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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-)

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  #11  
Alt 05.03.2018, 20:55
mithardemb mithardemb ist gerade online
Schlautuer
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AW: Änderung Text Deutsche Nationalhynme

Zitat:
Zitat von Heinzi the Oberboss Beitrag anzeigen
Ich bin ja tendenziell auch für den "Genderwahnsinn", aber hier muss man doch mal die Bedeutung differenzieren.

Wenn ich z.B. von Schülern spreche, so ist es durchaus angemessen, diese in Schüler und Schülerinnen zu differenzieren, da ein weibliches Pendant zum maskulinen Plural existiert.
"Liebe Schülerinnen und Schüler", "Sehr geehrte Damen und Herren", .... sind gebräuchliche Anreden seit vielen Jahrzehnten. Das würde ich jetzt auch weniger als Genderwahn sondern als Umgangsform bezeichnen.

Der Wahn beginnt dann, wen man Geld aufwendet um "Studentenwerke" in "Studierendenwerke" umzubenennen.



Zitat:
Zitat von Heinzi the Oberboss Beitrag anzeigen
In der Graphentheorie spricht man von Tochterknoten usw. Man muss ja nicht für alles neue Begriffe erfinden, die es zuvor gar nicht gab.
Ich würde sagen man findet Eltern- / Kind- / Nachbarknoten häufiger in den Übersetzungen als Mutter- / Kind- / Schwesternknoten. Im Original liest man doch auch hauptsächlich parent- / child node und sibling.
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  #12  
Alt 05.03.2018, 23:39
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Fastest115 Fastest115 ist offline
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AW: Änderung Text Deutsche Nationalhynme

@Heinz
1. Zum Vaterland gibt es den Begriff Mutterland. Zb England ist das Mutterland des Fußballs
2. Schüler ist ein guter Begriff.. Muss ich demnächst statt Schülerlotse auch Schüler und Schülerinnenlotse sagen? Oder Statt Schülerticket auch Schüler und Schülerinnen Ticket.
3- Da kannste 100 Dinge Nehmen...Arbeitnehmer und Arbeitnemerinnenanteil bei der KV usw. Studenten und Studentinnenwohnheim....
4. auch im TT: Demnächst auch in der WO muss da immer stehen Oberschiedsrichter und Oberschiedsrichterin, Schiedsrichter oder Schiedsrichterin am Tisch. Überall wo Spieler steht muss Spieler oder Spielerin stehen. Außer bei WES was nur Spielerinnen betrifft.
5. Und mittlerweile gibt es ja lt Gesetz auch ein drittes Geschlecht "neutral"...das muss man dann auch noch überall korrekt formuliert einfügen
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis
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Geändert von Fastest115 (05.03.2018 um 23:44 Uhr)
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  #13  
Alt 06.03.2018, 11:29
Heinzi the Oberboss Heinzi the Oberboss ist offline
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Heinzi the Oberboss kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
AW: Änderung Text Deutsche Nationalhynme

Für das alles gibt es ja mehr oder weniger sinnvolle Konzepte - ich kann das Ticket auch Schulticket nennen oder SchülerInnen-Ticket etc.

Und ja, natürlich wäre es irgendwie absurd zb in der WO überall der Oberschiedsrichter oder die Oberschiedsrichterin zu schreiben wenn etwas im Singular vorkommt, dort wechselt man eben von Absatz zu Absatz durch. Also in WO A 1 sag ich Schiedsrichter und in A 2 dann Schiedsrichterin usw, genauso mit SpielerIn und allem weiteren. Und im Plural ist das doch überhaupt kein Problem, kann man ja easy die SpielerInnen oder Spieler und Spielerinnen schreiben, sehe da kein Problem.

Und das sehe ich durchaus als problematisch wenn da in jedem einzelnen Beispiel ein Spieler hat gewonnen wenn er als erster drei Sätze gewinnt usw steht also jedesmal das männliche Beispiel. Da kann man auch ruhig mal eine Spielerin hat wenn sie schreiben.

Ein wenig Rücksicht kann man sich da schon wünschen - stattdessen steht auf Urkunden dann Bezirksmeister Damen Einzel und solche Scherze.

Denn anders als beim maskulinen Plural bezieht der maskuline Singular die Frauen ja linguistisch nicht mit ein auch wenn man oben drüber schreibt überall wo Spieler steht ist auch Spielerin gemeint. Kann man auch genauso überall Spielerin schreiben und sagen die Jungs sind auch gemeint.

