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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten. |
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Themen-Optionen |
#11
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AW: Vorbereitungsball für Abwehrspieler
Zitat:
Weiterhin spielen sie den Schupfball mit den Noppen möglichst auf die Grundlinie, und zwar dorthin wo der Gegner nicht(!) direkt mit der Vorhand reinröhren kann ,also möglichst entweder in die Rückhand, auf den Ellenbogen oder aber in die weite Vorhand, halt je nachdem wo der Gegner gerade steht oder welche Schwächen er sonst noch so aufweist... In der Regel gilt aber für Abwehrspieler, die sich in der langen Abwehr gut finden und trotzdem abgeschossen werden, dass sie starke Defizite im Aufschlag- Rückschlagspiel haben, und so gar nicht erst richtig in die von ihnen erhoffte Abwehrposition reinkommen, aber das wäre ein anderes Thema... Viele Grüße, deejay |
#12
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AW: Vorbereitungsball für Abwehrspieler
Du liegst genau richtig mit dem letzten Satz, ich möchte wissen:
Wie eröffnet ein Abwehrspieler sein Spiel? Wie kann man das trainieren? @stefan.s Das mit der Noppe habe ich mich auch schon gefragt. Zumal ich früher eine gute (offensiv) Noppen-innen-RH hatte. Aber die Sicherheit beim Fangen von Topspins mit der Noppe ist schon ein Sicherheitsfaktor. Anderseits könnte ich von Beginn an Unterschnitt in die Bälle geben.... Habe das mal mit 2xNI eine halbe Stunde versucht. Das hat leider überhaupt nicht geklappt. Allerdings lässt sich nach einer so kurzen Zeit auch nicht alles beurteilen. |
#13
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AW: Vorbereitungsball für Abwehrspieler
Zitat:
Generell gilt, dass Du Deinen eigenen Aufschlag so wählen solltest, dass Du in eine gute Angriffsposition(!) gelangst. Returniert der Gegner kurz, dann erfolgt am besten ein agressiver Schupf auf den Körper, in der Regel gelangst Du dadurch ebenfalls wieder in eine gute Angriffsposition. Alternativ kannst Du aber auch lang oder halblang aufschlagen, so dass Dein Gegner gezwungen wird anzugreifen, aber bitte mit Schnitt und so, dass er nicht durchröhren kann, und dahin ziehen muss, wo Du den Ball hinhaben möchtest. Auf jeden Fall sollte Dein Aufschlag direkt am Tisch erfolgen und nicht "von hinten eingeworfen werden"... Beim gegnerischen Aufschlag gilt es ebenfalls nah am Tisch zu stehen, aber auf schnelle Aufschläge vorbereitet zu sein. Beim Return auf kurze Aufschläge gilt, wie hier von mir schon beschrieben, den Ball so zu plazieren, dass der Gegner nicht direkt durchröhren kann, also je nach Aufschlagposition des Gegners entweder lang und "explosiv" in die weite Vorhand, lang in die weite Rückhand oder auf den Ellenbogen. Kurze Returns werden (zumindest) von den modernen Abwehrern in der Weltspitze in der Regel nicht gespielt, sind aber je nach Aufschlag auch nicht tabu... Einen kurzen "leeren" Aufschlag auf die Noppen kannst am besten mit einem Druckschupf beantworten, da es sehr schwer ist auf diesen Aufschlag mit den Noppen ein guten "Schupf" hinzulegen... Es gibt mit Sicherheit noch weitere Varianten und Optionen, aber am meisten lernst Du wirklich, wenn Du Dir die entsprechenden DVDs besorgst! Viele Grüße, deejay |
#14
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AW: Vorbereitungsball für Abwehrspieler
Zitat:
Ein langer Unterschnitt-Ball wird selbstverständlich angegriffen. Wer das nicht kann (der sollte es lernen!) muss dann eben mit viel US zurückschupfen. Es ging bei dem Thema um einen eigenen Ball, um selbst in ein Abwehrspiel zu kommen. Wenn also ein kurzer Ball kommt, dann spricht in diesem Fall nichts dagegen den lang mit viel US (also ggf drehen) zurückzuspielen. Bevor Du also das nächste Mal das Wort Blödsinn in den Mund nehmen solltest, wäre es sinnvoller Texte verstehen zu lernen ^^ Und sorry, aber als Rückschläger zu drehen um einen US Aufschlag mit viel US zurückzuschupfen (statt mit Noppen zu einem harten Angriff einzuladen) erfordert sicherlich keinen doppelten Trainingsaufwand. Ich kenne genug Spieler die unterklassig spielen und das hinbekommen. Und das Drehen wird hochklassig sicher überbewertet. Aber vergiss bei Deinen Beiträgen nicht, dass die konkrete Fragestellung von einem Hobbyspieler kam. Ein Schupfball mit der normalen Seite wird jeder nach kurzer Zeit hinbekommen. |
#15
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AW: Vorbereitungsball für Abwehrspieler
Naja, ich spiele zwar keine Bundesliga, aber "Hobbyspieler" ist doch etwas untertrieben ( 5. Liga von unten).
