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  #11  
Alt 09.05.2009, 20:32
Benutzerbild von Obachecka
Obachecka Obachecka ist offline
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Obachecka ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Unterschied von Belägen verschiedener Schwammstärke

Zitat:
Zitat von Merkur Beitrag anzeigen
Beim gleichen Schlag schon ! Da aber ein Belag mit dünnerem Schwamm langsamer ist, kann der Abwehrspieler da fester " reinhacken " ohne dass der Ball ins aus geht.


Dann liegt's aber letztendlich daran, dass der Belag eben , wenn er einen dünneren Schwamm hat, kontrollierter ist. Der maximale Unterschnitt (unabhängig davon, ob der Ball auf den Tisch kommt oder nicht) wird m.E. bei einem 1,8mm Exemplar genauso stark sein, wie bei einem 1,5mm Exemplar (bei gleichem Spieler). Oder denke ich gerade falsch ?
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  #12  
Alt 09.05.2009, 20:53
Porree Porree ist offline
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Porree ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Unterschied von Belägen verschiedener Schwammstärke

Warum sollten die Beläge bei unterschiedlicher Schwammstärke den gleichen US erzeugen? Die Ballkontaktzeit wird doch auch beim US verlängert.
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  #13  
Alt 09.05.2009, 20:53
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Kizashi Kizashi ist offline
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Kizashi ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Unterschied von Belägen verschiedener Schwammstärke

Zitat:
Zitat von Obachecka Beitrag anzeigen
Dann liegt's aber letztendlich daran, dass der Belag eben , wenn er einen dünneren Schwamm hat, kontrollierter ist. Der maximale Unterschnitt (unabhängig davon, ob der Ball auf den Tisch kommt oder nicht) wird m.E. bei einem 1,8mm Exemplar genauso stark sein, wie bei einem 1,5mm Exemplar (bei gleichem Spieler). Oder denke ich gerade falsch ?
das ist m.E. genau wie bei roten und schwarzen belägen des selben exemplars, manche sagen der einer wäre härter, spinniger etc. und manche sagen es sind die selben beläge also sind die effekte identisch.Was davon jetzt stimmt ist ansichtssache und jeder siehts anders, deswegen sind so diskussionen, wie ich finde, eigentlich überflüssig.

lg kiza
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  #14  
Alt 09.05.2009, 20:54
tele2freak tele2freak ist offline
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tele2freak ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Unterschied von Belägen verschiedener Schwammstärke

Und je dicker der Schwamm desto unkontrollierter und katapultiger.
Und je dünner der Schwamm desto kontrollierter da der nur kurze Zeit am Belag ist und somit auch nicht so viel Katapult
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  #15  
Alt 10.05.2009, 10:46
Egbertschlick Egbertschlick ist offline
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Egbertschlick ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Unterschied von Belägen verschiedener Schwammstärke

Zitat:
Zitat von Merkur Beitrag anzeigen
Beim gleichen Schlag schon ! Da aber ein Belag mit dünnerem Schwamm langsamer ist, kann der Abwehrspieler da fester " reinhacken " ohne dass der Ball ins aus geht.
Bei dicken Schwamm kann man auch mehr TS spielen, nicht nur wegen der längeren Ballkontaktzeit sonder auch weil eine größere Fläche am Ball reibt, das müsste sich dann durchaus auf die Haltbarkeit auswirken.

