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| Umfrageergebnis anzeigen: Neuwahlen - Der richtige Schritt der Bundesregierung? | |||
| Ja |
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30 | 83,33% |
| Nein |
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6 | 16,67% |
| Teilnehmer: 36. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen | |||
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Themen-Optionen |
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#11
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AW: Neuwahlen - Der richtige Schritt der Bundesregierung?
Was mich etwas ärgert ist, dass die Grünen ihre idiologischen Grundsätze immer mehr vergessen und so langsam zu einer zweiten sozial-liberalen Partei werden...
Allerdings macht sie das für die breite Masse eben auch leichter wählbar... Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass Fischer zur SPD geht, wenn die Wahl im Sept. verloren geht und das würde die Grünen doch treffen....
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Marc_Konstanzer Geändert von pilatius2 (27.05.2005 um 11:28 Uhr) |
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#12
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AW: Neuwahlen - Der richtige Schritt der Bundesregierung?
Zitat:
Und Joschka hat laut heutiger BILD 20 Kilo zuviel auf den Rippen (Titelzeile: "Fischer zu fett zum Regieren?...oder so ähnlich, hab`die BILD in der Kantine gelassen...). Was verstehst Du unter "breiter Masse" ? ...aber schön, dass es solch`politisch engagierte Jugendliche wie Dich noch gibt...;-) |
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#13
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AW: Neuwahlen - Der richtige Schritt der Bundesregierung?
Zitat:
Tja stellt euch doch nur mal vor, wie die neue B-Kanzlerin zusammen mit der FDP-XXXXXXXXXXX bei Chirac auftaucht. Der fragt sich doch dann auch, was der sch soll.Bitte auf Deine Wortwahl achten! MfG, die Moderatoren von TT-NEWS
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Morituri nolumus mori! |
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#14
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AW: Neuwahlen - Der richtige Schritt der Bundesregierung?
Fischer hat vor kurzem gesagt, das er zurück treten will, wenn die grünen in die opposition müssen (aber was politiker von ihren eigenen aussagen halten wissen wir ja seit f.j.strauß
)ansonsten finde ich die entscheidung eine der besseren in der amtszeit schröder: -die spd ist zerstritten, bis zum normalen wahltermin wären die rissen bestimmt stärker geworden -das neue linksbündniss wird nicht zur wahl antreten, nächstes jahr wären sie sicher so weit gewesen und hätten der spd einige stimmen gekostet -durch die mehrheitsverhältnisse im bundestag und rat und die uneinigkeit sowohl innerhalb der spd als auch zwischen spd/grünen wäre es in den nächsten 1,5 jahren zum absoluten stillstand gekommen, was gift wäre für deutschland obs merkel besser machen würde? ich bezweifle es, v.a. wenn man ihren werdegang betrachtet (von kohl nur nicht gefeuert weil der endlager-skandal so kurz vor der wahl war, als absoluter notnagel zur vorsitzenden gemacht). allerdings bin ich der meinung, dass das einzige was deutschland momentan wirklich braucht ist eine aufbrauchsstimmung, vielleicht schafft das ja eine neue regierung (btw: als aussenminister ist gerhard prädestiniert), ausserdem wäre es für die spd (und grüne) eine gute möglichkeit sich in der opposition wieder auf die eigenen werte zu besinnen, und sich von der 3. weg-tony blair "sozialdemokratie", der nichts mehr mit dem wort zu tun hat, zu verabschieden
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"Nun, ich habe vor, sie [die Welt] zu erforschen, ohne sie vorher zu definieren! Richard P. Feynman Geändert von Dieterkuhn (27.05.2005 um 11:08 Uhr) |
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#15
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AW: Neuwahlen - Der richtige Schritt der Bundesregierung?
@Igel: Ich habe ja fast befürchtet, dass du dich wieder in diesen Thread einklinken wirst. Aber was bezweckst du mit deiner Aussage, die nun doch eher weniger mit dem eigentlichen Thema zu tun hat. Ich denke doch eher, du willst mich provozieren, oder nicht? Das kannst du getrost vergessen...
@Dieterkuhn:
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Marc_Konstanzer |
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#16
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AW: Neuwahlen - Der richtige Schritt der Bundesregierung?
Also meiner Meinung sind die Neuwahlen die einzige vernünftige Entscheidung, die die SPD in den letzten Jahren gefällt hat. Die Neuwahlen sind für die SPD politischer Selbstmord. Ob es die CDU besser macht ? Man wird sehen, aber ich denke doch schon.
