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AW: Damen Verbandsklasse Nord, Saison 2016/2017
Kann ich verstehen, wenn dadurch ein Platz blockiert wurde. Bei "weniger Spiele" hab ich schon Probleme. Wenn unsere Damen betroffen wären, würden die das feiern: Einmal weniger aufstehen zum Heimspiel, einmal weniger fahren. Die reißen sich wahrlich nicht um eine große Liga
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#12
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AW: Damen Verbandsklasse Nord, Saison 2016/2017
in Click-TT steht es so. Wenn dem nicht so ist sollte es mal abgeändert werden.
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#13
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AW: Damen Verbandsklasse Nord, Saison 2016/2017
Bevor hier zu viel spekuliert wird, einfach mal Fakten aus erster Hand.
KURZVERSION: Beim TSVO war ich von 2006 - April 2011 Trainer und Abteilungsleiter. Dann habe ich vor allem aus zeitlichen Gründen (u.a. hier nachzulesen) wie bereits länger angekündigt (auch im Februar 2011 hier öffentlich) beim TSVO aufgehört und nur noch meinen Kollegen TP etwas im Hintergrund unterstützt. Bei click-tt steht es schon richtig, im Juni 2016 bin ich wieder offiziell eingestiegen und werde versuchen, dem TSVO mit überschaubarem Zeitaufwand wieder etwas auf die Beine helfen. Näheres zur aktuellen Situation und einem Ausblick in die Zukunft, gibt es entweder hier komprimiert unter "Abteilungsinfos" oder detailliert hier im Beitrag nachfolgend in der ausführlichen Version. Eine Damen-Mannschaft ohne Spielerinnen aus dem eigenen Nachwuchs oder wenigstens der Region wird es bei mir nicht geben. 2017/2018 wird es entweder wieder eine Damen-Mannschaft in passender Spieklasse geben oder sie wird abgemeldet. Wen es interessiert, der kann sich gerne auch die AUSFÜHRLICHE VERSION mit einigen Hintergründen, Infos zur aktuellen Situation und Ausblick in die Zukunft durchlesen: Ich war von 2006 bis April 2011 für den TSVO tätig, als Trainer und Abteilungsleiter. Aufgrund meiner umfangreichen Verpflichtungen mit TT-NEWS, ML SPORTING und als Trainer im Profisport (damals 1. FC Saarbrücken), habe ich mein Engagement beim TSVO bereits 2010 von zweimal wöchentlich Training auf einmal wöchentlich (in den Phasen in denen ich vor Ort war) reduziert und mehrfach angekündigt, dass ich mich in absehbarer Zeit ganz rausziehen werde. Ich habe das 2010 und 2011 intern mehrfach angekündigt und auch hier im Februar 2011 öffentlich. Hat damals wohl niemand ernst genommen, dachte jeder "der ML wird's schon weiter machen". Habe ich aber nicht, sondern bin wie angekündigt im April 2011 ausgestiegen. Neben Dingen, die mich gestört haben, die ich auch intern angesprochen habe, wie die typischen Probleme der meisten Vereine, dass eben immer nur ein paar etwas machen und der Großteil keinen Finger rührt, konnte ich es vor allem nicht mehr mit meiner Tätigkeit in Saarbrücken vereinbaren. Hört sich ja immer so toll an, wenn man Meister in der TTBL (1. Bundesliga Herren) wird, ins Playoff-Finale kommt, Deutscher Pokalsieger wird und das Champions League Halbfinale erreicht, aber die Kehrseite der Medaille sieht eben kaum einer, dass das bedeutet, dass man 35 statt 18 Spiele in einer Saison hat mit vielen Auslandsreisen (hätten wir in Ekaterinburg im Halbfinalrückspiel einen von drei Matchbällen gegen UMMC genutzt, wären wir sogar ins Champions League Finale gegen Gazprom Orenburg eingezogen, dann wären es mit 37 Spielen über doppelt so viele gewesen, wie in einer normalen Meisterschaftssaison). Das sollte eigentlich nachvollziehbar sein, dass ich bei dieser Belastung im Profisport genügend damit zu hatte, meine Aufgaben bei ML SPORTING und bei TT-NEWS unter einen Hut zu bringen und der TSVO mit seinen "typischen Vereinsalltäglichkeiten" für mich eine völlig untergeordnete Rolle spielt (können aber manche nicht verstehen, die denken der TSVO und