinsatz" ist das Risiko ja auch überschaubar. Ich habe an den letzten drei Tagen versucht, eine für mich drängende Frage zu klären. Welchen Einfluss hat das Gewicht des Schlägerholzes auf die Spieleigenschaften? Um diese Frage zu klären, habe ich mir einen Schläger gebaut (der übliche Aufbau aus Lindenholzkern mit Ahornaußenfurnieren) der komplett mit Belägen 182 g wog. Das sind ziemlich genau 10 g mehr als das Gewicht meines alten Schlägers, den ich vor meinem Selbstbau spielte. Die ersten Trainingseindrücke waren sehr positiv. Ich weiß jetzt, wie sich ein Hochspringer fühlt, wenn er in einem Trainingslager nur mit Bleiweste gesprungen ist und jetzt des erste Mal wieder ohne springen darf. Von der Leichtigkeit beflügelt hatte ich wirklich gute erste 20 Minuten. Dann aber kamen langsam die ersten Probleme auf. Insbesondere beim RH-Schuß mit dem Anti stellte sich eine Tendenz ein, gegen die ich schon lange ankämpfe. Da der Anti nur sehr wenig Spin entwickelt, fällt der Ball bei aggressiven Schlägen schlecht, was dazu führt, dass viele Bälle über den Tisch fliegen. Mit dem schwereren Schläger fiel es mir deutlich leichter, die Bälle auf den Tisch zu bringen. Spin kriegt man mit dem schwereren Schläger auch nicht mehr auf den Ball, der Schläger "klappt" aber durch das Gewicht besser über den Ball und hält damit die Flugkurve deutlich flacher. Auch bei den passiven Bällen (z.B. Schupfbälle über dem Tisch, Rückschlag) gab mir der leichtere Schläger nicht die Ruhe und Sicherheit, die der schwerere Schläger vermittelt. Nach 20 Minuten erhöhte ich das Gewicht um 10 g auf 192 g. Natürlich schwerer, aber trotzdem besser, da oben beschriebene Probleme sich deutlich verbesserten. Am wohlsten fühlte ich mich dann, als ich wieder mein altes (Kampf-) Gewicht von knapp über 200 g erreichte. Ich weiß natürlich, dass meine Eindrücke dadurch, dass ich jetzt schon drei Monate mit einem schweren Schläger spiele und mich darauf eingestellt habe, beeinflusst sind. Trotzdem scheint mir Grundtendenz eindeutig : Ich habe mit einem schwererem Schläger deutlich mehr Kontrolle und Sicherheit, außerdem gelingen mir die aggressiven Angriffsbälle mit der Anti-RH deutlich besser. Viel mehr als die 200 g, mit denen ich aktuell spiele, sind aber wohl nicht sinnvoll. Irgendwann behindert das Zusatzgewicht und erschwert die Möglichkeit schnell zu reagieren. Wo das optimale Gewicht liegt, ist mit Sicherheit individuell verschieden. Jemand mit richtig PS im Ärmel kann sicherlich mit einem noch schwereren Schläger erfolgreich spielen, während jemand mit etwas weniger athletischer Grundausstattung sicherich lieber mit einem etwas leichteren Schläger spielen wird. Als Ü60-Senior komme ich mit den 200 g sehr gut klar. Kollegen, die mein Holz in die Hand nehmen, sagen aber zum Teil, dass ihnen das doch zu schwer ist. Ich empfehle deshalb zunächst mit ca. 10 - 20 g mehr anzufangen, als der jetzige Schläger wiegt. Das werden bei Abwehrern etwa 180 - 190 g sein. Meiner Meinung nach lässt sich das bei meinen Hölzern mit einem 155 x 170 mm Schlägerholz von 5,8 mm Dicke am besten erreichen. Das Holz wiegt dann etwa 105 - 110 g. Da mich inzwischen etliche Sportskollegen außerhalb der Tester darauf angesprochen haben, ob man eines meiner Hölzer auch kaufen kann, habe ich mir Gedanken gemacht, wie man die Hölzer anbieten kann, ohne auf rechtlich fragwürdige Lösungen zurückgreifen zu müssen. Ich bin Lehrer an einer Hauptschule. An dieser Schule haben wir schon vor ca. 10 Jahren eine Schülerfirma gegründet, die Produkte für den TT-Sport herstellt und verkauft. Diese Produkte werden