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  #11  
Alt 06.12.2006, 23:11
Konterball Konterball ist offline
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AW: Landesbezirksstützpunkt Nord

Zitat:
Zitat von edgri Beitrag anzeigen
Durch einen Rückzug des HTTV aus der Leistungssportförderung im Norden würde meiner Meinung nach ein denkbar schlechtes Signal gesetzt werden - das kann für niemanden gut sein. Wenn hier oben zugemacht wird, passiert von Verbandsseite hier auf Jahre nix mehr - da bin ich persönlich leider von überzeugt -> und die vorhandenen Talente der Jahrgänge 94-97 werden es dann verdammt schwer haben, sich überregional durchzusetzen. Wir geraten dann in einen Kreislauf: Keine optimale Talentförderung -> keine optimalen Ergebnisse -> schlechtere Talentförderung -> schlechtere Ergebnisse...

naja: Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Das wirft Fragen auf!
Wer trägt dafür die Verantwortung?
Und wer profitiert davon?
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  #12  
Alt 07.12.2006, 10:14
kaka kaka ist offline
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ratlos AW: Landesbezirksstützpunkt Nord

und natürlich die Fragen "wie geht´s nun weiter im Bezirk Nord" und was machen die Kaderspieler? Gehen die nun zweimal in der Woche im Süden ins Training? Oder sind sie dann keine Kaderspieler mehr?????????
Es wird bestimmt wieder ne Menge Zeit vergehen bis die Veranwortlichen was auf die Beine stellen...

Kann man ja echt gespannt sein.
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  #13  
Alt 07.12.2006, 13:39
Dr.Stefan Rühlmann Dr.Stefan Rühlmann ist offline
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Aus meiner Sicht sind rein finanzielle Gründe für den Rückzug des HTTV aus Nordhessen verantwortlich zu machen und die Entscheidung darüber ist bereits vor Monaten getroffen worden.
Was wir jetzt brauchen ist eine breite Solidarisierung aller Nord-Vereine:
Wir müssen Druck machen.Zunächst bei unserem Bezirkswart, der aus meiner Sicht "seinen" Norden zugunsten einer persönlichen Funktionärskarriere längst verraten hat und genauso aus dem Amt gejagt gehört wie die maßgeblichen Leute im HTTV, die sich um ihre Aufgabe, nämlich eine flächendeckende Jugendförderung,die Spitzen-wie Breitenförderung gleichermaßen finanziell zu unterstützen hat, einen Kericht kümmern.
Alle haben lediglich ihre eigenen Interessen verfolgt und die Kinder im Norden sind ihnen egal.
Ich schlage vor, dass alle Vereine im Norden ab sofort sämtliche Zahlungen an den HTTV einstellen und einen außerordentlichen Verbandstag erzwingen, an dem dann die Verantwortlichen zu allem Stellung nehmen müssen.
Wie kann es sein, dass ein Verband, der zur Zeit eine große Summen Geld in die Nachwuchsförderung Nord(Hauptamtlicher Trainer,Miete für Sensenstein,Material etc.) steckt, diese ab Januar auf Null fahren will und die Frechheit besitzt, es mit angeblich zu schwachen Nachwuchsspielern im Norden zu begründen.
Lena Krapf, Jörg Konieczny, Lisa Vossler und Anna Lena Lemmer als die Aushängeschilder der erfolgreichen Arbeit von Ola Einarson am Sensenstein sind nur einige Beispiele für die hohe Qualität im Norden.
Schließlich sind die Genannten nicht nur in Hessen Spitze, sondern gehören zu den jeweiligen Nationalkadern oder zumindest zum erweiterten Kader.
Auch andere Nachwuchsspieler haben den Nachweis ihrere hessischen Spitzenposition mehrfach erbracht und gehören deshalb auch weiterhin vom Verband entsprechend gefördert.
Aber was stört unseren Präsidenten sein Geschwätz von Gestern ("flächendeckende und dezentrale Förderstruktur!")
Mit der Ehrlichkeit dieser Herren ist es halt nicht weit her.
Unser Präsident hat es nicht einmal nötig, in schriftlicher und angemessener Art und Weise auf einen von den "Sensenstein"-Eltern verfaßten Elternbrief zu reagieren-vielleicht ist er dazu auch nicht in der Lage!
Ich kann nur sagen, dass alle hessischen Tischtennisspieler mit der Riege unserer Verbandsvertreter denkbar schlecht vertreten werden und das wir alle gemeinsam mit großer Solidarität bei nächster Gelegenheit hier einiges zu korrigieren haben.
Ich kann nur hoffen, dass sich möglichst viele Leute hier engagieren, auch dann, wenn sie denken, dass sie der Nachwuchs ja nicht zu beschäftigen hat.
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  #14  
Alt 07.12.2006, 18:31
kaka kaka ist offline
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............"Lena Krapf, Jörg Konieczny, Lisa Vossler und Anna Lena Lemmer als die Aushängeschilder der erfolgreichen Arbeit von Ola Einarson am Sensenstein sind nur einige Beispiele für die hohe Qualität im Norden.
Schließlich sind die Genannten nicht nur in Hessen Spitze, sondern gehören zu den jeweiligen Nationalkadern oder zumindest zum erweiterten Kader.
Auch andere Nachwuchsspieler haben den Nachweis ihrere hessischen Spitzenposition mehrfach erbracht und gehören deshalb auch weiterhin vom Verband entsprechend gefördert.".............