Ich hoffe ich bleibe politisch korrekt wenn ich jetzt sage, dass ich keinen Plan habe wie sich weitere Geschlechter bezeichnen also ob die dann Spieler, Spielerinnen oder was anderes sind, daher kann ich dazu nichts sagen.

In der englischen Sprache ist das deutlich einfacher, da gibt es keine Unterscheidung in weiblich und männlich, ist alles einfach player und statt he/she verwendet man das neutrale they was gleichzeitig auch alle weiteren Geschlechter abdeckt.
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  #14  
Alt 06.03.2018, 12:38
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Fastest115 Fastest115 ist offline
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AW: Änderung Text Deutsche Nationalhynme

Ja ist schwierig. Wie gesagt jetzt änderst du alles auf SpielerInnen oder Spieler/-innen und dann klagt einer mit "neutralem" Geschlecht das doch bitte alles auf Spielender Mensch geändert werden soll.

Da sind die Änderungen in der Nationalhymne mit Heimatland und couragiert schon clever.

Aber wo soll das dann noch alles hin führen. Gott, der die das Herr/Frau/??? sprach... wie gesagt 1000de von Formulierungen müßten auf den Prüfstand

Frauen sollen nicht diskriminiert werden. Das ist klar. Neutrale Geschlechter natürlich auch nicht.

Frage ist dann nur: Wird dann wirklich jemand diskriminiert, nur weil da Vaterland in der Hymne steht oder brüderlich? Kann da keinen realen Nachteil für eine Frau oder ??? sehen...

Und haben wir keine anderen wichtigeren Probleme?

Und sowas kostet ja auch immer Geld...kann man das nicht sinnvoller einsetzen?
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis
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  #15  
Alt 06.03.2018, 13:35
Noppenzar Noppenzar ist offline
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AW: Änderung Text Deutsche Nationalhynme

In einem anderen Thread wurde diskutiert, wie man die AFD klein halten könnte.

Mit genau solchen Themen wie diesem hier erreicht man das genaue Gegenteil.

Realität ist, dass solche Themen 95% der Bevölkerung überhaupt nicht interessieren. Lässt man alles so wie es ist, dann findet das die Mehrheit gut.

Auch die meisten Frauen interessiert es nicht.

Soweit mir bekannt, man möge mich korrigieren, war dieser "Weltfrauentag" eine populistische, künstliche Erfindung des Ostblocks, um dem westlichen "Muttertag" irgendwas entgegenzusetzen.

Also warum hat die Dame dann nicht gleich "auferstanden aus Ruinen" vorgeschlagen?

Dürfte ihrer Gesinnung doch näher sein als "Einigkeit und Recht und Freiheit".

Zu den Ideologien und Religionen:

In der Welt stand vor einiger Zeit ein Artikel, der sich mit der Ideologie der 68er psychologisch beschäftigte.

Heraus kam die These, dass sie eigentlich gar keine Werte und Ideologien haben und daher alles, was nicht ihrem Weltbild entspricht ändern/verbieten wollen, damit sie sich überhaupt über irgendetwas definieren können.

Ferner fügte der Autor an, dass die eigentlichen Ziele der damaligen Bewegung, wie Gleichberechtigung, Freiheit der sexuellem Orientierung und Aufarbeitung der Geschichte längst geschehen sind und es somit eigentlich nichts mehr gibt über das sich diese Gruppe definieren kann. Also sucht sie sich Themen, wo sie die Meinungshoheit beansprucht und sich selbst darüber definiert. Auf Kritik reagiert man sehr empfindlich und will sie mit Verboten im Keim ersticken.

MMn. eine sehr kluge Analyse des Autors.

Genderwahn oder "mee too" sind hier nur zwei Auswüchse.
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  #16  
Alt 06.03.2018, 16:03
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crycorner crycorner ist offline
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Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Also warum hat die Dame dann nicht gleich "auferstanden aus Ruinen" vorgeschlagen?

Dürfte ihrer Gesinnung doch näher sein als "Einigkeit und Recht und Freiheit".
Die Dame ist in der SPD und mir ist nicht klar, wie Du ihr eine "Gesinnung" andichten kannst, nur weil sie ihren Job wahrnimmt.
Sie ist oberste Gleichstellungsbeauftragte. Sie hat diese Entgendrifizierung ja nicht erfunden, aber sie ist in ihrer Funktion dafür verantwortlich, das umzusetzen. Ich finde es mutig, da bei der Nationalhymne anzusetzen. Öffentlichkeitswirksamer kann man als Gleichstellungsbeauftragte kaum arbeiten. Meiner Meinung nach wäre es jedoch falsch, ein Kunstprodukt zu entgendrifizieren. Man stelle sich vor, man würde so diverse berühmte Gedichte überarbeiten, Versmaß und Versfuß ruinieren, etc... Nein, geht nicht. Ist übertrieben. Dennoch sollte man der Dame öffentlich nicht gleich den Kopf abschlagen...