über einen befreundeten Sportartikelkaufmann vertrieben. Bei den Hölzern hatte ich allerdings Zweifel, ob die Schüler in der Lage sein würden einen Großteil der notwendigen Arbeiten auszuführen. Inzwischen haben wir dazu ein paar Versuche durchgeführt und festgestellt, dass die Schüler mit entsprechenden Vorrichtungen (z.B. Schablonen und Pressen) und natürlich mit entsprechender Unterstützung durchaus in der Lage sind, die Hölzer herzustellen. Lediglich das Schleifen der Griffschalen und das Endfinish wird zumindest zunächst in meiner Hand oder der Hand meiner Kollegen liegen. Wir haben inzwischen auch schon eine Preiskalkulation vorgenommen. Mit 20 € inklusive Versand (2,60 € als unversicherter Warenbrief) kämen wir zurecht. Da bleiben ein paar Euro übrig, die für die Schule eingesetzt werden. Um Irritationen vorzubeugen. Träger der Schulfirma ist der Förderverein der Schule. Der Förderverein ist gemeinnützig (e.V.) und darf pro Jahr bis zu 30 000 € Überschüsse generieren. Die Schulfirma ist nicht vorsteuerabzugberechtigt (MWST für die Aufwendungen werden nicht vom Finanzamt erstattet). Dafür müssen wir auch keine MWST für unsere Erträge (bis zur oben genannten Summe) abführen. Wir befinden uns also nicht in einer Grauzone, das ist absolut gesetzeskonform. Wir haben jetzt als erste Maßnahme eine Vorserie von 30 Hölzern zum Vorzugspreis von 17 € inklusive Versand beschlossen. Lieferbar sind zwei Schlägerblattgrößen (155 x 170 und 155 x 160 mm) und drei Griffformen (gerade 30 mm, gerade 25 mm, konisch 25/30 mm). Bei Nichtgefallen können unversehrte Hölzer innerhalb von drei Wochen zurückgegeben werden. Die Rücksendung trägt der Kunde, wir erstatten die volle Kaufsumme. Natürlich gibt es eine offizielle Rechnung . Übrigens ist nicht das Geldverdienen das vorrangige Ziel in unserer Schulfirma. Es geht uns vor allem darum, dass die Schüler qualitätsorientiert arbeiten. Wenn ich Schüler im Technikunterricht auf die schlechte Qualität eines Werkstückes anspreche, höre ich immer wieder :"Herr Jürgens das ist doch für mich, und ich finde, das ist gut genug." Dieses Argument zählt nicht bei Werkstücken, die anschließend an zahlende Kunden verkauft werden sollen. Wer Interesse hat, kann sich unter w_juergens@gmx.net bei mir melden. mfg Wolfgang
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"Erst wenn der letzte Nachwuchsspieler zum Fußball abgewandert, der letzte Übungsleiter gefrustet aufgibt, der letzte Verein die Jugendarbeit einstellt und der letzte Aktive seinen Schläger altersbedingt zur Seite legt, werdet Ihr feststellen, dass man mit click-TT keinen einzigen Nachwuchsspieler gewonnen hat und niemand mehr da ist, um die Kosten zu tragen!" (Abgewandelt von der Weissagung der Cree) |
#16
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AW: Mit Holz-Selbstbau 130 QTTR-Punkte in 3 Monaten
Hallo,
ich komme gerade direkt vom Training und habe heute das SF10 (155x170 mm) in der Stärke 5,8 mm und einem Gewicht von 190 g (inklusive Beläge) getestet. Ich glaube, das SF10 ist der ideale Kompromiss zwischen Gewicht und Handling. 