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  #11  
Alt 31.03.2025, 14:04
Haureinis Tango Haureinis Tango ist offline
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AW: Belagwechsel, um das Spiel nach vorne zu entwickeln

Ich frage mich bisweilen auch, ob es einen allgemeineren Kern der Empfehlungen gibt. Grob lässt sich die Ballführung in zwei Zonen einteilen:

* Bei geringem Tempo wird der Ball hauptsächlich vom Noppeninnengummi bzw. Obergummi bewegt.

* Bei hohem Tempo taucht der Ball tiefer in den Belag ein und wird zusätzlich stark vom Schwamm beeinflusst.

Sollte das Ziel beim Gegenangriff auf "Lullerbälle" immer sein, möglichst den Schwamm mit ins Spiel zu bringen oder gibt es auch eine andere Lehrmeinung, die in diesem Tempobereich eher auf das Obergummi setzt und hauptsächlich zu sehr tangentialen Schlagtechniken rät?
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  #12  
Alt 31.03.2025, 14:17
derTTT derTTT ist offline
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AW: Belagwechsel, um das Spiel nach vorne zu entwickeln

Zitat:
Zitat von M3rlin Beitrag anzeigen
Wie ich schon schrieb, versuche "selber" einen kurzen/lahmen am besten flachen Schupf auf einen mittellangen Schupf zu lernen, der 2 mal auf der andren Seite aufspringt.
Dies wird dort oft die gleichen Probleme bereiten wie dir auch.
Automatisch werden Partner beginnen "Du kannst die ja zur Not anstiften" auch ab und zu solche Lullerbälle zu spielen.
Ich denke schon, dass Dein Ansatz (wie so oft) der richtige ist und der entscheidende. Allerdings habe ich dieses Vorgehen auch schon erfolglos probiert. Versuche ich das bei einer Übung, schaffen es meine Partner meist nicht annähern gleiche Bälle harmlos zurückzubringen. Mach ich dass im Spiel, schlägt der nächste Ball bei mir entweder ein, wird mit unmöglichen Winkeln oder unterschiedlichen Längen irgendwo hin geflippt oder kommt mit einem krummen Seitschnitt zurück. Wie gesagt, keiner bei uns legt so einen Ball einfach nur harmlos zurück. Das können die einfach gar nicht. Und nein, keiner außer mir im Verein hat so auffällig Probleme gegen dieses Spiel. Die verstehen auch mein Problem gar nicht. Die können das einfach, aber ich müsste mir das hart erarbeiten, wenn ich nur könnte...

Zitat:
Zitat von M3rlin Beitrag anzeigen
Das absichtliche Spielen von langsamen Bällen ist eine schwierige Technik. Die Gegner die das mit dir machen spielen gefühlt wie Anfänger sind dir aber technisch im Bereich langsame Bälle überlegen. Um dagegen anzukommen musst du wie bei allen Schlägen im TT etwas dazulernen.
Das ist mir schon klar, dass ich da etwas dazu lernen muss und das versuche ich seit anderthalb Jahren ohne Erfolg. Nach dem Aufstieg letztes Jahr und einer Halbrunde, um mich an das höhere Niveau zu gewöhnen, habe ich in der Rückrunde eine ähnliche Bilanz gespielt, wie letztes Jahr eine Klasse tiefer, obwohl ich eher mal im höheren Paarkreuz gespielt habe. Die Gegner liegen mir halt einfach mehr. In meinen letzten 4 Einzeln habe ich aber wieder 3x so einen Gegner gehabt. 1x gewonnen, 2x verloren. Alle deutlich weniger Punkte als ich. Und würde ich diese Spiele nicht ständig verlieren, hätte ich ja auch mehr Punkte.

Und ja, natürlich sind die bei den Bällen irgendwie besser, als ich, sonst würde ich ja nicht verlieren. Aber oft sind die einfach nur froh, die Bälle überhaupt irgendwie auf den Tisch zu bringen und ich bin einfach überfordert, daraus etwas zu machen.

Aber ich nehme mit, andere Beläge werden mir bei der Entwicklung wahrscheinlich nicht helfen. Bleibt der Frust, dass ich nicht weiß, wie ich es lernen soll. Ich überlege schon, mich nächstes Jahr in der tieferen Klasse nicht mehr aufstellen zu lassen, weil ich dort zuhauf wieder solche Gegner bekomme, bisher ohne die Perspektive, das Spiel dagegen zu lernen mit dem Ergebnis, dass es einfach keinen Spaß macht.
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  #13  
Alt 31.03.2025, 14:24
derTTT derTTT ist offline
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AW: Belagwechsel, um das Spiel nach vorne zu entwickeln