Gruß, Merkur

What?
größere Fläche bei dickerem Schwamm?
Seit wann hat Höhe (Dicke) was mit der Fläche zu tun.
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  #16  
Alt 10.05.2009, 10:52
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kleinesdickesWaldi kleinesdickesWaldi ist offline
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kleinesdickesWaldi ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Unterschied von Belägen verschiedener Schwammstärke

ich denke mal, es geht darum, dass je diker der Belag desto weicher und je weicher desto tiefer drückt sich der Ball in den Belag und je tiefer desto mehr Fläche durch die längere Kontaktzeit.
So oder ähnlich
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Wenn ich meinen Tischtennisschläger dazu benutze, Fliegen von der Wand zu schlagen ist das zwar effektiv, aber effizent noch lange nicht
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  #17  
Alt 10.05.2009, 10:59
Benutzerbild von TTCone
TTCone TTCone ist offline
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TTCone ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Unterschied von Belägen verschiedener Schwammstärke

also, um dies klarzustellen, lasst mal den profi ran, je dicker die Schwammunterlage, desto schneller, also auch Katapultartiger und Spinfreudiger ist der Belag, da er sich tiefer in den Belag eingräbt, die haltbarkeit wird leicht beeinflusst und man spürt den Ball deutlicher abspringen

ich spiele Roxon 500 pro max. auf VH
und Roxon 500 pro 2,0 auf RH erheblicher unterschied zu VH und RH
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  #18  
Alt 10.05.2009, 14:22
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Obachecka Obachecka ist offline
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Obachecka ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Unterschied von Belägen verschiedener Schwammstärke

Zitat:
Zitat von TTCone Beitrag anzeigen
die haltbarkeit wird leicht beeinflusst n
Und inwiefern, du "Experte" ?
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  #19  
Alt 11.05.2009, 10:48
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kleinesdickesWaldi ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Unterschied von Belägen verschiedener Schwammstärke

@TTCone
Und was hat das mit der Frage von Egbertschlick zu tun,
warum eine größere Fläche am Ball reibt, wenn der Belag dicker ist???
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  #20  
Alt 24.06.2009, 00:09
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fredde fredde ist offline
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fredde kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
AW: Unterschied von Belägen verschiedener Schwammstärke

Zitat:
Zitat von Obachecka Beitrag anzeigen
Dann liegt's aber letztendlich daran, dass der Belag eben , wenn er einen dünneren Schwamm hat, kontrollierter ist. Der maximale Unterschnitt (unabhängig davon, ob der Ball auf den Tisch kommt oder nicht) wird m.E. bei einem 1,8mm Exemplar genauso stark sein, wie bei einem 1,5mm Exemplar (bei gleichem Spieler). Oder denke ich gerade falsch ?
Ich bin der festen Überzeugung, dass man je mehr Unterschnitt erzeugen kann, JE DICKER DER BELAG IST! Nur ist es unwahrscheinlich, dass der Ball mit dem heftigen Unterschnitt noch auf den Tisch kommt!

Dies ist zumindest dann gegeben, wenn wir zustimmen - wie weiter oben geschrieben - dass durch den dickeren Schwamm auch ein länger Ball-Belag Kontakt möglich ist mit dem sich dann logischerweise mehr Schnitt auf Grund von mehr Reibung / längerer Kontaktzeit erzeugen lässt.

Nur ist dies wie schon bemerkt nicht praktikabel. Denn die Rotation / "der Oberschnitt" bei einem Topspin führt ja bekanntlich dazu dass die Flugkurve sich je früher absenkt, je mehr Spin im Topspin ist. Im Gegensatz dazu gibt die Rotation, also der Unterschnitt beim Schupfen bzw. bei der Abwehr dem Ball Auftrieb, so dass ein Maximum an Schnitt bei einer gewissen Geschwindigkeit des Balles dazu führt das der Ball erst hinter der Platte aufsetzen würde.

Um es nochmal zusammenfassend zu sagen: Meiner Meinung nach ist mit einem dickeren Belag IMMER mehr Schnitt SOWOHL beim Unterschnitt als auch beim Topspin möglich. Nur ist in der PRAXIS bei einem schnellen Schlag maximaler Unterschnitt nicht wünschenswert da es aufgrund des Auftriebs fast unmöglich ist einen schnellen Ball auf die andere Tischhälfte zu spielen - weswegen Abwehrspieler auch eher zu dünneren Beläge tendieren.
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