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Genderwahn oder "mee too" sind hier nur zwei Auswüchse.
Genderwahn, ja, gibt es. Keine Frage. Was das Genderthema aber nicht per se unnötig macht. Es gilt, Übertreibungen zu vermeiden. "Mee too" ist eine wichtige Debatte und auch die sollte man voller Respekt einfach laufen lassen und anerkennen, auch wenn es sicher auch dort mal Übertreibungen gibt. Macht die Debatte aber nicht weniger wichtig. Wenn durch so eine Debatte herauskommt, was beispielsweise in der Filmindustrie so gemacht wurde, dann ist das gut. Einen Weinstein hat man gerne direkt verteufelt, war sowieso kein sonderlich beliebter Mensch. Genauso wenig wie Wedel. Bei einem Kevin Spacey hat die Öffentlichkeit dann geschluckt und man war drauf und dran, ihm seine Eskapaden lieber zu verzeihen. Ging nicht. "Mee too" ist mittlerweile zu mächtig. Und es ist ein Armutszeugnis für die Männerwelt, dass es eine so große, so medienwirksame Debatte bedarf, um wirklich was zu bewegen.
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SL Tiger 1.8 / Andro TemperTech ALL+ / Armstrong Hikari SR7 55° 2.1
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  #17  
Alt 06.03.2018, 18:03
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Zitat:
Zitat von Heinzi the Oberboss Beitrag anzeigen
Denn anders als beim maskulinen Plural bezieht der maskuline Singular die Frauen ja linguistisch nicht mit ein auch wenn man oben drüber schreibt überall wo Spieler steht ist auch Spielerin gemeint. Kann man auch genauso überall Spielerin schreiben und sagen die Jungs sind auch gemeint.
In einer Wettkampfordnung sähe ich da auch keine Schwierigkeiten das ganze im Wechsel (Spieler / Spielerin) zu schreiben. Ich frage mich allerdings was wohl passiert, wenn eine solche Formulierung in einem Rechtsstreit bewertet werden muss.

Die Uni Leipzig verwendet z.B. seit einigen Jahren die Bezeichnung Professorinnen für Männlein und Weiblein. Was würde passieren, wenn ein männlicher Kollege eine Dienstanweisung verletzt und disziplinarisch belangt werden soll. Könnte er erfolgreich argumentieren, dass er durch die Anweisung an die "Professorinnen" ja gar nicht gebunden war.
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  #18  
Alt 06.03.2018, 19:37
Noppenzar Noppenzar ist offline
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Zitat:
Zitat von crycorner Beitrag anzeigen
Die Dame ist in der SPD und mir ist nicht klar, wie Du ihr eine "Gesinnung" andichten kannst, nur weil sie ihren Job wahrnimmt.
Sie ist oberste Gleichstellungsbeauftragte. Sie hat diese Entgendrifizierung ja nicht erfunden, aber sie ist in ihrer Funktion dafür verantwortlich, das umzusetzen. Ich finde es mutig, da bei der Nationalhymne anzusetzen. Öffentlichkeitswirksamer kann man als Gleichstellungsbeauftragte kaum arbeiten. Meiner Meinung nach wäre es jedoch falsch, ein Kunstprodukt zu entgendrifizieren. Man stelle sich vor, man würde so diverse berühmte Gedichte überarbeiten, Versmaß und Versfuß ruinieren, etc... Nein, geht nicht. Ist übertrieben. Dennoch sollte man der Dame öffentlich nicht gleich den Kopf abschlagen...



Genderwahn, ja, gibt es. Keine Frage. Was das Genderthema aber nicht per se unnötig macht. Es gilt, Übertreibungen zu vermeiden. "Mee too" ist eine wichtige Debatte und auch die sollte man voller Respekt einfach laufen lassen und anerkennen, auch wenn es sicher auch dort mal Übertreibungen gibt. Macht die Debatte aber nicht weniger wichtig. Wenn durch so eine Debatte herauskommt, was beispielsweise in der Filmindustrie so gemacht wurde, dann ist das gut. Einen Weinstein hat man gerne direkt verteufelt, war sowieso kein sonderlich beliebter Mensch. Genauso wenig wie Wedel. Bei einem Kevin Spacey hat die Öffentlichkeit dann geschluckt und man war drauf und dran, ihm seine Eskapaden lieber zu verzeihen. Ging nicht. "Mee too" ist mittlerweile zu mächtig. Und es ist ein Armutszeugnis für die Männerwelt, dass es eine so große, so medienwirksame Debatte bedarf, um wirklich was zu bewegen.
Die Dame hat einfach nicht mehr alle Latten am Zaun. Den Job, den sie ausübt braucht niemand.