vor allem sie wären der Mittelpunkt der Welt ). Ich hatte dann eigentlich die Hoffnung, dass beim TSVO andere die Ärmel hochkrempeln und das Ruder übernehmen, aber leider wie so oft findet man einige die mithelfen, wenn andere die Richtung vorgeben, aber Kapitäne und Steuerleute gibt es eben nicht so viele wie Matrosen. Es kam wie es kommen musste, kein organisiertes Training mehr (viele dort kannten es gar nicht anders und dachten wohl, dieser "Luxus" einen Trainer zu haben, der nicht nur die Jugendlichen, sondern auch Damen und Herren trainiert, wäre normal und begreifen gar nicht, dass das in fast jedem anderen Verein nicht der Fall ist), dazu keinen der Vereinsmeisterschaften, Sommerfest, Weihnachtsfeier und sonstige Dinge organisiert und dafür sorgt, dass es immer neues Material, Trikots, Anzüge, usw. gibt, niemand bei dem man sich über alltägliche Vereinsdinge beschweren kann, da sollte man irgendwann dann natürlich besser den Verein wechseln, bevor man vielleicht noch merkt, dass es an einem selber liegt oder bevor man eventuell sogar damit konfrontiert wird, selber einen Job in der Abteilung übernehmen zu sollen. Haben dann auch etliche gemacht. Als ich noch da war, im Zeitraum von 2006 bis April 2011, da hatte der TSVO knapp 20 Mannschaften (6 Herren, 3 Damen, 10 Jugend) und auf der Spielberechtigungsliste gab es 133 Spieler/innen. In den letzten 5 Jahren sind dann viele gegangen, so dass es jetzt noch mit Mühe und Not 3 Herrenteams und 1 Damenmannschaft (plus eine Spielklasse) gibt, außerdem U18, U15 und U12 alles zusammengelegt ergab dann noch 1 Jugendmannschaft. Ich wurde in diesen 5 Jahren oft bekniet, zurück zu kommen, aber erstens Mal habe ich keine (positiven) Veränderungen beim TSVO feststellen können und zweitens hatte ich noch weniger Zeit, nachdem ich nach 4 Jahren Saarbrücken dann zum STK Dr. Časl Zagreb nach Kroatien gewechselt bin und eben dadurch immer wieder einige Wochen am Stück weg war plus weitere Wochen die ich im Rahmen meiner Tätigkeit für die slowakische Nationalmannschaft unterwegs war (u.a. bei ITTF World Tour Events in den Vereinigten Arabischen Emiraten/Dubai, Qatar/Doha, Südkorea/Seoul-Incheon und Australien/Sydney). Diese Probleme kennen teilweise auch andere Vereine: Es fanden sich beim TSVO längere Zeit nicht einmal zwei neue Freiwillige, die in der Abteilungsleitung zusammen mit meinem langjährigen Abteilungsleiterkollegen TP die Organisation übernommen hätten. So kam es, dass ich TP, den ich nicht im Stich lassen wollte, "aus der Ferne" ein bisschen Support geleistet habe und wenigstens so Dinge wie Mannschaftsmeldungen in Click-tt eingegeben habe und bei den ein oder anderen organisatorischen Dingen im Hintergrund geholfen habe. Auch meine Frau stellte sich in den Dienst des TSVO und spielte notgedrungen noch 2-3 Jahre ohne Training und mit überschaubarem Spaß (*) in der 1. Damenmannschaft, die es eigentlich zu diesem Zeitpunkt außer Ihr gar nicht mehr gab. Die Hoffnung des Vereines war (durchaus sogar zu verstehen), dass man, wenn man eine höhere Liga halten und damit bieten kann, vielleicht eher Neuzugänge im Damenbereich dazu gewinnen kann. (*) Nichts gegen die Damen, die da spielten, aber 1-2 Jahre spielten notgedrungen sogar 3 Ungarinnen (Kristina K., Lili T. und ihre Mutter Zsuzsanna V.) zusammen mit Petra, die sogar recht viel Spaß hatten und einiges miteinander unternommen hatten (neben klassischem Essen gehen auch Weihnachtsmarkt, Bowling, Ausflug in den Schwarzwald, usw.), aber mal ehrlich, wirklich Sinn machte das keinen mehr. Nachdem es beim TSVO in der Zeit von 2011 bis 2015 immer weiter den Bach runter ging (sogar meine Frau wechselte irgendwann nach Rechberghausen in die Verbandsliga), wurde ich mehrfach kontaktiert, ob ich nicht wieder richtig zurück kommen würde. Ich habe klare Bedingungen aufgestellt, unter welchen Voraussetzungen ich mir das vorstellen könnte. Nachdem der TSVO das nicht