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Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw. |
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Themen-Optionen |
#11
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AW: Bundeseinheitliche Wettspielordnung
Zitat:
Die Sache mit den Attesten kann man natürlich jetzt so oder so sehen. Das Gremium welches faktisch entscheidet kennt meistens die Person nicht einmal und wenn das erste mal ein Attest vorliegt weil die Person eine ganze Halbrunde nicht gespielt hat, dann kann man da schwer herauslesen, ob die Person sowieso nie spielt oder ob die Person wirklich verletzt war. Letztendlich liegt es in der Hand des Vereins dies zu regeln. Hier und da kann man natürlich etwas tricksen das steht außer Frage z.B. Damen bei Herren und die Dame spielt nur Doppel oder so. Aber das liegt in der Verantwortung der Gremien. |
#12
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AW: Bundeseinheitliche Wettspielordnung
es gibt auch Vereine die machen das Intelligenter und die melden auch beim BLSV.
Ich sehe das halt pragmatischer, sollte ein Stammspieler 3 mal in Folge nicht spielen, muss sofort ein Spieler aus der unteren Mannschaft als Stammspieler nachgezogen werden für den Rest der Saison, also sollte es in der Vorrunde passieren, dann muss der Spieler auch in der Rückrunde noch in der höheren Mannschaft spielen. Sollte ein Spieler mehr als 50 % der Spiele fehlen muss die Mannschaft mit Sollspielern +1 aufgestellt werden und zwar für die folgenden 2 Halbrunden. Ja mir ist das Problem bewusst, dass es auch Verletzungen, Krankheit etc geben kann. Da sag ich nur Pech ....... ist dann so. Keinerlei Ausnahmen, auch nicht mir Attesten etc. Das würde viel bereinigen .......... Lässt sich halt leider nicht durchsetzen.
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Gruß Claus |
#13
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AW: Bundeseinheitliche Wettspielordnung
Zitat:
Das Problem mit dem wegen eines USA-Aufenthalts eine komplette Halbserie ausfallenden Spielers sollte der Verein möglicherweise anders lösen. Wenn man den Spieler als Stammspieler meldet, obwohl absehbar ist, dass er kein Spiel machen wird, muss man diesen Spieler in der nachfolgenden Halbserie als Reservespieler - also zusätzlich zu den sechs Stammspielern - melden. Wenn man den Spieler allerdings in der Halbserie, in der er abwesend ist, in keiner Mannschaft melden, soll seine Meldung als Stammspieler in der darauf folgenden Halbserie möglich sein, da er nicht als gemeldeter Stammspieler "ausgefallen" ist. Sollte der Spieler in der Halbserie, in der er eigentlich damit gerechnet hatte, abwesend zu sein, wider Erwarten doch zur Verfügung stehen, kann man ihn jederzeit als Reservespieler nachmelden (den überzähligen Spieler kann man allerdings nicht in die nächsttiefere Mannschaft heruntermelden). Wenn er dann in zwei Spielen als Einzelspieler zum Einsatz kommt, kann er natürlich in der nachfolgenden Halbserie wieder als Stammspieler gemeldet werden - der Einsatz als Einzelspieler in nur einem Spiel dieser Halbserie wäre dann aber kontraproduktiv.
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TTC Werne III 2017/2018: Das neue Ziel ist wie das alte: Klassenerhalt in der Kreisliga |
#14
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AW: Bundeseinheitliche Wettspielordnung
Das Problem hier ist das viele Offizielle oder auch nicht Beteiligte die Kreativität der Vereine unterschätzen, damit ihre Mannschaften bestmöglichst gestärkt sind.
Das Argument mit den vielen Einsätzen, ist keins, denn was ist die Alternative, dass der Spieler gleich in der höheren Mannschaft fest eingesetzt wird und somit der darunter liegenden Mannschaft gar nicht zur Verfügung steht. Und natürlich muss der Spieler damit einverstanden sein, dass er so oft spielt, aber da gibt es immer wieder genug Freiwillige, vor allem Junge Spiele. Aber ich vermute über das Thema zu diskutieren ist müssig, da hier in eine ganz andere Richtung gegangen wird, völlig neben der Praxis. Was mir jetzt persönlich wichtig wäre, dass es endlich eine Bundeseinheitliche Klasseneinteilung geben wird. Wie auch immer die aussehen soll, aber das eben alle QTTR Werte für die Klasseneinteilung gleich sind, z.B. Herren B-Klasse geht von 1600 - 1800 oder so ....... und nicht in einem Bundesland so im anderen so.
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Gruß Claus |
#15
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AW: Bundeseinheitliche Wettspielordnung
Ich bleibe dabei. Dies braucht es nur für weiterführende Turniere. Ansonsten sollen doch die Turnierausrichter das selber bestimmen können je nach Begebenheiten. Dann kann es für Leute um die 1700 Punkte interessant an einem Turnier teilzunehmen weil die Grenzen für Sie passen, während es recht uninteressant sein kann wenn 1700 und höher die Grenze ist und dann 2000er mitspielen.
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Arroganz ist der Anfang der Niederlagen. Selbstbewußtsein jedoch der Anfang des Sieges. Wo ist die Grenze??? |
#16
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AW: Bundeseinheitliche Wettspielordnung
Da bin ich bei Chris. Man sollte nicht alles bis ins Letzte reglementieren. Die Einteilungen der Turniere sind ja vorher bekannt, und somit hat jeder die Möglichkeit, für sich zu entscheiden, ob er in einer Klasse an die Tische gehen möchte oder nicht.
Mehr Flexibilität für die Ausrichter bedeutet auch mehr Möglichkeiten, die Turniere für unterschiedliche Spieler interessant zu machen.
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In der Retrospektive ist jeder allwissend. |
#17
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AW: Bundeseinheitliche Wettspielordnung
das eine schließt das andere nicht aus.
Es sollte für offizielle / weiterführende Turniere, wie Kreiseinzelmeisterschaften, Bezirksmeisterschaften, Ranglisteturniere, Deutschlandweit die gleichen TTR Bereiche für die verschiedenen Leistungsklassen geben. Bei Privatturnieren hat der Ausrichter das Recht, zusätzliche Klassen einzufügen oder TTR Bereiche zu ändern.
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Gruß Claus |
#18
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AW: Bundeseinheitliche Wettspielordnung
Scheinbar ist dazu aber gar nichts geplant...zumindest steht das nicht im Fokus...
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1. FC Schwand - Tischtennis |
#19
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AW: Bundeseinheitliche Wettspielordnung
Habe ich andere Infos, steht jedenfalls in der diskussion
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Gruß Claus |
#20
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AW: Bundeseinheitliche Wettspielordnung
Zitat:
und wie verhält sich das bei neuen Spielern, die man "nach Maßgabe der zuständigen Stelle" auf die Rangliste stellt? |
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