Zitat:
Zitat von zool Beitrag anzeigen
Versuche am Balleimer oder Roboter doch mal die 5er Ballreihe, zuerst auf Unterschnittbälle, damit solltest du ja weniger Probleme haben und ändere dann nach einer Pause die Übung auf "leere"/langsame Konterbälle und versuche ein Gefühl für Balltreffpunkt und Schlägergeschwindigkeit/Handgelenkeinsatz zu bekommen. Da wirst du relativ schnell bemerken welche Bälle genau problematisch sind und kannst dann konkret daran arbeiten, falls nötig (oder bei der 5er Übung bleiben ;-))
Balleimer, wie gesagt schwierig. Roboter vorhanden, aber bisher habe ich es nicht geschafft die Bälle so einzustellen, wie es realistisch ist. Das ähnlichste, was ich einstellen konnte, bereitete mir schon ziemlich Probleme, habe ich aber in den Griff bekommen. Wenn es gegen reale Gegner geht, wo der Ball doch ein bisschen anders kommt und mehr gestreut ist, schaffe ich den Transfer bisher nicht.
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  #14  
Alt 31.03.2025, 14:54
M3rlin M3rlin ist gerade online
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AW: Belagwechsel, um das Spiel nach vorne zu entwickeln

Jetzt bist Du auf jeden Fall mal soweit, zu erkennen, das es an dir und nicht am Material liegt.
Auf einen längeren Ball mit etwas Überschnitt ist es fast unmöglich einen "Lommelball" zu spielen.
Wenn Du also den für dich komischen/unangenehmen Ball nicht sofort verwandeln kannst/oft versemmelst musst du erstmal einen Zwischenschritt einlegen um einen für dich angenehmeren/normaleren Ball zu erzwingen.
Ein weich/langsam angezogener Ball der sicher kommt in die schwächere Seite um einen wenn vielleicht auch langsamen Konter zu erzwingen ist eine gute Strategie.
Diesen Ball solltest du dann aber mit etwas mehr Spin/Power attackieren um in diesem Ballwechsel komplett aus dem für dich unangenehmen Geschwindigkeitsbereich herauszukommen.
Mit langem rumschieben wirst du dich auf sein Niveau runterbegeben, in dem er leider der bessere ist. Dies resultiert meist in einfachen/unverständlichen Schupffehlern, die dich natürlich komplett unsicher machen und jeder Ball sich irgendwann komisch anfühlt. Dies solltest du unbedingt vermeiden.
Das Erkennen, das du es mit genau diesem für Dich unangenehmen System zu tun hast, ist der erste Schritt um da auch rauszukommen.
__________________
Gummi/Holz/Gummi

Geändert von M3rlin (31.03.2025 um 15:10 Uhr)
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  #15  
Alt 31.03.2025, 14:54
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AW: Belagwechsel, um das Spiel nach vorne zu entwickeln

Zitat:
Zitat von RedChaos Beitrag anzeigen
Ein downgrade ist natürlich immer erst mal schwierig da gefühlt jeder Ball übers Netzteil getragen werden muss. Ich würde trotzdem mal versuchen bekäge mit weniger Katapult zu testen. Probier z.b mal einen xiom intro, der ist vom schwamm her auch hart aber hat kaum Katapult. Wenn dir das zu wenig Power ist nimm nen andro bype der ist vergleichbar mit dem hexer vom Katapult aber spielt sich mehr nach vorne. Ich würde versuchen einen spielaufbau zu lernen um dann dein Angriffsspiel aufziehen zu können.
Eine komplette Neuausrichtung kommt für mich nicht in Frage. Dazu bin ich gegen alle anderen Spielstile zu sehr überzeugt mit meinem Set-Up. Ich brauche den Spin für mein Spiel und habe mich nicht umsonst nach einigen Tests für die Rasanter entschieden. Wenn dann sollte es um kleine Veränderungen innerhalb der Reihe kommen. Vorher hatte ich den Hexer Grip, der mir um Welten schlechter lag. Zwischen einem R42 und R47 fand ich den Unterschied damals nicht groß. Aber wenn der R47 in 2,0 gegenüber dem R42 in max etwas weniger Katapult hätte, könnte er evtl. meine Technikverbesserung ein bisschen forcieren, indem er generell etwas mehr Gewichtverlagerung/Körperrotation nach vorne verlangt.
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  #16  
Alt 31.03.2025, 15:05
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AW: Belagwechsel, um das Spiel nach vorne zu entwickeln

Zitat:
Zitat von M3rlin Beitrag anzeigen
Jetzt bist Du auf jeden Fall mal soweit, zu erkennen, das es an dir und nicht am Material liegt.
Das stand für mich immer außer Frage, falls das falsch rübergekommen ist. Ich weiß ja auch, was mein Problem ist, suche nur nach einer Lösung, wie ich meine Technikverbesserung evtl. ein bisschen forcieren könnte, indem mich z.B. weniger Katapult auch schon bei anderen Bällen zu mehr Aktion nach vorne zwingt.

Zitat:
Zitat von M3rlin Beitrag anzeigen
Auf einen längeren Ball mit etwas Überschnitt ist es fast unmöglich einen "Lommelball" zu spielen.
Wenn Du also den für dich komischen/unangenehmen Ball nicht sofort verwandeln kannst musst du erstmal einen Zwischenschritt einlegen um einen für dich angenehmeren/normaleren Ball zu erzwingen.
Ein weich/langsam angezogener Ball der sicher kommt in die schwächere Seite um einen wenn vielleicht auch langsamen Konter zu erzwingen ist eine gute Strategie.
Diesen Ball solltest du dann aber mit mehr Spin/Power attackieren um in diesem Ballwechsel komplett aus dem für dich unangenehmen Geschwindigkeitsbereich herauszukommen.
Mit langem rumschieben wirst du dich auf sein Niveau runterbegeben, in dem er leider der bessere ist. Dies solltest du unbedingt vermeiden.
Der langsame Konter hat ja noch weniger Rotation, als der langsame Schupf. Das Problem wird für mich eher größer...

