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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt.

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  #11  
Alt 17.02.2007, 00:38
Torben Wosik Torben Wosik ist offline
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AW: Reduzierung der Mannschaftsstärke in 1. und 2.Bundesliga?

also, ich hab mich auch mal mit jörgen persson in russland unterhalten und stimme ihm voll zu.

jetzt, wo ich in frankreich spiele, fallen mir dinge in der bundesliga von aussen besser auf, da ich entspannt zuschauen kann und nicht nur das eigene spiel im kopf habe.

man muss die dauer deutlich reduzieren.

beispiel: ein spiel beginnt um 19:30 uhr. dann beginnt die begrüssung, spielbeginn der doppel ist gegen 19:50 Uhr. danach gehen einige spieler kleben und die trainer beraten über die mögliche aufstellung, dann beginnen die spitzeneinzel ca. eine stunde nach dem eigentlichen beginn.

ein spiel dauert bis zu 3.5 stunden, manchmal auch länger. wenn ich zum handball oder fussball gehe, dann weiss ich wie lange ein spiel ca. dauert.

ich stelle die doppel nicht nur in frage, für mich gehören sie abgeschafft. oft zu langweilig und keine grossen spiele.

in schweden und frankreich hat man dies auch getan, wobei auch unsere spiele in der französischen "pro a" zu lang werden könnten oder manchmal sogar sind.

jedenfalls sollte es eine gruppe geben, die ein neues system erarbeitet. ich gebe stefan feth recht - das system ist veraltet.
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  #12  
Alt 17.02.2007, 06:16
Bernd Beringer Bernd Beringer ist gerade online
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AW: Reduzierung der Mannschaftsstärke in 1. und 2.Bundesliga?

Ich denke, es ist falsch, die Attraktivität eines Sportereignisses auf seine Dauer zurückzuführen. Ein Eishockey-Spiel dauert mit allem Drum und Dran auch weit über zwei Stunden, ein Skispringen über drei Stunden, ein Tennisspiel oft noch länger. Ein Daviscup-Match dauert drei Tage (=15 Stunden oder mehr!) und hat mit die höchsten Einschaltquoten.

Eishockey und Basketball - sicher unbestritten mit die rassigsten Sportarten - kommen nur im deutschen Bezahl-Fernsehen vor (die 1. Fußball-Bundesliga live übrigens auch!). Die öffentlich-rechtlichen und die bezahlfreien privaten Sender geben viel Geld aus für Wintersport, für Leichtathletik (wenige Zuschauer trotz hoher Attraktivität), für Tennis (Zuschauer nur beim Daviscup und den großen Turnieren) und ansonsten für Fußball in den unteren Ligen. Handball fristete bisher auch im DSF nur ein Schattendasein. Hoffentlich wird es jetzt besser.

Turnen - dieser Sportverband hat nach Fußball die meisten Mitglieder! - kommt im Fernsehen fast überhaupt nicht vor. Golf dagegen überdurchschnittlich viel. Woran liegt das?

Sicher an der Fernsehtauglichkeit einer Sportart. Aber die kann auch von den Sendern selbst "gemacht" werden - siehe Skispringen (RTL) oder Biathlon (ARD/ZDF), zwei ziemlich "komplizierten" Sportarten, bei denen in den letzten Jahren fernsehtechnisch eine Revolution stattgefunden hat. Es liegt aber auch an den "Stars" einer Sportart. Von denen gibt's beim Fußball viele, beim Handball schon deutlich weniger, beim Eishockey und Basketball fast keine Deutschen (der Dirk spielt halt leider/Gott sei Dank in der NBA), beim Turnen (Hambüchen) und beim Tischtennis (Boll, Waldner) auch nur sehr wenige.

Warum werden dann trotzdem Sportarten wie Tennis (auch nur noch Haas) und Golf so relativ häufig gezeigt? Das liegt sicher an der Affinität der Fernsehgewaltigen. Die "Ober der Sender" zeigen, was sie selbst gerne spielen. Aber sollen wir deshalb gleich alle unsere Regeln ändern?

Tennis hat bewiesen, dass es - trotz der fast unerträglichen Pausen in einem Match - auch ohne Regeländerungen geht. Allerdings interessiert sich da kein Mensch für die Bundesligen - nicht mal die Tennisspieler selbst. Dies nachzumachen, wäre jedoch für den Tischtennissport mE tödlich.

Wir müssen unseren eigenen Weg gehen. Und der kann nur heißen: "Pflegen" wir unsere wenigen Stars, präsentieren wir unseren Sport besser als bisher, lasst uns bessere Netzwerke knüpfen zu Presse und Fernsehen, lasst uns Aktionen machen, damit Tischtennis auch für die breite Masse (vor allem an den Schulen) eine "In-Sportart" wird und lasst uns ansonsten Qualität walten - Qualität auf allen Gebieten, bei den Sportlern, den Funktionären, aber auch hier in diesem Diskussionsforum.

