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Themen-Optionen |
#11
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AW: Schnellster Chinabelag bis 37-40° Chinahärte bzw. 41-44° Japanhärte
der palio hk 1997 geht gut ab und spielt sich dabei extrem locker (trotz seines relativ hohen gewichts) : 38-40°
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#12
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AW: Schnellster Chinabelag bis 37-40° Chinahärte bzw. 41-44° Japanhärte
Globe 999 und Globe 999e
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let the ball spin till he lightning and is on fire |
#13
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AW: Schnellster Chinabelag bis 37-40° Chinahärte bzw. 41-44° Japanhärte
Der Globe 999 ist schwer und lahm, ich verstehe nicht so ganz, wie man den in diesem Thread erwähnen kann. "Schneller Chinabelag", was verstehst du unter Chinabelag? Ich verstehe unter einem Chinabelag einen harten und undynamischen Belag, und unter solchen gilt der H2 als einer der schnellsten, aber das ist eine andere Art von Schnelligkeit als bei Japan-Belägen, nämlich eine Schnelligkeit die sich nur bei spinreichen Bällen zeigt. Wenn man alle Beläge aus chinesischer Produktion zu den China-Belägen zählt, dann ist der schnellste vielleicht ein dynamischer wie der Faster oder ein anderer.
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Philippshospital – come in and find out!http://forum.tt-news.de/showthread.php?t=80370 Geändert von Klaus123 (13.01.2008 um 02:12 Uhr) |
#14
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AW: Schnellster Chinabelag bis 37-40° Chinahärte bzw. 41-44° Japanhärte
Zitat:
der inspirit ist günstig, haltbar und qualitativ hochwertig, das obergummi top! |
#15
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AW: Schnellster Chinabelag bis 37-40° Chinahärte bzw. 41-44° Japanhärte
ich würde ihn halt dort kaufen wo sie die schwammhärten auch im griff haben, zumindest das was geliefert wird. Was Dawei halt zu den shops liefert, das haben die ja leider ned wirklich im Griff. ärgerlich sowas, weil das og ist echt gut.
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#16
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AW: Schnellster Chinabelag bis 37-40° Chinahärte bzw. 41-44° Japanhärte
Moins!
Also den Palio Hadou habe ich getestet. War nicht so mein Ding. Ich persönlich finde den Palio CJ 8000 Speed sehr gut. Gruß Michael |
#17
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AW: Schnellster Chinabelag bis 37-40° Chinahärte bzw. 41-44° Japanhärte
Zitat:
Als ich spiele schon länger den Palio Spin und finde den Hadou ebenfalls gut. |
#18
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AW: Schnellster Chinabelag bis 37-40° Chinahärte bzw. 41-44° Japanhärte
Hi Arne,
Versuch doch mal ein Obergummi mit einem Avalox Schwamm zu kombinieren. Gruß Uli
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Niedervorschütz |
#19
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AW: Schnellster Chinabelag bis 37-40° Chinahärte bzw. 41-44° Japanhärte
Zitat:
Testbericht Friendship Focus II rot 2,0mm getestet auf RH Zu meiner Person: Spielklasse: Bezirksoberliga Pos. 3 im TTVN Referenz Holz: Butterfly Primorac Japan ohne Seirennummer Referenz Beläge: Nittaku Hammond Pro Alpha 2,0 mm VH auf beiden Seiten mit 2 schichten Nassgeklebt in der Presse. Spielsystem: beidseititer offensiver Topspinspieler mit sehr viel Spin und Tempo auf der VH, auf RH nur Eröffnungspin mit geringem Block/Konteranteil. Progressives tischnahes bis Halbdistanzspiel Die Werbeprosa: "Der Focus 2 ist nicht der schnellste, aber der katapultstärkste Friendship Belag den es je gab - und somit die bisher beste Alternative aus China zu japanischen vario-offensiven Belägen. Das Obergummi ist nur sehr leicht klebrig und hochelastisch sowie sehr weich ausgelegt. Die Neuheit bei dem Obergummi sind zudem die sehr langen, weit auseinanderstehenden Noppen unter der sehr dünnen Oberfläche. Der Schwamm ist kompakt-mittelhart. Das Spielgefühl ist insgesamt sehr europäisch, und bestens für ein variables Offensivspiel geeignet. Der Focus 2 ist zudem ein recht leichter Belag und daher auch gut mit schwereren Hölzern zu kombinieren. Sehr gute Qualität und Haltbarkeit. Der Focus 