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Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.
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#17
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AW: Neuwahlen - Der richtige Schritt der Bundesregierung?
Zitat:
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power is nothing without control |
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#18
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AW: Neuwahlen - Der richtige Schritt der Bundesregierung?
Die SPD wird wohl so oder so in die Opposition gehen, bei Neuwahlen haben sie halt früher die Möglichkeit, wieder zurückzukehren, da sich dannerstmal die CDU blamieren kann, was ja gestern schon ausführlich gemacht wurde mit der Ankündigung der Streichung der Eigenheimpauschale und der Kürzungen bei den Pendeler-Subventionen. Schon lustig, das sind Sachen, die die SPD schon lange ändern wollte, was aber am Widerstand der Union gescheitert ist und nun kündigt die Union auf einmal an, dass das ja doch gute Ideen wären (natürlich von der CDU) ...
O.K., damit zeigt sich gleich was uns erwarten wird: das gleiche wie bisher in schwarz ... Was der Vorwurf der Inkompetenz an die Grünen angeht, so ist dieser wohl sehr subjektiv zu sehen. Ich persönlich halte die Grünen für sehr kompetent in Fragen zumindest des Umweltschutzes und der sozialen Gerechtigkeit, währned ich die FDP für absolut unnötig erachte, da ich Neoliberalismus für genau die falsche Richtung halte. So sind solche Fragen halt immer von der eigenen Sichtweise abhängig. Im übrigen sehen wir in Niedersachsen gerade, was passiert, wenn das Umweltministerium nicht mehr von jemandem geleitet wird, der sich tatsächlich Gedanken um die Umwelt macht, sondern von jemanden, der meint im Interesse der Wirtschaft das Ministerium zur Lachnummer machen zu müssen. Insgesamt hoffe ich sogar, dass die SPD eine dicke Niederlage (auf Kosten der PDS und der "neuen Linkspartei") kassiert, damit eine Neuausrichtung weg von "CDU light" zurück zu einer sozialen Politik erfolgt. Und wenn dann die CDU 4 Jahre lang gezeigt hat, dass sie auch keine Patentrezepte hat, dann schauen wir mal weiter. |
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#19
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AW: Neuwahlen - Der richtige Schritt der Bundesregierung?
@aloel:
Die Frage ist nur, kann sich Deutschland weitere 4 Jahre Stagnation leisten?
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Marc_Konstanzer |
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#20
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AW: Neuwahlen - Der richtige Schritt der Bundesregierung?
Muss es wohl können.
Ich selber bin auch auf Arbeitssuche und davon eingiermaßen gefrustet, aber mir ist auch klar, dass hier in den letzten Jahren alles so schlecht geredet wird, dass mittlerweile jeder glaubt, dass es uns hier wirklich schlecht geht (und darunter leidet dann die Binnennachfrage, die Investitionsbereitschaft und das ganze führt zu vermehrter Arbeitlosigkeit - mal ganz simpel ausgedrückt). Aber insgesamt geht es uns natürlich noch sehr gut. Immer wieder wird auf Staaten mit mehr Wachstum hingewiesen. Ja klar, von einem geringeren Wirtschafllichen Niveau aus sind natürlich höhere Zuwachsraten zu erreichen. Im Zuge der Globlisierung wird sich das Niveau der Staaten zwangsläufig immer mehr aneinander annähern, und da Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten ein Niveau erreicht hat, an das andere erstmal kommen müssen, werden wir zwangsläufig zumindest wirtschaftlich eher stagnieren. In Deutschland sind genug Mittel vorhanden um jeden vernünftig leben zu lassen (und auch um jeden gut konsumieren zu lassen und damit wieder für mehr Arbeit zu sorgen). Nur diese Mittel müssen auch vernünftig verteilt werden, und das ist auch von der derzeitigen SPD-Regierung kaum besser zu erwarten als von der Union (nur die FDP dürfte nochmal eine Steigerung zum negativen darstellen). Daher ist mir eine "heilsame" Niederlage der SPD ganz recht. Ich selber wüßte nicht, wie man aus einer gewissen wirtschaftlichen Stagnation ausbrechen könnte und ich glaube ehrlich gesagt auch nicht, dass irgendeine Partei ein Rezept dafür hat. |
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und unsymphatische, besserwisserische Frau, ohne Charisma und Ausstrahlung, dessen einzige Aufgabe is, die andern schlecht zu machen, also ich hab echt kein Bock dass diese Frau Deutschland regiert und repräsentiert
)