Und lasst uns bitte aufhören, ständig und immer wieder an Regeln und Mannschaftsstärken herumzudoktern. Nicht die Geige geigt, sondern der Geiger geigt. Will sagen: Es kommt - auch hier - auf die Menschen an, die uns repräsentieren. An den Tischtennistischen und an den Schreibtischen.
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  #13  
Alt 17.02.2007, 12:30
JanMove JanMove ist gerade online
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AW: Reduzierung der Mannschaftsstärke in 1. und 2.Bundesliga?

@ Torben: Dann sag mir mal, für wen das Spiel zu lang ist?

Für mich als Tischtennisspieler und Fan sicherlich nicht.

Zuschauer, die selber kein Tischtennis spielen, gibt es so gut wie nicht in der Halle (ausser vielleicht ein paar Sponsoren oder Dorfpromis).

Ich garantiere Dir, dass bei 3-er Teams mit verkürzter Spieldauer noch viel weniger Zuschauer kommen werden als bisher. Ich werd' dann auf jeden Fall nicht mehr aus der Schweiz nach Ochsenhausen oder Frickenhausen fahren (ca. 2 1/2 Stunden Fahrt), um mir ein Kurzintermezzo anzuschauen.

Und sind wir mal ehrlich, auf die Fernsehpräsenzzeiten hat der BuLi-Spielmodus keinerlei Einfluss. Alles andere wäre sich selber in die Tasche gelogen!
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  #14  
Alt 17.02.2007, 14:49
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Fastest115 Fastest115 ist gerade online
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AW: Reduzierung der Mannschaftsstärke in 1. und 2.Bundesliga?

Also ich denke auch das eine solche Verkürzung der Spiele jetzt nicht viel Sinn macht wenn man es durch Verringerung der Spiele erreicht.

Aber man könnte zb auf die blöde Pause nach den Doppeln und auch nach den ersten Einzeln verzichten. Stattdessen könnte man ja alle Spiele durchspielen!? Klar würden sie bei 6-1 nicht mehr gewinnen können, aber vieleicht spielen dann die Spieler ab dem Moment mehr auf Show als auf Sieg... auch nicht schlecht oder?

Beim Thema Doppel muß ich Torben allerdings recht geben. Da ist oft sehr wenig TT zusehen zumindest weniger als beim Einzel. Wobei ich selber sehr gerne Doppel spiele (lieber als Einzel)... aber zugucken....

Und wenn man denn evtl aus Kostengründen nur noch 3er Mannschaften möchte in der ersten Liga kann man ja sagen 3er Teams altes Mannschafts WM System jeder gegen jeden und alle Spiele durchspielen....

Alternativen gibt es viele. Aber immer weniger Spiele je Mannschaftskampf finde ich ist die falsche Alternative.... zb CL mit evtl nur 3 Einzel maximal 5 an einem Abend, da wird kaum einer ne weitere Strecke für fahren. Das ist mir selbst von Dortmund nach Düsseldorf zu blöd.

Dirk Brandenburger
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  #15  
Alt 26.04.2007, 12:22
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AW: Reduzierung der Mannschaftsstärke in 1. und 2.Bundesliga?

Eine Reduzierung der 2. Herren-Bundesliga finde ich auf jeden Fall sinnvoll. Die 1. Liga nur noch zu Dritt spielen zu lassen, hingegen nicht. Gerade die Position 4 ist meiner Meinung die wichtigste für den deutschen Nachwuchs. Wenn die abgeschafft wird, werden künftig nur noch solche Spieler vom Kaliber Timo Boll, Christian Süß oder Dima Ovtcharov erstklassig spielen können.

Eine Reduzierung auf 4er Mannschaften finde ich deswegen sinnvoll, weil man unter anderem ganz gute Vergleiche zwischen der 2. Liga der Damen und der der Herren ziehen kann. Die Quote der Deutschen ist in beiden Ligen in etwa gleich.
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  #16  
Alt 02.06.2007, 21:43
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AW: Reduzierung der Mannschaftsstärke in 1. und 2.Bundesliga?

ob 3er, 4er oder 6er Mannschaften ist doch eigentlich nicht das Problem.
Schlimm innerhalb des DTTB, der Verbände ist doch, dass es soviele unterschiedliche Spielsysteme wie in keinem anderen Sport bei uns gibt.
Zumindest ist mir kein anderer Mannschaftssport bekannt.

Jedes System ob mit 3er, 4er oder 6er Mannschaften hat eben Vor und Nachteile.
Nachvollziehbar ist für mich die Aussage, dass Leute nicht 2 1/2 Std zu einem Spiel fahren um nach 1 Std und einem 3:0 wieder heim zufahren.
Wenn Torben Wosik schreibt, dass "Doppel" unnütz sind, so mag dies ja seine Meinung sein, ich teile sie nicht.