2 gehört zu den wenigen Friendship Belägen, die sich auch ohne Frischkleben auf höherem Niveau spielen lassen, spricht aber gleichzeitig besser auf Frischkleber an als herkömmliche chinesische Beläge. Hinweis: Während alle Higher Versionen ein identisches Obergummi haben, sind Focus 1 und 2 völlig verschiedene Beläge, während beim Focus 2 und 3 das Obergummi identisch ist. " Materialbeschaffenheit: Im Gegensatz zum Focus III welcher im ungeschnittenen Zustand 61,6 gramm auf die Waage bringt wiegt der Focus 2 nur 57 gramm. Auf dem Butterfly Primorac Japan wiegt der Belag dann nur 43 Gramm. Das OG des Focus ist leicht klebrig d.h man kann einen Ball damit hochnehmen und dieser haftet ca 0,5 sec am Belag, während es der schwarze Focus III auf rund 2 sec. schafft. Desweiteren ist das Obergummi des Focus II sehr weich (weicher als beim HP@) und auch schön elastisch, wenn auch nicht ganz so weich wie beim schwarzen Focus III. Ich muß dazu sagen das ich bisher noch keinen Belag getestet habe, welcher ein so weiches OG besitzt wie der Focus III. Die Schwammhärte würde ich mit ca 46° Shore einstufen im Vergleich zu japanischen Belägen und somit in etwa auf dem Niveau eines Mendo MP. Der Schwamm reagiert dabei sehr gut aufs Frischkleben und man hat nach kurzer Zeit einen schönen Bauch. Der Belag wurde von mir mit 3 Schichten Nassgeklebt und dann ab in die Belagspresse für ca 1. Std. Da sich der Belag stark wellte und deshalb nicht hielt, habe ich Ihm eine Dicke schicht Normalkleber spendiert (Joola Zoom). Nachdem ich den Belag rund 1 Std. auf meinem Eigenbau Weltklasse Prestige Carbon Off getestet und für gut befunden habe, wurde er umgeklebt auf meinem aktuellem Wettkampfholz Primorac (...ich teste halt gerne) mit einer weiteren Schicht Frischkleber und ab in die Presse. Nach rund 45 Minunten erreichten wir dann den Punktspielort wo der Belag dann endlich zum Wettkampfeinsatz kam. Spieleigenschaften: Tempo bei langsamen Bällen: HP@>FII Tempo bei schnellen Bällen: FII> HP@ Spin bei kurzen Bewegungen: HP@>FII Spin bei langen Bewegungen:FII>HP@ Katapult bei langsamen Bällen:HP@>FII Katapult bei schnellen Bällen:FII=HP@ Ballabsprung: FII>=HP@ Grundsätzliches zum Belag: Hier verspricht die Werbung mal nicht zu viel. Denn der Focus II ist unter den von mir gespielten Chinabelägen der mit Abstand katapultigste Belag im geklebten Zustand. Er hat mehr Katapult als der Friendship Focus III, Globe 999t, Palio HK 1997, Palio Balance, Frienship 729 Faster und auch Frienship Higher III. Auch ist er unter den eher medium China-Belägen sicherlich einer der schellsten auf dem Markt. Er hebt sich allerdings von den anderen Chinabelägen positiv ab indem er: 1. verhältnismäßig leicht ist 2. nur leicht klebrig ist 3. ein recht weiches dünnes elastische OG besitzt 4. qualitativ einen sehr hochweritgen Eindruck macht. Bedingt durch das sehr elastische spinfreudige OG spielt sich der Belag eher wie ein 45-46° harter Belag. Dies merkt man besonders bei gefühlvöllen weichen Spins. Der Focus II spielt sich sehr europäisch und die Umstellung dürfte von Klassikern wie Sriver L , Donic Coppa, Speedy Spin sehr gering sein. Im Gegensatz zu fast allen andern von mir bisher gespielten Chinabelägen ist er auch aus der Halbdistanz im passiven Spiel (Heber, geführter Block) nicht so tot, das einem die Bälle ins Netz fallen. Denn hier ist meiner Meinung nach der größte Unterschiede zwischen Japaner und Chinesen. Während man bei geklebten Japaner nur eine kleine Bewegung im passiven Spiel aus der Halbdistanz machen muß damit der Ball bis an die Grundlinien geht, fallen einen die selben Bälle mit einem geklebten Chinesen fast ins Netz, weil die Beläge einen so geringen Katapult aufweisen. Nicht so allerdings bei dem Focus II. Dieser spielt sich fast eben so katapultig wie seine geklebten japanischen Konkurrenten. Aufschlag/Rückschlag: Aufgrund des leicht klebrigen OG bekommt man natürlich mehr Schnitt beim Aufschlag sowei Rückschlag al mit einem HP@. Auch ist der Belag in der Aufschlagannahme spürbar kontorllierter. Im Gegensatz zum HP@ geraten einem nicht die Bälle zu machmal zu Hoch. Auch kann man hier beim Schupf schön reinhacken ohne Angst haben zu müssen das einem die Bälle ins aus gehen. Bei diesen eher langsamen Bällen macht sich der vergleichsweise