Trotzdem gehört schon eine gehörige Portion Antizipationsfähigkeit dazu, um früh genug zu Drehen. Ich probiere das ab und zu, verursache teilweise aber schon Punktverluste. Grüße |
#16
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AW: Vorbereitungsball für Abwehrspieler
Zitat:
"Wenn jemand lang US spielt kannst Du nur versuchen kurz zurückzuspielen (gut, damit kommt man nicht in die Abwehr, aber man vermeidet einen möglicherweise sehr harten ersten Topspin), wenn Du unbedingt einen Angriff provozieren willst, dann spiele eben gerade eben so lang, dass der Ball nicht zweimal aufspringt." Was man so alles 'verstehen' muss... |
#17
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AW: Vorbereitungsball für Abwehrspieler
Das Problem ist, dass das Niveau in diesem Forum teilweise sehr durchwachsen ist.
Es mag sein, dass ich für manche die (für mich) banalsten Dinge schreiben müsste, aber es ist für mich zumindest eindeutig, dass ich nur kurze oder halblange Bälle kurz lege. Sowas erwähne ich gar nicht. Eventuell spreche ich zu oft mit Trainerkollegen, bei denen ich das wohl voraussetzen kann und vergesse wo ich mich hier befinde. Grundsätzlich ging es bei der Ausgangsfrage darum, wie man in sein Abwehrspiel kommen kann und gleichzeitig einen harten Topspin vermeiden kann. Mein Text bezog sich also auf die Situation als Rückschläger nach einem kurzen oder halblangen Aufschlag. Wenn man es genau nimmt müsste man meiner Ansicht nach dazu jeden Ball lang schupfen (ggf. gerade so lang, dass er nicht zweimal aufspringt) aber um einen harten Ball zu vermeiden eben als Schupf mit normalem Belag (also inkl. Drehen). Insofern wollte ich eigentlich nur jemanden überzeugen, dass es sich hier lohnt "Drehen" zu lernen. Die Einwände, dass Weixing und andere Spitzenspieler nicht drehen sind nicht übertragbar auf Hobbyspieler. Ich hoffe diesmal habe ich mich unmissverständlich ausgedrückt. Und verstehen musst Du gar nichts. Der Beitrag hatte eine andere Intension und war nicht für Dich gedacht. Geändert von Cheftrainer (14.02.2008 um 17:43 Uhr) |
#18
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AW: Vorbereitungsball für Abwehrspieler
Zitat:
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#19
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AW: Vorbereitungsball für Abwehrspieler
Naja, vergiss alles was ich vorher geschrieben habe, war gerade kurz vor dem Feierabend
Letztlich will der Spieler ja nur die Situation vermeiden, dass jemand US auf die Noppen spielt um danach hart anzgreifen. Das Ganze in einer unteren Spielklasse. Im Prinzip plädiere ich nur für 2 Dinge: 1. Rückschlag mit Noppen Innen (nur so kann man genug Schnitt erzeugen um einen harten ersten Angriff zu vermeiden). Hier durchaus auch in tiefe VH lang schupfen um den Gegner zu einem weichen Angriff zu provozieren (und das Schupf/Konter/Schupf-Spiel zu vermeiden). 2. Schupfbälle selbst angreifen. Länge variieren, (Druckschupf, oder ganz passiv abtropfen lassen, überraschend parallel fest usw). Grundsätzlich hat ein passiver Noppenspieler ein Problem wenn man ihn mit Schupf Konter usw festnagelt. Deshalb ist das Spielsystem eben nur komplett wenn man auch angreifen kann. Ansonsten bleibt einen nur zu hoffen, dass die Gegner das nicht zuu oft ausnutzen (gibt ja geng die nicht gg Noppen spielen können). |
#20
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AW: Vorbereitungsball für Abwehrspieler
Zitat:
Könnte aber auch sein, dass dein Ausdrucksvermögen in krassem Widerspruch zu deiner selbsteingeschätzten (Trainer-)Kompetenz steht. Hier erzählst du, du meintest die Rückschlagsituation (auf kurz-halblang), gesagt hast du aber das: "Wenn jemand lang US spielt kannst Du nur versuchen kurz zurückzuspielen." Was denn nun? Aufschlag? Rückschlag? Kurz? Lang? Mittel? Weich? Hart? Mit oder ohne Salz? Irgendwie auch egal, jeder weiß ja, wie du's meinst... P.S.: Dass ich nicht 'angesprochen' war ist natürlich schade, hoffen wir zumindest mal, dass dein Beitrag nicht die Intention hatte, einen 'Lehrgang'... du weißt ja, dat gibbt Ärger. |
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