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  #11  
Alt 19.11.2025, 13:11
Kyuss Kyuss ist offline
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Idee AW: Belagverschleiß: Welche Indizien?

Egal welche Beläge das sind, nach dieser langen Nutzung sind die durch.
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Ej im-ta fey de-ja ee
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  #12  
Alt 19.11.2025, 14:37
Benutzerbild von hacko
hacko hacko ist offline
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AW: Belagverschleiß: Welche Indizien?

Zitat:
Zitat von Hubert K Beitrag anzeigen
...Vielleicht ersetze ich den Schläger einfach komplett. Dann bräuchte ich alte und neue Beläge nicht auf Basis einer möglicherweise trügerischen Erinnerung vergleichen, sondern könnte einfach zwischen den beiden Schlägern hin und her wechseln. So hätte ich auch für die Zukunft ein gutes Maß dahingehend, wie es mit der Lebenserwartung konkret dieser Beläge ausschaut und gleichzeitig einen Ersatzschläger parat.
Das Thema Ersatzschläger ist nochmal ein anderes, wahrscheinlich eher zwiegespaltenes würde ich (für mich) behaupten. Ich halte von Ersatzschlägern gar nichts, auch wenn es in Jahren mal passieren kann, dass ein Schläger zu Bruch geht. Hin- und her zu wechseln gibt eher weniger Sinn, als in angesprochenen Intervallen die Beläge zu erneuern würde ich behaupten wollen!?

Zitat:
Zitat von Hubert K Beitrag anzeigen
Falls ich es richtig verstanden habe, sollten Klassiker "haltbarer" sein als moderne Tensor-Beläge, wobei ich mit dem Hexer Duro auf der Rückhand wohl auch dort einen der eher haltbareren Kandidaten montiert habe.
Das denke ich tatsächlich auch nicht. Vor allem die Obergummis sind noch ganz anders und verkraften lange Zeitintervalle noch weniger gut, als neuere Beläge - wobei das nur meine Erfahrung und Meinung ist. Auch beim Thema Schwammunterlage gehe ich schwer davon aus, dass nur weil der Schwamm nicht "gespannt" ist beim Klassiker, das Material an sich nicht früher "abgenutzt" ist durch langes spielen mit dem Belag. Klar, geht bei neueren Belägen der Eigenkatapult bzw. die werkseingebaute Spannung auch mit der Zeit verloren, wo wir wieder beim Thema wären, aber länger "ordentlich" spielbar sein, wird wohl ein moderner Belag, nicht der Klassiker...
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...signiert!
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  #13  
Alt 19.11.2025, 15:05
derTTT derTTT ist offline
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AW: Belagverschleiß: Welche Indizien?

Einer versteht nicht, warum man jedes Jahr neue Beläge braucht, ein anderer nicht, wie man damit ein ganzes Jahr spielen kann...

Tischtennis ist ein Sport, der permanente Anpassung erfordert. An andere Tische, Bälle, Luftfeuchtigkeit, Boden. Ach ja, Material der Gegner gibt's auch noch... Solange diese Anpassungen um Größenordnungen stärker sind, sehe ich bei GLEICHMÄßIGER Abnutzung oder Alterung eines Belages das Argument "will eine Anpassung meiner Technik vermeiden" nicht als schlagendes Argument. Übrigens haben Beläge auch Fertigungstoleranzen, die sich auswirken. Wenn dann Leute jedes Jahr auch noch ausgiebig verschieden Beläge testen, wird das Argument noch mehr ad absurdum geführt.

Irgendwann ist der Effekt aber ungleichmäßig. Man sieht, wo die Bälle hauptsächlich gespielt werden. Auch bekommt man in den Ball nicht mehr so viel Qualität. Jeder wird hier eine andere Schmerzgrenzen haben.

Ich für mich mache es so: Kurz vor Start der neuen Saison gibt's neue Beläge. Im April ist die Saison rum. Die Beläge haben deutliche Abnutzungsspuren (ca. 6 Std/Woche intensives Training plus Spiele. Da ich über den Sommer keine Turniere mehr Spiele, nutze ich die Beläge weiter im Training, aber "tune" sie mit etwas Rapsöl alle paar Wochen. Das hält den Grip noch eine ganze Weile auf einem "vernünftigen" Niveau.

Zur neuen Saison bleibt der Schläger wie er ist als Ersatzschläger oder Zuspielschläger für Balleimer-Übungen. Die neuen Beläge kommen auf das zweite Holz, das auf die gleiche Frequenz selektiert ist und sich nur um 1g unterscheidet. Diese Methode sorgt auch dafür dass beide Hölzer gleichmäßig altern.
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  #14  
Alt 19.11.2025, 15:16
derTTT derTTT ist offline
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AW: Belagverschleiß: Welche Indizien?

