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Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw. |
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Themen-Optionen |
#11
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Lucjan Blaszcyk ist seit kurzem bei Tibhar unter Vertrag, wie Vladimir Samsonov, Damien Eloi oder Patrick Chila... aber auch junge Spieler wie Daniel Weitz sind bei Tibhar unter Vertrag.
Nicht nur die ersten zwanzig der Weltrangliste sind bei einem Sponsoren unter Vertrag, so gut wie jeder Profi hat einen Sponsoren und Materialsteller. Oft werden schon die erfolgreichen Jugendlichen unter Vertrag genommen. |
#12
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@ Freddie
> Übrigens hat L. Blaszcyk (wahrscheinlich wieder falsch geschrieben) ... Die polnische Liga lässt grüssen - natürlich schon wieder falsch! Blaszczyk ist richtig - abgesehen von dem zweitem Buchstabe, aber das gibt es nicht auf einer deutschen Tastatur. @ Tansincos > Hat der überhaupt einen Sponsor? Seit Mai 2000 ist Blaszczyk bei Tibhar (von Butterfly übergelaufen) :-( Es gibt auch ein Holz von Tibhar, das sein Name trägt. Der Blaszczyk selbst spielt wahrscheinlich weiterhin sein altes Holz, also Phalanx, mit neuen Grifschalen, so wie halt alle gesponsorten Profis :-( |
#13
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Okok
Ok, bis zum welchem Ranking haben Spieler denn einen festen Sponsor?
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"Reality continues ruining my life!" (Calvin) |
#14
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Um noch mal zum ursprünglichen Thema zurückzukommen: Ich hatte mal einen Gegner, der nach dem Aufruf erstmal seinen Schläger auf die Platte legte, sich umdrehte und erstmal wieder ging, um etwas zu trinken (war direkt nach den Eingangsdoppeln). Da ich in ihm einen Materialspieler vermutete, wollte ich mir von ihm den Schläger zeigen lassen, was er aber durch seinen Weggang zunächst vereitelte. Als ich dann beschloss, nicht länger zu warten und mir schon mal seinen Schläger anzuschauen (wozu ich ihn natürlich auch anfasssen musste, um beide Seiten sehen zu können), kam von der Bank ein lautstarker Protest von ihm mit dem Hinweis, ich dürfte seinen Schläger nicht berühren geschweige denn anfassen. Hatte er damit recht, und wenn ja, in welcher Regel steht das?
Grüße Svend |
#15
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4.8
Vor Spielbeginn und jedes Mal, wenn der während des Spiels den Schläger wechselt, muss der Spieler seinem Gegner und dem Schiedsrichter den Schläger zeigen, mit dem er spielen will, und muss ihm gestatten, den Schläger zu untersuchen. Entnommen aus den internationalen Tischtennisregeln Teil A. Seite 179 unter Punkt 4 Der Schläger Gruß Benjamin
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ich habs versucht, aber ich bin einfach zu schlecht um ohne lange noppen zu gewinnen... |
#16
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Zitat:
Ich selbst hatte mich aber schon mal geärgert, als ein Gegner meinen Schläger betrachtete und ihn auch in die Hand nahm (da hatte ich nichts gegen) und dann mit seinem schweissigen Finger rubbelnderweise geprüft hat, wie griffig die Beläge sind. Naja, ich habe den Fleck dann abgewischt. Aber nach diesem Erlebnis finde ich es schon passend, daß man beide Seiten gründlich betrachtet, daß man den Schläger aber nicht berührt. Jens |
#17
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Zitat:
Und eine Untersuchung ist nur möglich, wenn man den Schläger in der Hand nimmt. Dies bedeutet aber nicht, das man mit schwitzen Fingern über den Belag fahren darf. Wenn man z.B. die Griffigkeit testen will, nimmt man einen Ball!!! Gruß Benjamin
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ich habs versucht, aber ich bin einfach zu schlecht um ohne lange noppen zu gewinnen... |
#18
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Ich weiß nicht, bin ich nun pissig?
Aber ich habe es auch nicht gern, wenn der Gegner mit einem Ball über meine Beläge rubbelt! :-( Sollte nicht gründliches Betrachten ausreichend sein? Jens |
#19
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ja sicher... ich denke das gerade bei Schwammbelägen es absolut nicht nötig ist, das Gummi anzufassen oder mit etwas darüber zu reiben....
Bei langen Noppen sieht das schon anders aus. Da ist es nötig, um erkennen zu können, ob der Belag behandelt wurde oder nicht. Aber eines ist klar. Du darfst den Schläger des Gegners in die Hand nehmen um ihn zu untersuchen. Alles andere ist in den Regeln nicht eindeutig geklärt... Vielleicht greift da aber das Eigentumsrecht. Gruß Benjamin
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ich habs versucht, aber ich bin einfach zu schlecht um ohne lange noppen zu gewinnen... |
#20
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Letztendlich ist es aber eine schwammige Formulierung. Man könnte "untersuchen" auch so auslegen, daß der Gegner sich den Schläger nur ansehen darf.
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