gebacken bekam, blieb ich hart und bin nicht zurück gekehrt. Wenn ich was mache, dann richtig und konsequent. Es finden ja auch seit 2007 jedes Jahr die Internationalen TT-NEWS Open in Oberboihingen statt, da hat mich auch seit 2010 niemand mehr in der Halle gesehen. Die Turnierorganisation haben die TSVO'ler ja auch (notgedrungen) selbständig hinbekommen, da war eigentlich zu hoffen, dass sie auch die Vereinsorganisation hinbekommen, was aber leider nicht der Fall war. Immer mehr Abgänge gab es dann, die Jugendabteilung brach völlig zusammen und wieder wurde ich vom TSVO um Hilfe gebeten. Meine Bedingungen waren dieselben. Nachdem der praktisch völlig alleine gelassene TP aber mittlerweile ziemlich entnervt war und sich erfreulicherweise NB bereit erklärt hatte, in der Abteilungsleitung mitzumachen, waren das für mich Argumente, dem TSVO wieder mehr zu helfen (gegen den ich ja auch gar nichts hatte, ich hatte den TSVO-TT ja 2006 selber gegründet und 5 Jahre lang aufgebaut. Ich hatte nur einfach ab 2011 keine Zeit mehr und mich störte dass der Großteil der Mitglieder keinen Finger rührte um mitzuarbeiten - wie in vielen Vereinen: nur kommen um zu konsumieren, nehmen aber nicht/kaum geben). Der TSVO konnte diese Voraussetzungen (meine Bedingungen) bis heute nicht selbständig erfüllen, so dass ich selber mehrfach ran musste und Dinge persönlich realisieren musste. Da der TSVO meiner Meinung nach auf der Kippe steht, habe ich mich dann dazu bereit erklärt, bis zu einem bestimmten Punkt (klar abgestecktes Aufgabengebiet) wieder in der Abteilungsleitung tätig zu werden und mit einem überschaubarem Trainingsaufwand wieder für ein stabiles Fundament beim TSVO zu sorgen. Es gibt Dinge, die ich nicht mitmache, dazu gehört eine Damen-Mannschaft "voller Legionäre", insbesondere, wenn vom Unterbau bzw. der Nachwuchsarbeit niemand, aber auch wirklich absolut niemand, nachkommt. Das wäre was anderes, wenn da eine hochtalentierte Mädchen-Verbandsklasse-Mannschaft wäre, die in 1-2 Jahren die Positionen in einer 1. Damenmannschaft einnehmen könnten. Oder ich kann es auch verstehen, wenn es im Hinblick auf Nachwuchsspielerinnen oder eine junge ambitionierte Damen-Mannschaft nötig wäre, mit einer starken externen Ergänzungsspielerin "nachzuhelfen", dass diese Damen-Mannschaft die Klasse hält oder aufsteigt, um dann im Jahr danach die sportlichen Ziele wieder ganz aus eigener Kraft zu schaffen. Aber so wie es in den letzten Jahren bei den TSVO-Damen gelaufen ist, das kann es nicht geben, wenn ich hier tätig werden soll. Das speziell will ich auch gar nicht am TSVO kritisieren, ich habe ja live mitbekommen, dass der TSVO alle möglichen Versuche unternommen hatte, Damen für die 1. Damenmannschaft dazu zu gewinnen und ich habe auch selber immer mal wieder vermitteln müssen, weil die ein oder anderen Neuzugänge dann vielleicht nicht ganz einfach oder "kompatibel" waren. Aber verzwingen kann man es nicht und wenn mangels vernünftiger Jugendarbeit von unten rein gar nichts nachkommt, dann macht es einfach auch keinen Sinn und nur künstlich irgendeine Mannschaft ins Rennen zu schicken, das bringt es nicht. Darauf hatte weder meine Frau Lust (verständlich, bin froh dass sie nicht ganz aufgehört hat und nach rund 4 Jahren praktisch ohne Training, trainiert sie seit einem Jahr auch erfreulicherweise wieder einmal pro Woche) und ich genauso wenig. Deshalb war der Plan des TSVO, die Spielklasse (Verbandsliga, jetzt Verbandsklasse) innerhalb von zwei Jahren zurück in die Landesliga zu führen und in der kommenden Saison 2017/2018 wieder eine Mannschaft ins Rennen zu schicken. Dass dieser schrittweise Rückzug nicht allen passt, ist mir auch klar, aber man muss sich darüber auch nicht so künstlich aufregen, wie das manche tun. Ich habe jetzt offen und sachlich Hintergründe geschildert, für manche werden diese nachvollziehbar sein, andere wiederum werden auch daran noch irgendwas zum