Aber zwei von den vier genannten Kaderspielern sind nicht mehr im LLZ (Internat) und zwei übrig gebliebene Bundeskaderspielerinnen sind vielleicht zu wenig. Und dem Verband geht es nicht um die Hessische Spitze , sondern um mehr ......!!!!!!!!!!!!
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  #15  
Alt 07.12.2006, 19:02
Dr.Stefan Rühlmann Dr.Stefan Rühlmann ist offline
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Klar sind Lena und Jörg nicht mehr am Sensenstein aber sie haben dort ja schließlich das Tischtennisspielen gelernt und sind dort in die entsprechenden Kaderpositionen gekommen.
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  #16  
Alt 07.12.2006, 19:13
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Zitat:
Zitat von Dr.Stefan Rühlmann Beitrag anzeigen
Aus meiner Sicht sind rein finanzielle Gründe für den Rückzug des HTTV aus Nordhessen verantwortlich zu machen und die Entscheidung darüber ist bereits vor Monaten getroffen worden.
Was wir jetzt brauchen ist eine breite Solidarisierung aller Nord-Vereine:
Wir müssen Druck machen.Zunächst bei unserem Bezirkswart, der aus meiner Sicht "seinen" Norden zugunsten einer persönlichen Funktionärskarriere längst verraten hat und genauso aus dem Amt gejagt gehört wie die maßgeblichen Leute im HTTV, die sich um ihre Aufgabe, nämlich eine flächendeckende Jugendförderung,die Spitzen-wie Breitenförderung gleichermaßen finanziell zu unterstützen hat, einen Kericht kümmern.
Alle haben lediglich ihre eigenen Interessen verfolgt und die Kinder im Norden sind ihnen egal.
Ich schlage vor, dass alle Vereine im Norden ab sofort sämtliche Zahlungen an den HTTV einstellen und einen außerordentlichen Verbandstag erzwingen, an dem dann die Verantwortlichen zu allem Stellung nehmen müssen.
Wie kann es sein, dass ein Verband, der zur Zeit eine große Summen Geld in die Nachwuchsförderung Nord(Hauptamtlicher Trainer,Miete für Sensenstein,Material etc.) steckt, diese ab Januar auf Null fahren will und die Frechheit besitzt, es mit angeblich zu schwachen Nachwuchsspielern im Norden zu begründen.
Lena Krapf, Jörg Konieczny, Lisa Vossler und Anna Lena Lemmer als die Aushängeschilder der erfolgreichen Arbeit von Ola Einarson am Sensenstein sind nur einige Beispiele für die hohe Qualität im Norden.
Schließlich sind die Genannten nicht nur in Hessen Spitze, sondern gehören zu den jeweiligen Nationalkadern oder zumindest zum erweiterten Kader.
Auch andere Nachwuchsspieler haben den Nachweis ihrere hessischen Spitzenposition mehrfach erbracht und gehören deshalb auch weiterhin vom Verband entsprechend gefördert.
Aber was stört unseren Präsidenten sein Geschwätz von Gestern ("flächendeckende und dezentrale Förderstruktur!")
Mit der Ehrlichkeit dieser Herren ist es halt nicht weit her.
Unser Präsident hat es nicht einmal nötig, in schriftlicher und angemessener Art und Weise auf einen von den "Sensenstein"-Eltern verfaßten Elternbrief zu reagieren-vielleicht ist er dazu auch nicht in der Lage!
Ich kann nur sagen, dass alle hessischen Tischtennisspieler mit der Riege unserer Verbandsvertreter denkbar schlecht vertreten werden und das wir alle gemeinsam mit großer Solidarität bei nächster Gelegenheit hier einiges zu korrigieren haben.
Ich kann nur hoffen, dass sich möglichst viele Leute hier engagieren, auch dann, wenn sie denken, dass sie der Nachwuchs ja nicht zu beschäftigen hat.