190 g sind etwa 20 g mehr als ein "normales" Abwehrholz mit Belägen auf die Waage bringt. Neulich hatte ich ja schon mal das kleinere Schlägerblatt (155x160 mm) und einem Gewicht von zunächst 182 g getestet. Durch eine Bleischnur hatte ich das Holz dann schrittweise auf bis auf 200 g gebracht und die Spieleigenschaften am Tisch getestet. Letztlich war dabei herausgekommen, dass mir mein Prototyp (großes Blatt 155x170 mm, 6,3 mm und 205 g) am besten gefiel. Das heute getestete Holz gefiel mir dagegen deutlich besser als der Prototyp. Es ging alles mindestens so gut wie mit dem alten Holz, manches sogar deutlich besser. Insbesondere die Aufschlagannahme war erlesen, was für mich das Hauptargument (da Hauptproblem) ist. Abwehr und aggressive Schläge (bei mir mit der Anti-RH) funktionierten einwandfrei. Insgesamt fällt mein Urteil eindeutig aus: Ein ganz feines Abwehrholz, das sehr viel Gefühl und die Möglichkeit zu Angriffsaktionen vermittelt. Es gibt für mich einen Schlag, der mir am deutlichsten zeigt, ob mir ein Schläger wirklich Gefühl verleiht oder nicht: Nach einem Angriffschlag, den ich retourniere, spielt der Gegner einen Stopp, der gerade so über den Tisch fliegt, ohne den Tisch ein zweites Mal zu berühren. Ich komme von hinten und erwische den schon recht tief gefallenen Ball gerade noch so. Wenn es gut läuft, bekomme ich den Ball noch irgendwie auf den Tisch. Häufig liegt mein Ball dann aber zu hoch und mein Gegner hat wenig Probleme, mir den Ball um die Ohren zu hauen. Wenn ich aber wirklich gut drauf bin, kann ich den Stoppball so flach und kurz hinter dem Netz ablegen, dass mein Gegner nicht wirklich was mit dem Ball machen kann. Genau das konnte ich heute mit dem SF10 in Serie produzieren. Immer wieder holte mich mein jugendlicher Gegner (Talent, 16 Jahre alt 1730 TTR-Punkte) mit genau diesem Ball an den Tisch und ich konnte ihm diesen Ball immer wieder präzise flach und kurz hinters Netz zurückspielen. Ich habe mich schon lange nicht mehr so wohl am Tisch gefühlt. Sollten sich diese Eindrücke in den nächsten Trainingseinheiten bestätigen, habe ich mein Holz gefunden. Wolfgang
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"Erst wenn der letzte Nachwuchsspieler zum Fußball abgewandert, der letzte Übungsleiter gefrustet aufgibt, der letzte Verein die Jugendarbeit einstellt und der letzte Aktive seinen Schläger altersbedingt zur Seite legt, werdet Ihr feststellen, dass man mit click-TT keinen einzigen Nachwuchsspieler gewonnen hat und niemand mehr da ist, um die Kosten zu tragen!" (Abgewandelt von der Weissagung der Cree) |
#17
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AW: Mit Holz-Selbstbau 130 QTTR-Punkte in 3 Monaten
Hallo,
nachdem ich bis auf eine Ausnahme alle Tester (geht in den nächsten Tagen raus) ihre Hölzer bekommen haben und ich von fast allen Rückmeldungen bekommen habe, möchte ich die Rückmeldungen spiegeln. Allen Testern möchte ich ab jetzt sagen, dass sie hier ihre Eindrücke wiedergeben können. Einige Auszüge (negativ als auch positive) möchte ich hier aber schon mal vorab wiedergeben. Die Zitate habe ich so aus den Mail kopiert und nicht verändert. Namen nenne ich dabei nicht, das müssen diejenigen schon selbst machen. Einige möchten auch ausdrücklich nicht namentlich genannt werden. Das muss ich und das Forum akzeptieren. Ich kann euch nur versichern, dass ich keine gefakten Rückmeldungen wiedergebe. Was ich jetzt zitiere ist absolut das, was ich zurück bekommen habe. "Hallo Wolfgang, als Abwehr- oder Allroundholz ist das was Feines was du da gebaut hast. Falls du für deinen Sohn was baust, wäre ich sehr interessiert an einem Test. Ich spiele zur Zeit das Innerforce AL. Das ist das derzeit beste, gefühlvollste und trotzdem schnelles Holz für mich. Es gibt für mich derzeit nichts besseres auf dem Markt." Der gleiche Tester hatte mir vorher schon folgende Mail geschickt : "Zuerst einmal vielen Dank für die Möglichkeit, ein Holz von dir zu testen. Hier meine, bzw. die Eindrücke der Tester (2 Mann) 1. Verarbeitung ist tadellos, keine störenden Kanten, Griff liegt gut in der Hand 2. Gewicht 