kritisieren haben (zur Not einfach die Lupe nehmen, irgendwas wird sich sicherlich finden). Wie geht es weiter mit dem TSVO? Nicht einfach. Wirklich alles andere als einfach. Ich werde mich nur sehr überschaubar einbringen können und meine Aufgaben in der Abteilungsleitung habe ich eigentlich auch nur rein auf das sportliche beschränkt. Mir ist aber auch klar, dass es nur aufwärts gehen kann, wenn sich auch insgesamt etwas bewegt, daher muss ich schon auf die anderen Bereiche einwirken. Nur sage ich das öffentlich auch genauso deutlich, wie ich das intern gemacht habe: Die Leute hatten jetzt 5 Jahre Zeit, selber etwas auf die Reihe zu bringen und haben nichts, aber auch wirklich rein gar NICHTS gebacken bekommen und die Lage ist in jeder Hinsicht katastrophal. Deshalb werde ich da mit relativ harter Hand "aufräumen". Sorry, manchmal muss man einfach auch Klartext sprechen und "Scheiß auf Diplomatie" ich bin eben manchmal schon ein bisschen ein Feuer-frei-Typ, dann müssen eben nochmal ein paar Leute gehen, von mir aus auch 1-2 Dutzend, die vielleicht auch einfach mal selber die Erfahrung machen sollten, wie es in anderen Vereinen läuft. Wer beim TSVO bleiben will, muss jetzt auch im Rahmen seiner zeitlichen Möglichkeiten Verantwortung übernehmen, sich einbringen und entweder einen Posten übernehmen oder wenigstens den ein oder anderen Arbeitsdienst ableisten oder mal Sparringspartner in der zukünftig hoffentlich wieder wachsenden Jugendabteilung sein. Wer nur rein zu seinem eigenen Vergnügen in die Halle kommen will, wann es ihm passt und nur konsumieren (nehmen, aber nicht geben) will, aber die höchsten Erwartungen hat (beste Halle mit bester Ausstattung und dann möglichst immer mit qualifiziertem Trainer und das am besten auch noch kostenlos), der soll sich einen Verein suchen, bei dem das scheinbar möglich ist oder sich im Fitness-Studio anmelden - da kann man kommen und gehen wann man will, muss auf niemanden groß Rücksicht nehmen und hat nur Rechte und fast keine Pflichten. Das heißt also gut möglich, dass es im Damen- und Herrenbereich erst noch ein kleines bisschen nach unten geht (im Jugendbereich geht es praktisch nicht weiter runter, der nächste Schritt wäre da schon Abmeldung / Einstellung des Spielbetriebes), aber das ist mir persönlich egal, sonst wäre ich nicht jetzt wieder eingestiegen. Mein Ziel ist es, bis nächstes Jahr wieder ein Grundschulprojekt auf die Beine zu stellen, um wieder neue Anfänger in die Halle zu bekommen, mit denen man dann bei null beginnen muss. Diese 6-8 jährigen Kinder kommen dann in 10 (!) Jahren (in einem Jahrzehnt!!) zu den Damen und Herren. Da ist es mir im Hinblick auf diese Kinder ehrlich gesagt völlig egal, in welchen Spielklassen die Damen- und Herrenmannschaften in den nächsten 3-5 Jahren spielen. Das wird dann so langsam in 5-7 Jahren interessant. Und mit 1-2 mal Training in der Woche muss man da auch nicht wunder-was für Ligen bieten, sondern da werden die meisten sowieso nur irgendwo auf Kreis- oder Bezirksebene spielen können. Mit einer guten Jugendarbeit, sinnvoll aufgezogen von Grund auf, da kann man den TSVO nachhaltig und dauerhaft wieder auf ein solides Fundament stellen. Und wer von den jetzigen Damen und Herren diesen Weg mitgehen will, ist gerne eingeladen und kann genauso von qualifiziertem Training profitieren. Diejenigen, die aber so weiter machen wollen, wie sie es in den letzten 5 Jahren gemacht haben (nichts machen, nicht engagieren aber die Fresse aufreissen, sich an keine Absprachen halten, nicht mithelfen weil irgendein Depp wird die Arbeit schon übernehmen, ging ja seither auch so), gehen besser früher als später. Ich werde mit den Ausredekönigen und Beratungsresistenten relativ schnell kurzen Prozess machen (sprich: länger als die Saison 2016/2017 werde ich mir das nicht anschauen oder selber - aber dann final - aussteigen). Und ich hoffe, dass ich die vernünftigen Mitglieder dazu