Eine weitere Alternative wäre aus dem Verband auszutreten und einen eigenen Verband zu gründen. z.B. Tischtennisverband Kurhessen
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  #17  
Alt 08.12.2006, 08:48
Dr.Stefan Rühlmann Dr.Stefan Rühlmann ist offline
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Hervorragender Vorschlag.Ist schon lange meine Meinung.
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  #18  
Alt 08.12.2006, 11:52
Talentsucher Talentsucher ist offline
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Zum einen möhte ich anmerken, dass es unfair ist die Köpfe von Personen zu fordern die ehrenamtlich Arbeiten. Auf diese Weise vergrault man den letzten der für eine Sache seine Freizeit opfert.

Zum anderen sollte diese Diskussion Hessenweit geführt werden, da das Konzept ansich Schwächen hat und früher oder später auch im Süden, Westen und Mitte aufschlagen wird.

Ich denke eine qualitative Nachwuchsförderung bis zum 13. Lebensjahr wird für viele Eltern nicht mehr kalkulierbar sein und damit zum Verlust vieler Kinder im spitzensportlichen Bereich in Hessen führen. Gerade Tischtennisfremde Eltern werden den hohen Aufwand und die hohen Kosten scheuen. Damit bleibt die Tischtennisfamilie unter sich. Die Erfolge des hessischen Teams national und international werden sich nach dem Konzept auf ein minimum reduzieren. Denn wer mit 13 nicht im Kader des DTTB ist kann dann auch nicht im Landeskader sein. Folglich muß er im Landesbezirksstützpunkt trainieren. Schade für alle Spätstarter. Sollte dieses Konzept von Herrn Hampl sein, so sägt er an seinem eigenen Stuhl.

Für einige Mathematiker habe ich mal Zahlen zusammengetragen, die vielleicht die Schließung des LLZ aus wirtschaftschaftlicher Sicht in Frage stellen.

Jugendkader DTTB: derzeit 51 nominierte (Saison 2006/2007)
davon Hessen: 11
davon Nord: 4 mit Internat
davon Nord: 2 ohne Internat
Minikader: 10 Mädchen davon 2 Nord, 0 Rest Hessen
Minikader: 10 Jungen davon 1 Nord (Internat), 2 Rest Hessen
D/C Kader: 8 Mädchen davon 0 Nord, 1 Rest Hessen
D/C Kader: 7 Jungen davon 0 Nord, 3 Rest Hessen
C-Kader: 9 Mädchen davon 1 Nord (Internat), 0 Rest Hessen
C-Kader: 7 Jungen davon 0 Nord, 1 Rest Hessen

Hessen besitz demnach rd. 22 % aller Kadermitglieder, auf Nord verteilen sich auf Hessenebene 36 % mit Internat und 18 % ohne Internat. Das hieße wären die Kosten für ein LLZ Nord rd. 5 mal geringer wie für LLZ Süd wäre kein wirtschaftlicher Grund für eine Schließung vorhanden.
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  #19  
Alt 08.12.2006, 13:58
nordhesse nordhesse ist offline
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Zitat:
Zitat von Talentsucher Beitrag anzeigen
Zum einen möhte ich anmerken, dass es unfair ist die Köpfe von Personen zu fordern die ehrenamtlich Arbeiten. Auf diese Weise vergrault man den letzten der für eine Sache seine Freizeit opfert.