Durch das Vorgehen kann ich auch ganz gut beurteilen, wie groß der Effekt ist. Merke ich ihn? Ja! Muss ich meine Technik deswegen ändern? Eher nicht. Die Bälle haben eben wieder etwas mehr Qualität. Der Gegner merkt mehr, als ich.

Im Vergleich dazu muss ich meine Technik wahnsinnig stark anpassen, wenn ich auf Stopptischen spielen muss oder gegen kurze Noppen. Damit komme ich nicht wirklich klar. Meine beiden Schläger mal eben zu tauschen macht mir dagegen kein Problem!
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  #15  
Alt 19.11.2025, 15:16
tb177 tb177 ist gerade online
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AW: Belagverschleiß: Welche Indizien?

Objektiv wirst du das niemals feststellen, außer an der Optik des obergummis und das wiederum gibt oftmals nur den Anschein des Verschleiß, obwohl der Belag noch rund läuft.

Ich persönlich merke das sofort immer 1. bis 2. Training, dass ein Belag durch ist, weil die Qualität (besonders beim eröffnen) einfach nachlässt.

Egal welchen modernen Belag ich gespielt habe - spätestens nach 50-60 Stunden reiner Spielzeit waren sie alle tot. Im Schnitt tausche ich meine Beläge je nach Pensum alle 8 Wochen. Ich will meine Technik auch nicht umstellen, weil das Material nachlässt.
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  #16  
Alt 19.11.2025, 16:23
Hubert K Hubert K ist offline
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Hubert K ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Belagverschleiß: Welche Indizien?

Zitat:
Zitat von hacko Beitrag anzeigen
Hin- und her zu wechseln gibt eher weniger Sinn, als in angesprochenen Intervallen die Beläge zu erneuern würde ich behaupten wollen!?
Hier liegt ein Missverständnis vor: Natürlich meine ich mit dem "hin und her wechseln" lediglich, den neuen Schläger samt neuer Beläge mit dem bisherigen Setup zu vergleichen. So ließe sich in einem direkten Vergleich feststellen, inwiefern die alten Beläge "abgespielt" sind bzw. sich anders als fabrikneue Beläge verhalten, wobei dennoch etwaige Unterschiede in der Beschaffenheit des Holzes als Störfaktor auftreten könnten. Schwankungen mit Blick auf die Beläge, je nach Charge, sollten noch kleiner ins Gewicht fallen.

Beispiel: Ich habe den neuen Schläger erhalten. Ich spiele eine halbe Stunde mit dem alten Schläger. Dann nehme ich den neuen Schläger zur Hand und beobachte, ob ich einen wie stark auch immer gearteten Unterschied feststellen kann. Die Alternative wäre, neue Beläge auf das alte Holz zu kleben. Ein richtig sauberer A/B-Vergleich wäre dann nicht mehr möglich, ich wäre bzgl. der Charakteristik der alten Beläge auf mein Gedächtnis angewiesen.
Und da zwischen beiden Optionen bloß knapp 30 Euro stehen, stellt sich für mich keine finanzielle Frage, sondern stört höchstens der Aspekt, dass das neue Holz sich einen Ticken anders verhalten könnte als das aktuelle Holz sowie die Frage, inwieweit neue Beläge "eingespielt" werden müssen bzw. ihre Charakteristik in den ersten Wochen verändern. Vermutlich wäre es am aussagekräftigsten, den Vergleich zu wiederholen, wenn die neuen Beläge schon ein paar Trainingseinheiten auf der Uhr haben.

Mit Blick darauf sowie ganz allgemein kann ich aber den Worten von @derTTT sehr viel abgewinnen:
Zitat:
Zitat von derTTT Beitrag anzeigen
Tischtennis ist ein Sport, der permanente Anpassung erfordert. An andere Tische, Bälle, Luftfeuchtigkeit, Boden. Ach ja, Material der Gegner gibt's auch noch... Solange diese Anpassungen um Größenordnungen stärker sind, sehe ich bei GLEICHMÄßIGER Abnutzung oder Alterung eines Belages das Argument "will eine Anpassung meiner Technik vermeiden" nicht als schlagendes Argument. Übrigens haben Beläge auch Fertigungstoleranzen, die sich auswirken. Wenn dann Leute jedes Jahr auch noch ausgiebig verschieden Beläge testen, wird das Argument noch mehr ad absurdum geführt.

