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#11
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AW: Himmelschreiende sportliche Ungerechtigkeit
es geht auch nicht um eine aufstockung der liga, es hätte schon gereicht, sie wie 04/05 bei 12 teams zu belassen.
wie sieht das bei den aktiven aus? kann da ein verein, der sich deutlich verstärkt, mit gutem grund erwarten eine klasse höher zu spielen, obwohl er in der abgelaufen saison nur dritter oder vierter war - und der meister steigt quasi ab? auch wenn es bei der jugend keine klare aufstiegsregelung gibt, hier ist falsch entschieden worden. fehlheim und münster hätten sich halt nächstes jahr den aufstieg auf rein sportlichem weg verdienen können. |
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#12
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AW: Himmelschreiende sportliche Ungerechtigkeit
Zitat:
darf ich fragen, von welchem Verein Du bist? Grüße, chris |
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#13
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AW: Himmelschreiende sportliche Ungerechtigkeit
Also ich komme aus dem WTTV und hier gibt es solche Sachen nicht (dafür andere) Wer erster wird steigt auf wer letzter wird ab und fertig. Immer abgelaufene Saison und nicht ob irgendwer dazu kommt der wer weiß wie gut ist.
Wie konnte denn dann ne Mannschaft die nur Schlechte Spielerinnen hatte Meister werden. Was sit wenn da 4 Super Spielerinnen sind, die aber nunmal wie zb ich auch in Mannschaftsspielen super sind weil sie da für ihr Team spielen aber in RL nicht so motiviert sind oder erst garnicht spielen oder einfach keine Kondition für 9 Spiele an einem Tag haben und deshalb nach dem 4. alles verlieren???? Also ich finde das sehr bedenklich. Hier im WTTV laufen auch Lustige Sachen... Es gab ne Umstrukturierung der Bezirke und Kreise. Und die Bezirke schufen verschiedene Aufstiegsregelungen. Dadurch passierte zb folgen des: Herren Bezirksklasse Gr 1 Endstand 1. TTC Horst-Süd III 22 17 3 2 190:112 37: 7 2. TTV GW Schultendorf 22 18 1 3 187: 96 37: 7 3. TTC Post Hiltrop II 22 15 3 4 183:125 33:11 1.+3. stiegen auf und 2. Nicht Grund: Horst Süd und Schultendorf gehören zur neuen Saison zu Münster Hiltrop weiter zu Arnsberg . In Münster steigt nur der 1. auf und in Arnsberg die ersten 3...Dazu kam das Horst am letzeten Spieltag gegen Schultendorf 8-8 spielte und dadurch direkt besser war (Hinspiel gewonnen) bei nem 9-6 für Schultendorf wären die aufgestiegen und Horst niicht
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis Me too ... TT Classic rules TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe. Geändert von Fastest115 (27.06.2005 um 15:53 Uhr) |
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#14
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AW: Himmelschreiende sportliche Ungerechtigkeit
Aber ich finde die Aussagen, die jetzt erklären, warum gegen Ober-Kainsbach entschieden worden ist, zeigen ganz deutlich das Problem.
Die Liga-Spiele werden für die Entwicklung der Spieler und Spielerinnnen nur zur Erreichung von Spielpraxis und als eine Art unkompliziertes Sparring gesehen. Für die ambitionierten Spieler geht es in Wirklichkeit nur in den Ranglisten und Tunieren um die Wurst sowie in den Sichtungslehrgängen für die Kader. Und was heißt hier übrigens die guten Spieler bzw. die gewechselten Spieler bestrafen. Die wußten doch zu welchem Verein sie wechseln und wenn sie wirklich so gut sind, werden sie nächstes Jahr aufsteigen. Die Spielerinnen von Ober-Kainsbach wurden ja auch dafür bestraft, dass sie scheinbar die ausgeglichenste Mannschaft gehabt haben und deshalb mehr Punkte am Ende hatten. Also das finde ich kein Argument. Aber wie ich schon in meinem ersten Beitrag geschrieben habe, ist leider vieles bei Kader- und Verbandsstrukturen sehr undurchsichtig. Gruß Dr.D |
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#15
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AW: Himmelschreiende sportliche Ungerechtigkeit
Also ich überlege mal 25 Jahre zurück... Wenn ich da Meister geworden und dann nicht aufgestiegen wäre, hätte ich den Schläger in die Ecke geworfen. Wozu mache ich denn Punktspiele, um dafür nicht belohnt zu werden? Wollten wir damals nicht immer 1. werden mit dem Ziel vor Augen mal aufzusteigen?