Zum anderen sollte diese Diskussion Hessenweit geführt werden, da das Konzept ansich Schwächen hat und früher oder später auch im Süden, Westen und Mitte aufschlagen wird.
Zu deiner ersten These: Wenn diese Leute aber erwiesen so unfähig sind wie unsere BJW die seit Jahren nur noch als Turnierleiterin Akzente setzt und sonst alles schleifen läßt und dem Verfall selenruhig zuschaut, wird es Zeit, daß auch mal die politische Verantwortung genommen wird und man zurücktritt. Es gibt durchaus zwei KJWs, die den Job sofort übernehmen könnten und Führungsstärke beweisen könnten. Das Problem ist nämich daß alle denken das die BJW das schon machen wird und leider macht sie nix, wir hatten mal einen Bundeskanzler der das genauso gemacht hat, scheint wohl ihr Vorbild zu sein.

Zu deiner zweiten These: Das Konzept hat natürlich die aufgezeigten Schwächen. Das Internat als einzige Perspecktive für Jugendliche ist sicherlich nicht der wahre Jakob. Die anderen Bezirke werden das auch schon noch merken.

Ein Tischtennisverband Kurhessen wird niemals funktionieren mit diesem Bezirksvorstand, das ist echt total realitätsfern euer Vorschlag, obwohl er einen gewissen Charme hat.
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  #20  
Alt 08.12.2006, 17:45
Potz Potz ist offline
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Die Probleme mit dem LLZ Sensenstein existieren bereits seit Jahren. Leistungsorientierte Ziele für ein LLZ sind natürlich selbstverständlich, aber die Ziele des HTTV, wie jüngst auch schriftlich von Ressortleiter Hain dargestellt, bei dem nur Sportler mit der Perspektive JEM förderungswürdig sind und dann ab 12 Jahre ins Internat sollen, unterscheidet sich doch deutlich von den Vorstellungen der meisten Kinder, die dort trainieren (und auch deren Eltern). Da die Zielsetzungen des HTTV und die der Sieler/Eltern voneinander abweichen, sind Konflikte vorprogrammiert. Mit zunehmendem Alter wird den Kindern ein höheres Trainingspensum vorgeschrieben. Bei gleichzeitig steigenden Anforderungen im schulischen Bereich ist das gerade für diejenigen mit weiterem Anfahrtsweg nicht mehr zu leisten. Hier wurde seitens HTTV nie nach individuellen Lösungen gesucht, sondern konsequent ein starres, veraltetes Konzept durchgezogen. Viele Spieler und Spielerinnen sind dadurch im Verlauf der letzten Jahre auf der Stecke geblieben.
Eine partnerschaftliche Kooperation mit den im Norden zweifelsohne vorhandenen qualifizierten Trainern ist seitens HTTV nie zustandegekommen und offensichtlich auch nicht gewünscht worden. Befugnisse abzugeben oder Erfolge zu teilen widerspricht den Grundsätzen des HTTV.
Von daher stellt sich mir wirklich die Frage, ob die Schließung des LLZ-Nord wirklich ein so großer Verlust für den Norden ist.
Den betroffenen Kindern/Eltern mein Mitgefühl, nur müssen sie sich aus meiner Sicht den Vorwurf gefallen lassen, das ihnen viele Unzulänglichkeiten des LLZ seit langem bekannt sind und wie bereits erwähnt, im Laufe der Jahre schon etliche Kinder daran gescheitert sind. Richtig aufgewacht sind aber einige erst, als sie jetzt selbst betroffen waren.

Wenn die Jugendförderung für den Norden neu organisiert wird, kann das Ganze ja durchaus positive Seiten haben. Schwierig wird sicher der finianzielle Aspekt. Ich glaube nicht, das der HTTV der berechtigten Forderung des Nordens nach HTTV-Mitteln zur Förderung des Leistungssports in der Region nachkommen wird. Die große Solidarität der Nordvereine halte ich eher für eine Illusion, denn viele kleine Vereine betreiben Tischtennis als Breitensport und stehen einem LLZ, das aus Mitgliedsbeiträgen finanziert wird, allgemein gleichgültig oder sogar skeptisch gegenüber. Ein Austritt aller Nordvereine aus dem Verband ist unrealistisch.
Vorstellen könnte ich mir eher eine Initiative, bei der man alle an der Gründung eines Nordstützpunktes Interessierten (Vereine,Spieler,Trainer) zusammenbringt und versucht, diese einigermaßen unter einen Hut zu bringen. Eigentlich die Aufgabe eines BJW...., bei uns müßte sich vielleicht jemand anders für diese Rolle opfern.
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