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Themen-Optionen |
#11
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AW: DONIC Alligator DEF - Testbericht
Zitat:
Die Abwehrspieler mit LN spielen ja meist 1mm, daher die Frage. Ich dachte immer, dass 0.5mm bzw. OX besser zum Blocken und Angreifen ist, naja . Also meine Frage ist, was du/ ihr denkt, was für mich ne geeignete Belagstärke wäre? Hauptschlag: Unterschnittabwehr, mit eingestreuten Blocks und selten auch mein Schuss etc. Wie gesagt, das ganze auf einem Def+ bis ALL-holz, also doch etwas langsamer als dein Primo-Holz. Ist da jetzt eher 0,5mm oder 1mm geeignet? Bisher habe ich 1mm. |
#12
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AW: DONIC Alligator DEF - Testbericht
Zitat:
Worin besteht der Unterscheid zw. 0.5mm bzw. 1mm. LN mit 0,5mm sind doch etwas langsamer und kontrollierter. Besser für Abwehr, schlter für Angriff. Mit 1mm etwas schneller und unkontrollierter -> besser für Angriff, schlechter für Abwehr. Mit 1mm kann manaber etwas leichter Schnitt erzeugen. Richtig? Und ist das bei allen LN so? |
#13
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AW: DONIC Alligator DEF - Testbericht
Grundsätzlich ja, ausser die LN haben 'nen Dämpfungsschwamm.
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#14
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AW: DONIC Alligator DEF - Testbericht
Mit dickerem Schwamm(ab 1,0) kann man in der langen Abwehr mehr Schnitt generieren. Ohne Schwamm(OX) kann man am Tisch besser krökeln. Dünner Schwamm(weniger als 1,0) ist ein Kompromiß aus beiden.
Wobei das nur als grob umrissen gelten sollte. Die Wahrheit liegt auf dem Tisch. Zum Alligator selber kann ich sagen, das bei uns im Verein 4 Leute damit spielen. Jeder ist von einem anderes System drauf gekommen. Vom Anti und langer Abwehr, von Tischnahen Off Spiel mit KN, von NI am Tisch vom Kampfschupfer zum Krökelspiel. Und vom GLN Gekröckel am Tisch. Alle sind vom Alligator begeistert. Bin selber am überlegen vom D.TechS ox zum Alli 1,0 zu gehen. Ich finde die Alli kann man in keinem Bereich besonders hervorheben, hat also keine besonderen Stärken, aber dafür hat die Alli auch keine Schwächen, man kann wirklich alles damit spielen. Und das ist die Stärke des Alligator Def. |
#15
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AW: DONIC Alligator DEF - Testbericht
Das wichtigste:
Ist die Noppe auch gut kontrollierbar für jmd. der nur rel. geringe Noppenefrahung hat? Ich denke 0,5mm passt auf nem Def+/ All- Holz. Der rest, von wg. ALLeigescnahften, hört sich ja sehr gut an. |
#16
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AW: DONIC Alligator DEF - Testbericht
Ja, ist sie. Wir haben einen bei uns im Verein der kommt von NI und kommt auf Anhieb gut mit klar. 0,5 passt auf ziemlich alles. Würde dir aber eher 1,0 vorschlagen, läßt sich besser bzw. NI ähnlicher spielen.
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#17
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AW: DONIC Alligator DEF - Testbericht
Ich habe mit 0,5mm angefangen und nach der Eingewöhnungsphase auf 1,0mm umgestellt -klappt wunderbar.
regs nevada
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In der Retrospektive ist jeder allwissend. |
#18
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AW: DONIC Alligator DEF - Testbericht
So, der Belag ist wirklich super.