110g, für mich als "Nichtabwehrspieler" ein NoGo, meine Tester als alte Hasen ideal 3. Spieleigenschaften sind ideal für Abwehrer mit eine Noppe auf der RH. Die Tester konnten sowohl in der langen Abwehr als auch am Tisch spielen, ein schnelles Spiel mit der VH (Noppen innen) ist jederzeit möglich. Auffallend war das sichere Blocken von Topspins, auch mehrere hintereinander. Alles in allen ein schönes, sicheres und trotzdem nicht zu langsames Holz. Ich denke, das du das Holz nicht wiedersiehst..." Inzwischen hat sich der Tester gemeldet und mich um meine Kontoverbindung bzw. gebeten. Ein anderer Tester schrieb mir :"Hallo Wolfgang, die Hoelzer sind am Montag unversehrt angekommen und wurden sogleich getestet.Mein Vereinskamerad hat keinen wesentlichen Unterschied zu dem ersten schwereren Holz festgestellt und behaelt es als Ersatzholz. Mein Holz ist spuerbar leichter,der Griff ist etwas gewoehnungsbeduerftig.Ich empfinde eine hoehere Geschwindigkeit (Allround),aber nicht dramatisch und kann weiterhin ueber die VH Blockbaelle geziehlt platzieren und uber die RH auch die LN wirksam einsetzen,besser als.bei meinem jetzigen Holz.Ich denke,ich bin meinem Wunschholz sehr nahe!Die Tests werden weiterhin durchgefuehrt um noch mehrcSicherheit zungewinnen." Einer meiner Bekannten, der das Holz direkt von mir bekommen hat, schrieb mir folgendes : " Hallo Wolfgang, ich habe dein Holz inzwischen ausgiebig getestet. Zuerst war ich durch das höhere Gewicht etwas abgeschreckt. Mit meinem VH-Top-Spin war das am Anfang doch sehr gewöhnungsbedürftig. Mit der Noppen-RH habe ich dagegen sofort gemerkt, dass ich deutlich mehr Gefühl habe. Die Abwehrbälle gelingen mir flacher, ich kann den Ball unterschiedlicher zurückgeben. Auch die Angriffsbälle mit der RH sind gefährlicher und kontrollierter zu spielen. Das beste sind aber die sehr präzisen Blockbälle, die ich mit VH und RH spielen kann. Schläger hinhalten und sehen was der Gegner macht. Häufig kann ich dann selbst aktiv werden. Ich werde das Holz weiter spielen. Wenn die ersten Eindrücke sich bestätigen, bin ich mehr als begeistert." Hallo Wolfgang, der Schläger ist gestern angekommen und ich bin schon sehr über deine super Holzbaufähigkeiten überrascht!- Das Gewicht des Schlägers ist für mich doch noch gewöhnungsbedürftig, weil ich bisher doch deutlich leichtere Schläger gespielt habe. Ich habe gestern einen sehr alten Yasaka Antipower und einen 999E 1,5 mm draufgeklebt und kam auch auf Anhieb sehr gut klar. Was noch nicht so gut klappt war das Abtropfen und das Schießen mit dem Antipower. Ich denke beim nächsten Schläger muss ich einen neuen Antipower kaufen um das richtige Spielgefühl kennenzulernen. Ich habe gestern sehr oft versucht, schnell mit dem Anti Druck zu machen, ich glaube aber, dass ich da geduldiger sein muss. Heute, direkt nach dem grandiosen Handballspiel, bekam ich einen Anruf von einem Trainingspartner, mit dem ich 1-2 mal pro Woche trainiere. Er spielt eine sehr gefährliche VH mit einem 2 mm Belag und auf der RH eine mittellange Noppe mit einem 0,5 mm Schwamm. Er sagte mir folgendes: "Hallo Wolfgang, du hast mir doch dieses Testholz gegeben. Ich habe es am Donnerstag getestet und bin überrascht, wie gut ich damit zurechtkomme. Insbesondere die Abwehr mit der Noppen-RH gelingt mir sehr gut. Zwei Dinge habe ich, die ich etwas anders haben möchte. Zum einen ist mir der Griff etwas zu dick, der liegt mir nicht so gut in der Hand. Zum Zweiten hätte ich gerne eine etwas andere Schlägerblattform. Könntest du mir ein Holz mit diesen beiden Änderungen anfertigen?" Natürlich kann ich. Ich