animieren kann, sich mehr einzubringen, damit die Aufgaben auf mehrere Schultern verteilt werden können. Zaubern kann ich nicht und ich kann mich nur bis zu einem bestimmten Punkt einbringen (weit weniger als in meiner Zeit beim TSVO von 2006-2011), aber mal sehen wie es läuft. Wenn mir nicht vorher der Kragen platzt, denke ich schon, dass man in spätestens 5 Jahren wieder positivere Schlagzeilen vom TSVO lesen kann, auch wenn mir natürlich klar ist, dass die Situation jetzt 2016 weit schwieriger ist als 2006. Ich schaue, dass ich das Training so oft wie möglich mittwochs mache und in der Zeit von 19-21 Uhr haben auch externe Trainingsgäste, also Spieler/innen von anderen Vereinen, die Möglichkeit, mitzutrainieren. Danke für Eure Aufmerksamkeit, ich hoffe die Einblicke waren für Euch interessant und wer noch Zeit und Lust hat, kann auch gerne mal meinen Beitrag vom 27.02.2011 lesen (ich fand es recht interessant, was ich damals vor 5 1/2 Jahren geschrieben und spekuliert hatte und wie es dann tatsächlich gekommen ist). Ich wünsche Euch viel Spaß und Erfolg in der neuen Verbandsklasse-Saison. Viele Grüße, ML
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#14
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AW: Damen Verbandsklasse Nord, Saison 2016/2017
Vielen Dank für diese ausführliche Erklärung -> so kann man einen zweijährigen Verzicht verstehen (wenn es auch für die Leidtragenden blöd ist), wenn für das dritte Jahr ein Ziel da ist und es nicht ohne Plan auf Dauer so weiter geht
Also dann für nächstes Jahr in der LL viel Glück |
#15
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AW: Damen Verbandsklasse Nord, Saison 2016/2017
Als ob sich das gleiche Spiel nächstes Jahr in der Landesliga nicht auch wiederholen wird...
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#16
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AW: Damen Verbandsklasse Nord, Saison 2016/2017
Zitat:
Wenn je doch nicht, melde ich mich aus dem Forum ab |
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AW: Damen Verbandsklasse Nord, Saison 2016/2017
Nochmal für Frau oder Herr "lochimschläger" ein paar relevante Aussagen meinerseits:
Zitat:
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Zitat:
Deshalb gibt es aus meiner Sicht nur diese drei Möglichkeiten:
Vielleicht könnten wir uns jetzt mal darauf einigen, die Diskussion über den TSVO an dieser Stelle zu beenden und stattdessen könnten sich interessierte Leser und Schreiber auf das sportliche Geschehen in der Verbandsklasse Damen konzentrieren.
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#18
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AW: Damen Verbandsklasse Nord, Saison 2016/2017
Alle drei bisher gespielten Spiele haben eines gemeinsam: jeweils eine Manschaft ist stark ersatzgeschwächt gewesen. So sind Tipps schwierig.
Steinheim ohne Clauss ist dann höchstens eine Mannschaft im Mittelfeld. Evtl. will dieses Jahr ja niemand aufsteigen. Mal sehen |
#19
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AW: Damen Verbandsklasse Nord, Saison 2016/2017
Wenn Steinheim sogar komplett gegen Unterboihingen (auch komplett) verliert, dann scheiden sie definitiv vorne um den Aufstieg aus
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#20
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AW: Damen Verbandsklasse Nord, Saison 2016/2017
Nach der Hälfte der VR sind Frickenhausen und Gnadental in der Favoritenposition, aber Untermünkheim und sogar noch Steinheim, wenn sie jetzt optimal punkten, haben noch Chancen.
Aber auf jeden Fall eine spannende Runde. Westgartshausen (eine starke Spitzenspielerin reicht eben nicht) und Unterboihingen (praktisch nur drei Damen, die punkten können) können ab und zu ärgern. Bettringen trotz Achtungspunkt in Untermünkheim (der tut dort richtig weh) letztlich klar abgeschlagen, wird absteigen |
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