Aber vielleicht ist das eine Idee: Ich werde mir mal so ein paar alte im Verein vorrätige Kurznoppenschläger ohne Schwamm nehmen und damit ein wenig Topspins gegen Block üben. Vielleicht erwachsen daraus ja neue Erkenntnisse. Darauf habe ich aber erst am Mittwoch wieder Zugriff. Deswegen werden ich heute im Training noch mal mit meinem Schläger auf eine bewusste Hüftrotation und Gewichtsverlagerung achten.
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  #17  
Alt 31.03.2025, 15:32
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AW: Belagwechsel, um das Spiel nach vorne zu entwickeln

Nicht ganz richtig, der langsame Konter hat vielleicht mal mehr oder weniger Spin, aber immer leichten Topspin.
Der lahme schupf kann spinnig/leer/oder nach dem Aufspringen sogar leichten topspin haben.
Dies ist meist der Grund für vermeintlich doofe Fehler.
Du musst gegen solche Spieler einfach das Heft früh in die Hand nehmen und aus dem Schupfen rauskommen. Dabei aber nicht überpacen und zu schnell voll draufballern.
Wenn du also was üben willst, lerne langsam und kontrolliert lang anzuziehen(VH und RH). Ein zu schneller Ball geht gegen lahme schupfis oft raus.
Der Angriff (eigentlich ist es nur ein Spinwechselball) muss/soll nicht mal so schnell sein. Er muss nur zu 99% kommen. Tischmitte ist erstmal immer gut.
P.S. Ich hatte früher fast das gleiche Problem.
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Gummi/Holz/Gummi

Geändert von M3rlin (31.03.2025 um 15:48 Uhr) Grund: Schreibselfehler P.S.
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  #18  
Alt 31.03.2025, 15:34
Power-Seven Power-Seven ist offline
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AW: Belagwechsel, um das Spiel nach vorne zu entwickeln

Zitat:
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Aber wenn der R47 in 2,0 gegenüber dem R42 in max etwas weniger Katapult hätte
Versuch es, wenn der nächste Belagwechsel ansteht - VH 2,0 und RH 1,7 wie von dir angesprochen.

Einen relativ frischen Belag würde ich nicht tauschen, denn eine wirklich wesentliche Veränderung ist wohl nicht zu erwarten - die ist aber ja auch nicht gewollt wegen der anderen Gegner.

Kein Wundermittel also, aber auch keine reine Geldverschwendung.
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  #19  
Alt 31.03.2025, 15:54
Chris21272 Chris21272 ist offline
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Zitat:
Zitat von derTTT Beitrag anzeigen

Auch das Tempo ist selten ein Problem, eher, wenn der Gegner das Tempo raus nimmt. Gesucht ist also ein Belag mit dem ich im unteren und mittleren Tempobereich aktiver spielen muss.
Ich glaube ich weiß was du meinst (habe ja selbst das Problem) aber du musst doch sowieso auch mit den Belägen, die du jetzt drauf hast, gegen diese drucklosen Bälle aktiver spielen. Oder fliegt dir dann immer alles überweg? Wenn du dir jetzt Beläge mit weniger Katapult nimmst, werden dir aber ja wahrscheinlich deine jetzt sicheren Punkte nicht mehr funktionieren.

Macht es vielleicht dann Sinn nach einem harten und langsamen Belag zu suchen? Sowas hab ich ja auf der RH, damit ist Topspin aber schwierig*

Was sagen die Fachmänner?


Sorry, die anderen Beiträge hatte ich irgendwie noch nicht geladen*

Kannst du dich nicht vielleicht mit den Gegnern, die so gegen dich gespielt haben, mal zum Training verabreden?
__________________
the lower you play, the harder you look....

Geändert von Chris21272 (31.03.2025 um 16:05 Uhr)
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  #20  
Alt 31.03.2025, 16:32
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AW: Belagwechsel, um das Spiel nach vorne zu entwickeln

Okay verstehe du willst schon ungefähr bei deinem setup bleiben, du kommst vom hexer der ja eher weich ist und auf spin und Katapult setzt. Ein r47 ist da schon Harz dagegen spielt sich mehr nsch vorne ist aber halt noch schneller. Dann würde ich trotzdem nochmal den bype rein werden gibt's erst seit einem halben Jahr, hat eher den Katapult vom hexer spielt sich aber mehr nach vorne. Ansonsten bleibt dir nur mit deinem Material trainieren damit du einen gefühlvollen eröffnungstop ziehen kannst um in dein Spiel zu kommen.

Geändert von RedChaos (31.03.2025 um 16:34 Uhr)
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Stichworte
aktives Spiel, katapult, R42, R47

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