fühle mich durch die Rückmeldungen sehr bestätigt. Bislang hat mir kein Tester sein Holz zurückgeschickt. Etliche habe mir die Selbstkosten erstattet und haben das Holz behalten. Ich ruhe mich nicht auf den Lorbeeren aus. Derzeit bin ich dabei, die Produktionsbedingungen zu standardisieren. Dazu gehört, dass die verwendeten Sperrhölzer den gleichen Trocknungsgrad aufweisen. Einige der Sperrholzplatten weisen bei gleicher Größe sehr unterschiedliche Gewichte auf. Wie ich feststellen konnte (musste) liegt das daran, dass manche Platten deutlich mehr Feuchtigkeit enthalten als andere. Die schweren Hölzer habe ich vor dem Versiegeln deshalb erst einmal einer Trocknungsprozedur unterzogen. Wichtig dabei ist, dass die Trocknung gleichmäßig und nicht einseitig von Statten geht. Dazu stelle ich die Hölzer aufrecht über einen Heizkörper. Die Wärme kann dabei gleichmäßig von allen Seiten über das Holz ziehen. Bislang hat sich keines der so behandelten Hölzer verzogen. Das Gewicht hat sich dadurch aber von ca. 120 auf 110 g reduziert. 110 g ist meiner Erfahrung nach ein sehr guter Wert für eine gefühlvolle Abwehr. Mein erstes Holz hatte 123 g. Inzwischen bin ich aber auch ein 110 g-Holz umgestiegen. Insgesamt sagen mir die bisherigen Rückmeldungen, dass meine Hölzer insbesondere für Abwehrspieler mit Material (Noppe, Anti) geeignet sind. Reine Angriffsspieler sind durch das höhere Gewicht eher nicht so angetan. Ein Kritikpunkt, der sich häufiger findet, ist der Griff. Die ersten Griffe waren wohl etwas zu klobig, bzw. zu kantig. Die letzten Hölzer habe ich dieser Kritik entsprechend mit etwas stärker gerundeten Griffen ausgestattet. Mein eigenes Holz habe ich auch mit einem etwas schlankeren Griff versehen. Ansonsten wird die Verarbeitung allgemein gelobt. Wir haben an meiner Schule beschlossen, eine Serie von 50 Hölzer zum Einführungspreis von 17 € (inklusive Versand) anzubieten. Davon sind schon 20 vergeben. Als beste Variation hat sich für mich das etwas größere Schlägerblatt erwiesen. Dieses Holz wiegt etwa 110 g. Wer noch Interesse hat, meldet sich bitte unter : w_juergens@gmx.net oder per PN. mfg Wolfgang Jürgens
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"Erst wenn der letzte Nachwuchsspieler zum Fußball abgewandert, der letzte Übungsleiter gefrustet aufgibt, der letzte Verein die Jugendarbeit einstellt und der letzte Aktive seinen Schläger altersbedingt zur Seite legt, werdet Ihr feststellen, dass man mit click-TT keinen einzigen Nachwuchsspieler gewonnen hat und niemand mehr da ist, um die Kosten zu tragen!" (Abgewandelt von der Weissagung der Cree) |
#18
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AW: Mit Holz-Selbstbau 130 QTTR-Punkte in 3 Monaten
Hallo Wolfgang,
da du meine Testeindrücke auszugsweise veröffentlicht hast, möchte ich noch eins hinzufügen. Alle Tester fanden den Griff (etwas eckig, lang) prima. Errinnert sie an alte Zeiten. Also, lass es so, ich denke als alter Abwehrhase sollte das nicht stören... PS Ich kann jeden Abwehrer oder Allrounder die Hölözer von Wolfgang nur wärmstens empfehlen Gruß
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Dicnics 09C Innerforce AL Dicnics 09C |
#19
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AW: Mit Holz-Selbstbau 130 QTTR-Punkte in 3 Monaten
Da ich selbst schon über 100 verschiedene Hölzer gebaut habe, mal eine Frage die etwas mehr ins Detail geht: Neben dem Aufbau hat ja auch das Klebeverfahren maßgeblichen Einfluss auf die Eigenschaften. Verrätst du uns mehr darüber (welche Art von Kleber, welches Pressverfahren, wie lange gepresst etc.)?
