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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten.

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  #11  
Alt 01.09.2018, 14:25
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Fastest115 Fastest115 ist offline
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AW: Gegner: Rückhandschupf

Jetzt macht es Sinn...

Denke ist aber wahrscheinlich aus vielen gründen schwierig.
1. Muss man gut flippen können.
2. Muss man früh genug erkennen wo der ball kurz hin kommt. Wenn der immer kurz legt klar. Aber wenn der mal kurz in RH legt mal lang, weit, in vh schiebt unf mal auf, ellenbogen flip... Und da die Aufschläge nicht, mehr so gefährlich ist kann das alles auf nen kurzen kommen

3.man muss nachdem man schnell nach vorne kommt auch in der Lage sein daraus schnell zurück zu kommen falls der den flip lang, zurück blockt oder Kontert
__________________
Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis
Me too ... TT Classic rules
TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe.
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  #12  
Alt 01.09.2018, 22:27
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AW: Gegner: Rückhandschupf

Ich hab's heute im Punktspiel ausprobiert.
Es lief relativ gut. Allerdings haben wir auf einem schnellen Tisch und mit schnelleren Bällen gespielt.
Umgestellt habe ich mich auf das Timing, was noch nicht so sicher klappt. Ich muss nun deutlich mehr Handgelenk reinlegen, was die Fehlerquote erhöht.
Wenn aber mal was kam, war es zu ca. 30% ein direkter Punkt. Mit Zelluloid war es zu 70% ein direkter Punkt ... Bei den anderen 30% war es ein guter Vorbereiter zum Töten.
Die anderen 40% gingen weg. Wenn ich das intensiv trainiere, bekomme ich da was hin. Zwar nicht mehr so erfolgreich wie Zelluloid, aber die Quote wird sich erhöhen.

Flippen möchte ich nicht.

Geändert von Hansi Blocker (02.09.2018 um 08:05 Uhr)
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  #13  
Alt 02.09.2018, 13:35
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AW: Gegner: Rückhandschupf

Heute Punktspiel 2 gegen etwas stärkere. TTR so 1730.
Im Wesentlichen gibt's nichts Neues zu berichten, außer dass heute alles wesentlich sicherer war. Dieses mal kam ich auch deutlich besser durch. Heißt, dass der Eröffnungstopspin dieses Mal deutlich erfolgreicher war. Fast wie letztes Jahr noch in der Bezirksliga.
Aufschläge konnte ich komischerweise ohne Umstellung spielen, sodass der Ball kam, den ich wollte.
Ansonsten das leidige Thema zu spät dran mit der Vorhand. Halbharte Topspins von unten
sind in der Landesliga nicht effektiv genug. Es fehlt Druck.
Ich muss mich zwingen 20-30 cm näher am Tisch zu bleiben, den Ball früher zu nehmen,
sodass ich einen etwas härteren Topspin spielen kann. Die Chancen, einen Punkt zu machen, sind dramatisch höher. Aber ich bin zumindest mit meiner Leistung heute zufrieden. Sollte es so weitergehen, bin ich zuversichtlich zur Rückrunde besser zum Ball stehen zu können, sodass ich die letzten beiden fehlenden Punkte zum Satzgewinn erziele.

Geändert von Hansi Blocker (03.09.2018 um 21:13 Uhr)
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  #14  
Alt 03.09.2018, 12:47
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AW: Gegner: Rückhandschupf

versuch einfach mal darauf zu achten, dass Du den Arm oben behältst, dann spielst du den Ball mehr nach vorn und der Druck ist da ... oft fällt der Arm nach unten
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  #15  
Alt 03.09.2018, 20:41
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AW: Gegner: Rückhandschupf

Meine Füße gehen dann automatich nach vorne, bzw. dann nicht so weit nach hinten?
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  #16  
Alt 04.09.2018, 09:23
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AW: Gegner: Rückhandschupf