Wie soll denn sonst noch ausgedrückt werden, dass es sich um einen Mannschaftswettbewerb handelt, wenn nicht durch das Spielen von Doppeln.

Gruß
Peter Becker
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  #17  
Alt 22.07.2008, 15:55
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Felix Lingenau Felix Lingenau ist offline
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AW: Reduzierung der Mannschaftsstärke in 1. und 2.Bundesliga?

Inzwischen sind einige Entscheidungen gefallen und die neue Saison unter neuen Bedingungen steht kurz bevor. Die Diskussion hier ist leider eingeschlafen.

Mich würde trotzdem interessieren was die Beteiligten inzwischen von den Beschlüssen halten, wie sie damit umgehen und ob es schon jetzt Erkenntnisse darüber gibt, ob die hier geäusserten Prognosen tatsächlich eintreffen?

Ein Beispiel betrifft hier den Anteil deutscher Spieler. Sind die Prognosen, dass es noch weniger deutsche Spieler in der Eliteliga zu sehen geben wird eingetroffen? Die Aufstellungen sind ja inzwischen bekannt (analysiert habe ich sie allerdings noch nicht).
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  #18  
Alt 23.07.2008, 09:34
JanMove JanMove ist gerade online
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AW: Reduzierung der Mannschaftsstärke in 1. und 2.Bundesliga?

Ich prognostiziere auf alle Fälle noch leerere Hallen als schon bisher. Denn es wird sich kaum ein potentieller Zuschauer eine Anfahrt von mehr als einer halben Stunde zumuten, um dann nach 45 min Spieldauer wieder die Heimreise antreten zu können und von den 8-10 € Eintritt mal ganz zu schweigen.

Das Resultat wird also neben der nicht vorhandenen Fernsehpräsenz auch noch eine leere Halle sein. Das haben die Herren Funktionäre ganz toll hingekriegt, Respekt!

Und der Begriff Eliteliga ist auch etwas zu hoch gegriffen. Ich sehe da gerade mal Chuan und Crisan, die dazu gehören und auch regelmässig spielen werden. Boll zähle ich nicht dazu, da er in der DTTL sowieso nur sporadisch an der Platte stehen wird.

Nicolai Matuschek.
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  #19  
Alt 13.08.2008, 11:23
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AW: Reduzierung der Mannschaftsstärke in 1. und 2.Bundesliga?

Da kann ich leider nur zustimmen. Wenn ich zu einem Fußballspiel fahre, habe ich garantierte 105 Minuten, die sehen kann (inklusive Halbzeitpause). Von dem Rahmenprogramm gar nicht zu reden. Darüber hinaus habe ich tausende weitere Fans, die im Stadion für Stimmung sorgen.

Wenn ich zu einem TT-Spiel fahre, muß ich mir die Partie sorgfältig aussuchen, damit ich wenigstens in den Genuß komme, eine Stunde Sport zu sehen. Die einseitigen Partien werden vor immer weniger Zuschauern stattfinden. Die "Mittelfeldbegegnungen" sind vielleicht für die Zuschauer noch die interessantesten, da

a) die Spieldauer länger ist
b) eine gewisse Spannung da ist.

Warum sollte ein vernünftig denkender Mitteleuropäer zwei Stunden Autofahrt auf sich nehmen, um für ca. 10.--EUR Eintritt etwas mehr als eine halbe Stunde zuzuschauen, wie sich die Spieler den kleinen weißen Ball um die Ohren hauen. Die Reduzierung ist kontraproduktiv. Eher mehr Spieler, aber ein Break wenn eine Mannschaft eine gewisse Anzahl an Spielen gewonnen hat.

Hochklassiges Tischtennis ist sowieso nur für TT-Spieler interessant, da Außenstehende von Schnitt, Spin, Rotation usw. keine Ahnung haben und viele Rückschläge für amateurhafte Fehler halten. Jetzt vergrault man auch noch die TT-Spieler. Quo vadis ?

Frank Faber.
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  #20  
Alt 13.08.2008, 11:34
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AW: Reduzierung der Mannschaftsstärke in 1. und 2.Bundesliga?

Da kann ich dir nur 100% zustimmen

Ja es wird immer lustiger:

Habe bei Olympia Frauenbadminton gesehen. Herren auch. Superschnell. und sehr lange Ballwechsel. Da geht kein Ballwechsel wie im TT die meisten mit 3 mal hin und her zuende.

Und jetzt überlege man sich mal die Medienpräsenz und Zuschauerzahlen beim Badminton. Sie sind noch schlechter als beim TT!!!!

Und trotzdem meint die TT Führung der Welt allen ernstes: nur weil man die Ballwechsel länger gestaltet gibt es mehr TV übertragungen und mehr Zuschauer?!?!

Das war das erste was mir bei dem Badmintonspiel durch den Kopf ging.

Dirk Brandenburger.
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