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Holz: Stiga Defensiv Pro - SL Irbis 2,1 - Dawei 388D OX Manchmal gewinne ich, manchmal verlieren die anderen. |
#20
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AW: Mit Holz-Selbstbau 130 QTTR-Punkte in 3 Monaten
Hallo Mastermind,
ich verwende einen wasserfesten Weißleim, den ich mit einem speziellen feinzähnigen Spachtel auftrage. Durch den Zahnspachtel entsteht ein sehr gleichmäßiges feines Gittermuster mit kleinen Klebepunkten an den Gitterpunkten. Das hat sich als besser erwiesen, als wenn ich den Leim mit einer Gummirolle auftrage. Bei der Gummirolle ist es deutlich schwieriger, die Leimmenge konstant zu halten. Bei dem Zahnspachtel haben die Zähne immer Kontakt zum Holz, so dass die Leimmenge durch den Abstand und die Tiefe der Zähne bestimmt wird. Beim Pressen habe ich drei Verfahren getestet: 1) Wir (Schule) haben in der Kunstabteilung eine Spindelpresse mit massiven Gußeisernen Pressplatten. Mit dieser Presse kann man sehr hohe Drücke erreichen. 2) Etwas weniger professionell ist das Pressen mit Schraubzwingen zwischen zwei beschichteten Küchenplatten. Bei dieser Methode ist es sehr schwierig bis unmöglich wirklich gleichmäßige Presskräfte sicherzustellen. 3) Ich lege das Lindensperrholz (DINA4) mit den beiden Außenfurnieren zwischen zwei 40 mm-Küchenplatten. Die Kunststoffbeschichtung der Küchenplatten geht keine feste Verklebung mit dem Außenfurnier ein. Das ist wichtig, da es doch immer mal wieder passiert, dass ein Leimspritzer auf die Pressplatten oder auf das Außenfurnier kommt. Auf die Platten stelle ich dann zwei Stahlambosse (übereinander) mit jeweils 35 kg Gewicht. Die Pressung erfolgt also mit ca. 70 kg Gesamtgewicht, was im Vergleich mit den beiden oben genannten Verfahren sehr wenig sein dürfte. Dafür sind die Pressungen nach diesem Verfahren sehr gleichmäßig und absolut übereinstimmend. Da ich zur Zeit sehr viele Hölzer baue, ist das Pressen der Sperrholz/Furnier-Verbünde bislang das Nadelöhr im Produktionsablauf. Deshalb bin ich dabei das Verfahren auf etwas breiterer Basis anzuwenden. Da ich nicht mehr als die beiden Ambosse habe, habe ich mir 12 Gehwegplatten von zu Hause mit in die Schule gebracht. Jede Platte (50x50 cm) wiegt 28 kg. Wenn ich jeweils 3 Platten zum Pressen nutze, kann ich gleichzeitig vier Hölzer pressen. Die Presszeit habe ich auf 30 Minuten festgelegt. Im Datenblatt für den Leim sind Mindestpresszeiten von 12 - 30 Minuten (abhängig von der Temperatur) angegeben. Da wir bei Raumtemperatur (20 - 22 Grad) pressen, habe ich die 30 Minuten gewählt. Nach dem Pressen lasse ich die Hölzer noch einen ganzen Tag aufrecht in einer alten Geschirrspülerschublade trocknen. In der Schublade werden die Hölzer von allen Seiten belüftet. Wenn man die Hölzer auf eine Seite legt, verziehen sie sich aufgrund der unterschiedlichen Temperaturen und Belüftung leicht. Das Forumsmitglied "derWechsler" hat mich auf einen interessanten Aspekt beim Schlägerbau hingewiesen, den man sehr gut zum Vergleich der Hölzer heranziehen kann. Im Thread "Ranking von TT-Hölzern" diskutieren schon seit geraumer Zeit Selbstbauer und Holzspezialisten über die Eigenfrequenzen von TT-Hölzern. Dazu werden Hölzer mit einem TT-Ball (aus bestimmter Höhe auftitschen lassen) zum Schwingen angeregt. Das Geräusch des Auftitschens wird mit einem Mikrofon aufgenommen und mit einem speziellen