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Themen-Optionen |
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#11
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nee, das ist die maximal zugelassene schwammdicke. Schwamm und obergummi dürfen zusammen nicht dicker als 4 mm sein. D.h. also wenn das Obergummi des triple spin beispielsweise 1,7 mm wäre, wäre der schwamm in max genau 2,3 mm dick.
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#12
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Hi,
ich habe heute auch mal wieder einen Triplespin in 2,0 schwarz mit dem Tibhar Rapid Clean Deluxe auf einem TSP 4,5 fitter gespielt und war begeistert. Guter Aufschlag, sehr guter Block, toller Topspin, super Schuss... alles klasse!! Ein absoluter Traumbelag..... wenn, ja wenn da nicht die Haltbarkeit wäre. Nach gerade mal 2 Stunden Spielzeit, zeigen sich erste Ballabdrücke (Abriebspuren). Ich werde damit morgen zum Händler gehen. Das ist ja unter aller Sau. Ich bin nicht bereit 36 Euro zu zahlen um einen Belag zu haben, der nach gerade mal 2 Stunden schon Abnutzungserscheinungen hat. Dafür bin ich einfach zu schlecht. Dann bleibe ich lieber bei meinem Sunpower. Der hält länger. Grüße Benjamin
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ich habs versucht, aber ich bin einfach zu schlecht um ohne lange noppen zu gewinnen...
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#13
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Bei uns ist jemand vom Triple Spin auf den Triple 21 umgestiegen; dadurch hat er jetzt eine brauchbare VH (mit dem Triple Spin war die Fehlerquote beim Topspin recht hoch)
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Immer schön eklig spielen ! |
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#14
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TSP Triple Spin
Hallo Bernd,
meine Meinung zum TSP Triple Spin kannst du hier finden: http://www.tt-news.de/vb/showthread....ht=Triple+Spin Ich glaube, im Materialforum stehen auch noch ein paar Berichte. Grüsse.
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http://www.pro21.net/ http://www.tischtennisinitiative21.de/ |
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#15
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TSP Triple Spin
Moin Moin
Könnt ihr mir eure Erfahrungen mit dem TSP Triple Spin erzählen? Wie spielt der sich geklebt und ungeklebt??????? Danke Euch Gruß Opti |
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#16
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AW: TSP Triple Spin
Habe den Triple Spin mal eine Zeit lang ungeklebt gespielt.
Wie du sicher weißt ist der Belag klebrig und behält diese Eigenschaft auch relativ lange. Geschwindigkeit erschien mir so im All+ Bereich und war mir für mein Topspin Spiel zu undynamisch. Vor allem fehlte es etwas an Katapultverhalten. Dagegen war der Belag relativ sicher und hatte eine gute Spinentwicklung. Konter, Block gelangen trotz des relativ weichen Schwamms gut. Insgesamt ein guter Belag für nicht ganz so aggressive Spieler die einen klebrigen Belag bevorzugen und bei ihrem Spinspiel viel Wert auf Kontrolle legen. Geklebt kann dies natürlich wieder ganz anders aussehen. Gruß! Timo |
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#17
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AW: TSP Triple Spin
Zitat:
Moin Vielleicht spielt sich das auf meinem Opticon recht gut. Welche Schwammstärke hatte du??? Gruß Opti |
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#18
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AW: TSP Triple Spin
Habe ihn in 2,0 gespielt.
Gruß! Timo |
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#19
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AW: TSP Triple Spin
Hallo Leute!
Auch wenn dieser Thread ja schon einige Jahre alt ist, möchte ich meine Meinung zum TSP Triple Spin gerne kundtun. Ich habe nach zwölfjähriger Pause im Januar 2017 erst wieder angefangen Tischtennis zu spielen und nachdem ich früher ausschließlich harte Carbon- Hölzer von Butterfly gespielt habe (Viscaria und Primorac Carbon), merkte ich jetzt doch recht schnell, dass ich mit diesen harten Kloppern heute nicht mehr zurecht komme. Daher habe ich erstmal auf ein Primorac OFF- Japan und ein Innerforce Layer ZLF gesetzt und diese mit "Einsteiger- FKE- Belägen" gespielt. Nämlich mit dem Xiom Vega Intro in 1.8mm. Grundsätzlich ist der Belag schon nicht sooo verkehrt, aber als "Kenner" der klassischen Beläge, war die Umstellung auf die eingebauten Frischklebeeigenschaften und den (wenn auch nur geringen) Katapulteffekt des Vega Intro für mich schon gewöhnungsbedürftig. Nachdem mir in den ersten Punktspielen dann immer mal wieder Bälle aus unerklärlichen Gründen über den Tisch hinaus gegangen sind, welche ich früher ohne Probleme auf dem Tisch plaziert hätte, bin ich nun wieder auf den "guten alten" Triple Spin gestoßen und habe ihn mir in 1.9-2.1mm (bei TSP gibt es ja nur diese "Von- bis- Angaben") auf mein Primo kleben lassen. Schon beim ersten "Dotzdest", bemerkt man sofort die guten Spin- und Kontroll- Eigenschaften, wenngleich der Belag ohne eingebauten Frischklebeeffekt oder Katapult natürlich auch kaum Eigendynamik besitzt, was mir aber ganz gut gefällt, da man ihn ohne "Eigenleben" einfach besser kontrollieren kann. Und was bringen mir superschnelle "Turbobeläge", wenn sie am Ende eher mich, als meine Gegner überfordern!?!?! Dann setze ich lieber auf Kontrolle und muss dafür eben selbst mehr Power in meine Schläge bringen. Nun aber mal generell zum Belag selbst: Ich habe den Triple Spin damals lage auf dem Primorac Carbon gespielt und auch "ungeklebt" auf einem Donic Persson Power Carbon getestet. Neben der bereits vielfach erwähnten klebrigen Oberfläche und den damit verbundenen überragenden Spineigenschaften, welche sich sowohl im Aufschlag-/ Rückschlag- Spiel, als auch im Topspin- und Flipspiel bemerkbar machen, half einem die klebrige Oberfläche auch im Kurz- Kurz- Spiel. Sogar in der Ballon- und Schnittabwehr lies sich sehr sicher agieren. Die angeblich so schlechte Haltbarkeit kann ich in keinster Weise bestätigen. Dass sich Abdrücke des Balles in der Oberfläche zeigten, welche nicht mehr zu beseitigen waren, war nur ein optischer Mangel. Den Spieleigenschaften tat dies keinen Abbruch. Ich konnte meine Beläge locker über ein Jahr spielen und das bei 2 x Training pro Woche (jeweils 3 Stunden) und Punktspielen am Wochenende. Und für den heutigen Preis, bin ich gerne bereit, sie wieder zu kaufen!
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"FORTIS FORTUNA ADIUVAT" |
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