Geändert von Hubert K (19.11.2025 um 16:30 Uhr)
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  #17  
Alt 19.11.2025, 18:42
Power-Seven Power-Seven ist offline
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AW: Belagverschleiß: Welche Indizien?

Zitat:
Zitat von derTTT Beitrag anzeigen
Auch bekommt man in den Ball nicht mehr so viel Qualität. Jeder wird hier eine andere Schmerzgrenzen haben.
Das ist genau der Punkt, die Empfindungen/Ansprüche sind so unterschiedlich wie die Beanspruchung des Belags und die Spielsysteme.
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  #18  
Alt 20.11.2025, 10:38
Old__Schmetterhand Old__Schmetterhand ist offline
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AW: Belagverschleiß: Welche Indizien?

Meiner Erfahrung nach gibt es Beläge, die nach einer gewissen Zeit plötzlich stark nachlassen, es ist schwer, das nicht zu bemerken (es sei denn ihr spielt ohne Spin ). Aber es gibt auch Beläge, die eher kontinuierlich nachlassen (man benötigt immer stärkeren Kontakt beim Treffen, damit der Ball nicht durchrutscht), so dass man die Abnutzung dann nicht so schnell bemerkt, da man sich anpasst.

Zitat:
Zitat von tb177 Beitrag anzeigen
Objektiv wirst du das niemals feststellen, außer an der Optik des obergummis und das wiederum gibt oftmals nur den Anschein des Verschleiß, obwohl der Belag noch rund läuft.
Ein Gegenbeispiel hierfür ist meiner Meinung nach der Hammond Z2. Die Optik (besonders bei den schwarzen Belägen) verändert sich relativ schnell (1-3 Wochen), trotzdem ist der Belag noch gut. Dann kommt aber nach ein paar Monaten der Punkt, wo der Belag plötzlich stark nachlässt.
Bei den Tenergys habe ich bislang eher eine kontinuierliche Abnahme festgestellt, vielleicht daher auch der Mythos der langen Haltbarkeit.

Geändert von Old__Schmetterhand (20.11.2025 um 10:46 Uhr)
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  #19  
Alt 20.11.2025, 11:19
tb177 tb177 ist gerade online
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AW: Belagverschleiß: Welche Indizien?

Hä ? Hast du meinen Satz falsch verstanden ? Ich hab doch gesagt, dass das Gummi teilweise optisch kaputt sein kann, aber die Beläge trotzdem noch gut sind.

Oder hab ich deinen Satz falsch verstanden ?

Geändert von tb177 (20.11.2025 um 11:22 Uhr)
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  #20  
Alt 20.11.2025, 11:47
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AW: Belagverschleiß: Welche Indizien?

Was ein zufall, ich bin tatsächlich grad auch nur hier ins Forum gekommen weil ich mal sehen wollte was andere so denken wann man einen Belag wechseln sollte.

Ich hab auch noch 20 Jahren und zu meiner Bestzeit fast 1700 Punkten bis heute nich nicht rausgefunden wann der "perfekte" Zeitpunkt für mich zum Belagwechseln/erneuern ist, meistens mach ich das davon ab ob ich einfach Bock drauf hab.

Ich spiele sehr weiches Material (aktuell Rasanter 37) was ja im allgemeinen schneller durch ist als Harte Beläge aber anders als mein bester Kumpel der zwar arm wie ne Kirchenmaus ist aber selbst seine stein harten 50°+ Beläge meistens nach 3-5 Monaten wechselt und das obwohl er in der Untersten spielklasse spielt... Ich spiele meine z.b. schon wieder seit 12 und 14 Monaten ��
Hab mir jetzt neue gekauft die auch hier vor mir liegen aber ich weiß nicht wie sinnvoll das ist die drauf zu klatschen da man ja tatsächlich dann auch wieder anfalliger gegen Spin ist.
Außerdem Spiele ich regelmäßig gegen verschiedenste gegner die trotz der abgelutschten Beläge noch immer probleme mit meinem Spin haben weil der immer noch deutlich mehr ist als bei jedem "anfänger".

Vermutlich wird das wirklich erst wichtig das letzte kleine bisschen raus kitzeln zu können wenn man entsprechend hoch spielt zusätzlich macht es auch einen enormen Unterschied ob man im spiel viel auf schnitt setzt oder mehr einfach "schmettert" oder einfach bur gut platziert und eben keinen wert drauf legt besonders viel schnitt im ball zu haben.
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