Das mit dem "weiter vorne bleiben" merke ich auch ganz massiv bei der Umstellung auf Plastik. Bekomme nicht so den Bogen rein mit den Bällen und muss sie deshalb möglichst am höchsten Punkt nehmen, um richtig Druck reinzubekommen. Sobald der Ball auf Tischniveau sinkt, muss ich Tempo rausnehmen oder meinen Armzug deutlich erhöhen, was ich nicht gut schaffe. Mit meinem RH- Belag bin ich aber sowieso nah am Tisch. Früher mit Tensoren auf beiden Seiten habe ich mehr aus dem Halbfeld agiert, weil ich für den Bogen die Distanz gebraucht habe. Ich meine, für ein tischnäheres Spiel ist dann auch ein relativ harter und nicht allzu schneller Belag sinnvoll, weil man den Druck dann besser dosieren kann.
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  #17  
Alt 04.09.2018, 13:13
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AW: Gegner: Rückhandschupf

Zitat:
Zitat von das_gesäß Beitrag anzeigen
Meine Füße gehen dann automatich nach vorne, bzw. dann nicht so weit nach hinten?
das ist unabhängig von den Füßen. Wenn der Arm oben ist, dann spielst Du den Ball mehr nach vorne - gerade bei Plastik viel besser...
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  #18  
Alt 04.09.2018, 17:02
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das_gesäß das_gesäß ist offline
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AW: Gegner: Rückhandschupf

Dazu muss man dann aber auch stehen. Stehst du zu weit hinten, bringt dir das Armhochhalten auch nichts.
Aktuell kompensiere ich das Timingproblem mit einem stärkeren Armzug.
Das mag im unteren Pk der Landesliga noch recht funktionieren. Also TTR 1680-1730, da denen etwas mehr Sicherheit fehlt.
In der Mitte gibt's aber einige zwischen 1750/1800, denen sind die Lullentopspins egal. Die werfen den Ball einfach rein und warten auf den Fehler oder schießen den Ball auch mal ab.

Geändert von Hansi Blocker (04.09.2018 um 18:48 Uhr)
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  #19  
Alt 05.09.2018, 07:46
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Idee AW: Gegner: Rückhandschupf

Zitat:
Zitat von das_gesäß Beitrag anzeigen
Dazu muss man dann aber auch stehen. Stehst du zu weit hinten, bringt dir das Armhochhalten auch nichts.
Das muss man aber immer

Zitat:
Zitat von das_gesäß Beitrag anzeigen
Aktuell kompensiere ich das Timingproblem mit einem stärkeren Armzug.
Das mag im unteren Pk der Landesliga noch recht funktionieren. Also TTR 1680-1730, da denen etwas mehr Sicherheit fehlt.
In der Mitte gibt's aber einige zwischen 1750/1800, denen sind die Lullentopspins egal. Die werfen den Ball einfach rein und warten auf den Fehler oder schießen den Ball auch mal ab.
Gerade beim Plastikball ist es einfacher mehr nach vorne zu spielen. Bei der etwas schwerer zu bewerkstelligen Rotation ist es nicht mehr so gefährlich, wenn der Ball unter Tischniveau fällt (bei gleicher Spielstärke).

Wenn der Schläger oben bleibt, dann hat man einen Zeitvorteil, weil man den Schläger nicht hochnehmen muss, ausserdem muss ich den Ball nicht "über Netzniveau heben".
Harimoto ist ein gutes Beispiel dafür. Der Rest der Weltspitze kommt aber auch noch mit dem "alten" Spiel gut zurecht...

Generell ist aber im Sinne des Ursprunges des Spiels "ich lasse dem Gegner wenig Zeit für die Entscheidung" ein Balltreffpunkt am höchsten Punkt der Flugkurve sinnvoll. Das bedeutet aber immer sehr gute Beinarbeit ....
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  #20  
Alt 05.09.2018, 08:18
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AW: Gegner: Rückhandschupf

Zitat:
Zitat von das_gesäß Beitrag anzeigen
Dazu muss man dann aber auch stehen. Stehst du zu weit hinten, bringt dir das Armhochhalten auch nichts.
Aktuell kompensiere ich das Timingproblem mit einem stärkeren Armzug.
Ich denke du solltest eher am Timingproblem arbeiten. Mit früheer getroffenen Bällen und einem stärkerem Armzug reicht's dann vielleicht auch gegen Landesliga-Mitte.
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