geringe Katapult positiv bemerkbar. Konter/Block: Gerade beim Passiven Block ist die Kontrolle um einiges besser als beim HP@ . Dies liegt höchstwahrscheinlich am leicht klebrigen OG, weshalb der Katapult hier auch nicht so stark ausgepägt ist. Beim aktiven Konter hingegen ist der Focus II ähnlich dynamisch wie der HP@. Während der HP@ seine dynamik hier eher durch den hohen Grundkatapult bezieht, berruht die Dynamik des Focus II wohl eher auf den härteren Schwamm. Auffallen beim Block ist jedoch das man das Schlägerblatt hier etwas stärker schließen muß als beim HP@. Flip: trotz des eher kompakten Schwammes kann man mit den Belag sehr gefühlvoll Flippen. Dies führe ich auch wiederum auf das leicht klebrige OG zurück. Dadurch kann man den Ball beim "CHIQUITA" (RH-Seitspin) sehr schön führen auch ist hier der Ballabsprung höher als beim HP@, weshalb man die Bewegung mehr nach vorne richten kann und einen um einen noch schnelleren Flip zu spielen. Topspin/Gegenspin/Schlagspin: Hier liegt die klare Domäne des Belages. Topspins in allen Variationen sind sowohl mit hohem Tempo als auch Spin möglich. Zwischenzeitlich habe ich den Belag beim Warmspielen mal auf der VH angetestet um mal zu checken welches Potential beim Schlagspin in ihm steckt. Hier ist der Belag auf jeden Fall noch einen tick schneller als der HP@. Ich führe das auf den etwas härteren und dynamischeren Schwamm zurück. Auch Gegenspins aus der Halbdistanz lassen sich sehr spinreich und mit hoher dynamik spielen. Wie nicht anders zu erwarten lässt sich mit dem Belag aufgrund des weichen OG auch sehr sicher weiche Eröffnungstopspins spielen. Schwächen des Belages: Obwohl sich der Belag sehr europäisch / japanisch spielt, fehlt ihm bei kurzen Bewegungen machmal der Katapult. Dieses Problem hatte ich allerdings mit jedem Chineseischen Belag, wobei es beim Focus II noch am geringsten ausgeprägt ist. Dies macht sich insbesondere bei folgenden Bällen bemerkbar. Wenn ich schlecht zum Ball stehe und einen RH Eröfffnungsspin aus Tischmitte spiele, in den Situationen wo man sich schon vorher für die RH Seite entschieden hat und hier RH statt eigentlich VH spielt. (Kennt wohl jeder) und man dadurch den Ball zu dicht an der Schlaghand statt an der Schlägerspitze trifft. Bei diesen Bällen weist er einen spürbar gerineren Katapult als meim HP@ auf. Auch beim sogenannten Spin-Konter bzw. Spin-Block auf der RH habe ich machmal das Gefühl das auf den Ball nur sehr wenig Spin übertragen zu können, weshalt einem dadurch die Bälle desöfteren ins aus segelt. Im Prinzip fehlt dem Focus II bei allen kurzen Schlagbewegungen die nicht aktiv nach vorne gespielt werden dieser Katapult. Dies führe ich auch den etwas härtern Schwamm zurück der seine Dynamik erst bei stärkeren Balldruck entfalten kann. Fazit/ Empfehlung: Der Belag ist allen klebenden Spielern zu empfehlen (denn ungeklebt/getuned sind chinesischen Beläge Imho sowie so für uns Europäer kaum spielbar ;-)), welche mehr Spin in ihre Bälle bekommen wollen und sich eine höhere Kontrolle beim passiven Spiel als auch klein klein wünschen. Der Belag spielt sich mit Ausnahme der von mir gennannten Schwächen sehr linear und ist vorallem preislich eine Alternative zu Medium Klassikern wie HP@, Mendo MP, Donic J.O. Waldner, Sriver L, der im Gegensatz zu diesen Belägen eine leicht höher Flugkurve beim Topspin aufweist. Für mein Spielsystem weist der Focus II nur sehr wenige Schwächen auf wobei die stärken ganz klar gegenüber dem HP@ überwiegen (hervorragende Kontrolle bei Aufschlagannahme, mehr Spin bei Aufschlag, weicher Topspin, Schlagspin). Tempo bei schnellen Bällen sogar ein tick höher). Deshalb werde ich in nächster Zeit auch einen Versuch auf der VH starten. Wenn er sich dort ähnlich positiv wie auf der RH spielt, werde ich ihn vermutlich auch auf der VH zukünftig spielen.
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Holz: Nittaku KVU verkleinert/ VH: Andro Rasanter C48 schwarz 2.0/ RH Andro Rasanter C48rot 2.0 / Geändert von Weltklasse (03.02.2008 um 23:26 Uhr) |
#20
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AW: Schnellster Chinabelag bis 37-40° Chinahärte bzw. 41-44° Japanhärte
Hallo Weltklasse,
das nenne ich mal einen tollen Bericht! mfG Sam |
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