Computerprogramm analysiert. Ehrlich gesagt war ich zunächst sehr skeptisch, da mir das gesamte Verfahren sehr kompliziert und wenig nachvollziehbar erschien. Inzwischen sehe ich das ganz anders. Mit diesem Meßverfahren kann man die Eigenfrequenz der Hölzer sehr einfach ausmessen. Ich benutze dazu meinen Laptop mit eingebautem Mikrofon. Das Computerprogramm "Audacity" gibt es als Freeware im Netz und ist ziemlich einfach zu bedienen. Bei der Analyse meiner Hölzer konnte ich dann feststellen, dass die Hölzer sehr gleichmäßig in der Eigenfrequenz sind. Das größere (155x170 mm) Holz hat eine Eigenfrequenz von etwa 1050 Hz. Das kleinere (155x160 mm) liegt dagegen bei ca. 1240 Hz. Die Variationen bei gleichen Hölzern (Aufbau und Größe) liegen im Bereich von ca. +-10 Hz. Dass die kleineren Hölzer deutlich höher (schneller) schwingen, liegt offensichtlich daran, dass weniger Gewicht ins Schwingen gebracht wird. Die Höhe der Eigenfrequenz gibt (angeblich) einen Hinweis auf das Tempo eines Holzes. Abwehrhölzer liegen im Bereich von 900 - 1100 Hz, Angriffshölzer bei bis zu 2000 Hz. Im oben genannten Thread findet man aber auch Angriffshölzer mit ca. 1100 Hz. Ich benutze die Frequenzanalyse zur Qualitätskontrolle der Hölzer. Eines der Hölzer (groß) wich mit nur 1005 Hz deutlich von den anderen ab. Dieses Holz habe ich erst einmal ausgemustert. Ganz kurz noch eine weitere Erkenntnis der letzten zwei Wochen. Wie ich hier vor ca. zwei Wochen bekannt gab, hatte ich meinen Prototypen (122 g) gegen ein 110 g-Holz ausgetauscht. Ich hatte beim Wechsel das Gefühl, dass mir dieses Holz trotz des geringeren Gewichtes (übrigens hatten beide Hölzer fast identische Eigenfrequenzen) genauso viel Tempo und Kontrolle bietet, wie das schwerere Holz. Hinzu kam natürlich, dass sich ein leichterer Schläger irgendwie besser anfühlt (Handling) als ein schwer Schläger. Inzwischen muss ich diesen Eindruck zumindest teilweise revidieren. Insbesondere meine Mannschaftskameraden schilderten mir, dass meine Schupfbälle über dem Tisch mit dem leichteren Schläger nicht die gleiche Qualität hätten, wie die Bälle mit dem schwereren Prototypen. In der langen Abwehr konnte ich (und meine Mannschaftskameraden) keine Unterschiede feststellen. Leider muss ich meinen Kollegen inzwischen Recht geben, was sich insbesondere an meinen Leistungen in der Liga ablesen lässt. Obwohl ich mich nicht schlecht fühlte, habe ich inzwischen schon vier Spiele verloren, wobei ich gegen drei dieser Spieler in der Hinserie gewonnen hatte. Das ist natürlich noch kein zu verallgemeinernder Trend, aber zu Denken gaben mir die Ergebnisse zusammen mit den Aussagen meiner Mannschaftskollegen schon. Neben dem Holzwechsel kommen aber auch andere Ursachen in Frage. An erster Stelle sind meine Schlägertestungen zu nennen. Ich habe in den letzten vier Wochen mehr Hölzer ausprobiert, als in den letzten zehn Jahren zusammen. Wenn man sich mit dem Bau von Schlägerhölzern beschäftigt, bleibt es nicht aus, dass man die Hölzer auch testet. Wie auch immer, seit einer Woche spiele ich wieder mit meinem Prototypen und habe die Hoffnung, dass ich wieder nahtlos an meine Leistungen vor dem Holzwechsel anschließen kann. Morgen spielen wir Ü50-Senioren-Bezirksmannschaftsmeisterschaften, da kann ich meine Form noch einmal sehr gut überprüfen. mfg Wolfgang Jürgens Zitat:
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