Warum gibt es denn im Aktivenbereich Aufstiegsregeln? Ich finde die könnte man dann dort auch abschaffen. Es wechseln doch sooo viele. Da ist eine Mannschaft in der neuen Saison bestimmt auch zu stark und sollte gleich eine Klasse höher spielen. Wenn dieses zur Regel wird sieht es doch so aus: Die Kidds suchen nun den Verein aus, wo die Elite hinwechselt, in der Hoffnung auch mal nachträglich aufzusteigen, oder zumindestens mal Ersatz in der höheren Klasse zu spielen. Nur die Eltern müssen mitmachen. Da hat ein kleiner Verein mit 6 Kiddies doch gar keine Chance, wenn darunter 3 Talente sind. Die Mannschaft wird 1. und wird dann ausgebootet von 4 Talenten.
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#16
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AW: Himmelschreiende sportliche Ungerechtigkeit
Aus meiner Sicht ist diese Entscheidung die unglücklichste seit langem. Man hätte O.-Kainsbach 1. aus sportlichem (sind verdient Meister geworden) und 2. aus regionalen Gründen in die Hessenliga aufsteigen lassen sollen.
Wir haben im Odenwaldkreis schon seit Jahren ein Nachwuchsproblem, gerade bei den Damen. Diese Entscheidung ist ein KO-Schlag für die starke Leistung der O.-Kainsbacher Mädels und dem Odenwaldkreis. Mfg Suffbock |
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#17
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AW: Himmelschreiende sportliche Ungerechtigkeit
Zitat:
Angenommen du hast ne truppe von talentierten kids aber vorher ne schlechte oder keine jugendarbeit gemacht, dann müssen die sich von der untersten klasse aus hochspielen und schaffens nie bis in die hessenliga! in bayern läuft es genau so, ich weiß wovon ich rede. Und damit werden dann quasi die kids dafür "bestraft", dass die Jahrgänge über ihnen schlechter waren. den konkreten fall um den es geht kann ich nicht beurteilen, aber im prinzip ist das hessische system auf jeden fall besser, als ne einfache auf- und abstiegsregel im jugendbereich |
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#18
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AW: Himmelschreiende sportliche Ungerechtigkeit
Zitat:
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#19
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AW: Himmelschreiende sportliche Ungerechtigkeit
Zitat:
Wer nun über die sportlich Qualifikation mit seiner Mannschaft einen schlechteren Platz belegt hat, muß entweder ein Jahr warten oder zu einem Verein wechseln der den sportlichen Aufstieg gepackt hat. Dann braucht man sich doch nicht die Arbeit im Verein zu machen wenn andere sich fertige Spieler/innen von anderen Vereinen holen und dann automatisch die Möglichkeit bekommen höher zu spielen. Es kann doch nicht sein, daß diese Spielerinnen nie im Verein trainieren sondern nur in den Verbandsspielen zu sehen sind. Was hat der Verein dann davon, außer Kosten? Angenommen der Verein kann dem talentierten Nachwuchs keine Perspektive im eigenen Erwachsenenbereich bieten. Was passiert dann? Die Spieler/innen gehen! Man hat Zeit und Geld investiert, das war es dann aber auch. Also bitte: Qualifikation auf der Basis von sportlichem Nachweis!!! Das heißt Ergebnisse müssen belohnt werden und zwar die Ergebnisse einer abgelaufenen Sasion. Und nicht den belohnen, der sich für die nächste Saison genügend gute Spielerqualität besorgt. Wer wechselt denn zu einem Verein im "hintersten Kracher"? Da sind doch schon wieder die Vereine im Vorteil die "Zentral" liegen. Oder geht es vielleicht den Verbanstrainern darum, daß ihre "Schützlinge" möglichst in hohen Klassen spielen? Soll der Rest sich damit abfinden. Da kann einem ganz ehrlich der Spaß an unserem (bisher geliebten) Sport wirklich vergehen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Geändert von udo_geyer (28.06.2005 um 06:01 Uhr) |
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#20
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AW: Himmelschreiende sportliche Ungerechtigkeit
Zitat:
Du bringst es auf den Punkt! Aus menschlicher und aus FAIR-PLAY Sicht ist diese Entscheidung voll daneben! So unstetig die Mannschaften im Jugendbereich nun wirklich sind, hätte gerade eine Meister-Mannschaft die zusammenbleibt, es verdient aufzusteigen - ohne wenn und aber. Aber das ist es nicht, was beim HTTV zählt. Hier zählt die Förderung der Kaderspieler und so wurde anscheinend ja auch argumentiert! Ich persönlich würde eine Petition des Vereins an das HTTV Präsidium unterstützen. Leider waren diese in der Vergangenheit des HTTV nicht gerade von Erfolg gekrönt. Traurig und nicht gerecht
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