Das Geld für die Stelle wäre bei der Tafel besser aufgehoben.

Zu "Meer too" habe ich auch meine Meinung:

Vor 30 Jahren bewusst für die Rolle die Beine breit gemacht und heute groß rumjammern.

Ja, es gibt sexueller Übergriffe, aber normalerweise lässt sich eine normal gestrickte Frau das nicht gefallen.

Auch früher schon nicht.

Aber Frauen wissen auch, dass sie ihre "Weiblichkeit" auch für die Karriere einsetzen können.

Sicher machen das nicht alle, aber da gibt es genug abgewichste, die sich ihre Rolle auf diese Art geholt haben.

Fast jede Frau oder Mann, die von Weinstein oder Spacy bedrängt wurden hatten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Möglichkeit demjenigen eine Ohrfeigen zu verpassen und zu gehen. Diese Herren können sich doch eine Anzeige gar nicht erlauben, also hatte die Frau auch ein Druckmittel.

Aber nein, sie haben schön die Klappe gehalten, weil sich so viel Geld verdienen ließ.

Die Männer wussten das und haben das ausgenutzt.

Und wo fängt Belästigung überhaupt an?

Stehst du in der Disco und sagst deiner Gesprächspartnerin, dass sie einen schönen Popo hat, das hat mit Belästigung nichts zu tun.

Ich erwähne hier nochmal dem psychologischen Clooney/Pitt Effekt.

Gefällt der Mann der Frau, dann darf er alles und es ist in Ordnung. Tut das gleiche jenand, den sie nicht so attraktiv findet oder unter ihr im sozialen Status steht, dann gilt ein Blick schon gleich als Belästigung.

Auch hier und wie bei sovielen anderen Themen sollte die Gesellschaft endlich mal wieder auf ein gesundes Maß der Mitte zurückkommen.

Einerseits empfiehlt eine Politikerin bei massiver Belästigung "Eeibe Armlänge Abstand", andererseits gibt es in Schweden ein Gesetz, wo sich der Mann in der Ehe erst eine Einverständniserklärung der Frau zum Sex holen muss laut Gesetz.

Da frage ich mich ob die Gesellschaft noch alle Zeiger richtig sitzen hat!
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  #19  
Alt 06.03.2018, 19:41
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Peter Igel Peter Igel ist offline
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du sorgst immer wieder für Erheiterung!
Ich traute mich vieles so nicht zu schreiben.
Und das will was heißen
Mit allem Recht hast Du natürlich nicht.
Aber Du sprichst Wahrheiten relativ gelassen aus.
Wietermachen!
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  #20  
Alt 06.03.2018, 21:04
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Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen

Ja, es gibt sexueller Übergriffe, aber normalerweise lässt sich eine normal gestrickte Frau das nicht gefallen.
Das passt doch so gar nicht zu deinen gewöhnlichen Dumpfbacken-Aussagen, was die sexuellen Übergriffe von Ausländern angeht. Du bist und bleibst eben ein widerlicher Hetzer aus irgendeinem kleinen Kaff irgendwo in Deutschland. Deine Wirklichkeit und deine Kenntnisse sind begrenzt auf den Gasthof/den Griechen im Dorf und ab und zu einen Bordellbesuch mit deinen Kunden (oder auch allein) bei exotischen Frauen (hoffentlich über 18) in der nächsten Großstadt.

Der Rest deiner Texte sollte auch hier am Stammtisch mal irgendwie belegt werden. (95%, die meisten, fast alle, braucht keiner, etc.). Das schlimme ist, dass du durch diese Halbwahrheiten manche "Ja-genau-Sager", die es nicht besser wissen (können) mitnimmst, erschreckend...

So, wieder fünf Minuten zuviel Zeit mit dem Kram hier verprasst, sehr ärgerlich. Peter, komm mal lieber auf ein schönes Pils wieder rum, ich bring dir auch für deine Imagepflege hier 'ne BILD mit, versprochen

Ich guck jetzt Fußball, obwohl die Spieler größtenteils auch irgendwie unangenehm dunkel aussehen... Armlänge Abstand...
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