Man kann damit auch gut am Tisch spielen, was ich aber nur zu 1/4 mache. Der Störeffekt bei geblockten Topspins ist für den Gegner extrem eklig. Und die Angriffsoptionen sind . Habe es auch hingekriegt einige Aufschläge so zurück zu spielen, dass die Herren (Kreisklasse C, zweitunterste Liga) dem Ball nur noch hinterher schauen konnten . In der Abwehr ist der Belag schön langsam und gutmütig. Schnittenentwicklung ist besser als erwartet. Was auch sehr angenehm ist, ist die relativ flache Flugkurve. Klar, mir geraten immer noch einige Bälle etwas zu hoch, aber mit etwas Training... zudem schaffen es die meisten Gegner, wenn ich mal einen Turm lege, dennoch nicht zu schießen . Das Schupfen auf (fast) leere Bälle ist erstaunlich . Auch am Tisch mitschupfen ist möglich - mit guter Kontrolle. Bsp.: Spieler A spielt Topspin, Spieler B blockt, Spieler A schupft aggressiv mit der LN. Ergebnis: Ball hat soviel US, dass der Gegner viele Bälle ins Netz zurückschupft... und verdutzt guckt^^. |
#19
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AW: DONIC Alligator DEF - Testbericht
Moin,
tolle, aussagefähige Testberichte - deswegen der Mut, mein Glück mit dem Alligator Def 0,5 mm - Schwamm zu versuchen. Seit einer Woche spiele ich nun damit und hab sogar im Punktspiel meine beiden Einzel sowie Doppel damit gewonnen. Meine Erfahrungen decken sich offenbar größtenteils mit den Erfahrungsberichten. Mir gelingen Sachen mit viel größerer Sicherheit, die ich mit dem Curl p1r nicht hinbekam. Dies hat zur Konsequenz, dass ich im Spiel viel befreiter aufspielen kann. Zum Beispiel gelingen Schupf, Druckschupf, Wischer viel besser. Konter und "normaler" Block: Klasse, wenn leider auch nur begrenzt gefährlich für den Gegner. Den Ball kann ich auch ganz toll verteilen und plazieren, der Gegner darf rennen. Oft unterlaufen mir noch viele "unforced errors", was ich aber auf meine bisher kurze Spielzeit mit diesem Belag zurück führe. Schnittabwehr: Zwar nicht so mächtig wie beim Curl, aber reicht dicke! Dann wehre ich eben ein- oder zweimal mehr ab, bevor der Gegner wieder schupft oder den Ball ins Netz versenkt. Und jetzt kommt mein dickes Aber - leider: Wichtig ist für mich auch der Stechblock. Ganz schwierig: Entweder kommt der Ball dabei zu hoch oder er fliegt über den Tisch bei schnellen sowie schnittreichen gegnerischen Topspins. (Das klappte beim Curl besser.) Frage: Ist der Belag für sowas zu schnell oder bekommt das jemand hin? Zur Info, damit ihr eine Vorstellung habt, von welchem Kaliber die Topspins sind: Meine Trainingspartner haben Landesliga-/Hamburgliga-Niveau. (Bezirksliga-Topspins gehen noch einigermassen, sind aber auch schon schwierig genug, zumal ich im oberen Bezirksliga-Paarkreuz spiele...) (Unter Umständen müsse ich mich mal schlau machen, wie man mit kurzen Noppen blockt, denn offenbar schimmert der Alligator von den Eigenschaften her in diesem Bereich rein.) @Nevada: Danke für deine PM's. Ich erlaube mir, einen Inhalt hier wieder zu geben: Der Belag hat auch eine sehr gute Haltbarkeit bei moderatem Training. Mal sehen, wie die Haltbarkeit bei erhöhtem Trainingsfleiß ist .
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"Leben und leben lassen" |
#20
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AW: DONIC Alligator DEF - Testbericht
Moin, ich wieder: Keine weiteren Kommentare???
Momenten ist der Belag die Lösung für mich schlechthin. Sogar meine Stechblocks werden immer besser - es ist eine Frage des Trainings. Und das Gute ist, wenn die Topspins zu schnell kommen, dann blocke ich - mit Erfolg - fast so wie beim NI - Belag. Und ttdr: Ich merke es auch, dass ich beim Schupf mit dem Reptil Unterschnitt erzeugen kann und zum Teil verwunderte bis hilfslose Blicke vom Gegner ernte . Eine erfreuliche Überraschung ist für mich, dass mir die Rückschläge viel besser gelingen als beim Curl. Meine Trainingspartner meinten auch, dass der Ball im Prinzip genauso gefährlich kommt wie bisher beim Curl. Nur viel sicherer.
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