2. Liga Süd Damen - Vor- und Spielberichte

[D.G.]

Böblinger Zeitung vom 29.9.02

Von unserem Mitarbeiter Manfred Schneider
Viertes Saisonspiel für die Tischtennis-Frauen der SV Böblingen in der II. Bundesliga und zum vierten Mal ging es über die volle Distanz. Aber wieder gab es kein Happy-End. Sondern wie schon eine Woche zuvor eine 4:6-Niederlage, diesmal gegen die Homberger Turnerschaft.
Urban/Kurz machten im Doppel gegen die Hombergerinnen Baklanova/Dragas Druck. Raffaela Kurz verteilte die Bälle in die Tisch-Ecken, Alexandra Urban verwandelte, wenn mal ein Ball zurück kam.
Beck /Christ verloren dagegen ihr Doppel, dafür brachte Alexandra Urban die SVB mit einem 3:1-Satzerfolg gegen die Belgierin Carol Detrigne wieder in Führung. Raffaele Kurz war dann aber gegen Hombergs Chinesin Na Yin chancenlos.
Dafür schlugen die Böblingerinnen am zweiten Paarkreuz zu. Petra Beck bot den Zuschauern im Höfle eine spannende Partie. Im vierten Satz vergab sie beim Stand von 10:8 zwei Matchbälle. Doch im fünften Durchgang machte sie gegen Zeljka Dragas mit 12:10-Punkten den Sack zu. Stine Christ war genauso gut drauf. Sie bezwang Anna Baklanova mit 3:1 Sätzen. Damit führte die SV Böblingen zur Halbzeit gegen den Tabellenführer mit 4:2. Eine Sensation bahnte sich an.
Doch der Pausentee bekam den Böblingerinnen offenbar nicht. Nichts gelang mehr. Alexandra Urban bot gegen Na Yin zwar eine große Partie, doch sie unterlag letztlich mit 0:3-Sätzen. Da anschließend Raffaela Kurz gegen die Belgiern Carol Detrigne unter ihren Möglichkeiten blieb und verlor, war der 4:2-Vorsprung dahin.
Petra Beck konnte gegen Anna Baklanova nicht an ihre Leistung vor der Pause anknüpfen und verlor mit 1:3. Auch Stine Christ stand im letzten Einzel auf verlorenem Posten. Sie unterlag gegen Zeljka Dragas ebenfalls mit 1:3. Die 4:6-Niederlage der SV Böblingen war perfekt.

[D.G.]

Gießener Anzeiger vom 30.09.02


Von Lockerheit und Nervenstärke war nichts zu spüren
– Sarah Textor steigerte sich

POHLHEIM (ad). Der Fehlstart ist perfekt: Der NSC W.-Steinberg muss in der 2. Tischtennis-Bundesliga der Frauen weiter auf den ersten Sieg warten. Gegen Hassia Bingen stand es 3:3 zur Halbzeit, und erneut setzte es am Ende für den NSC eine 4:6-Niederlage nach einem 0:2 in den beiden folgenden Spitzeneinzeln.
Liegen die Nerven beim NSC schon nach dem dritten Saisonspiel blank? Mit Bingen stellte sich eine starke Mannschaft in Watzenborn vor, die zumindest auf dem Papier aber durchaus schlagbar schien. Lediglich die Nummer eins der Gäste, Fen Liang, war mit ihrem unangenehmen, variablen und platzierten Penholder-Noppen-Block-Spiel von ganz nahe der eigenen Tischkante agierend und verteilend diesmal den beiden NSC-Akteurinnen Inka Dömges und Hana Valentova weit überlegen. In allen anderen Spielen war für den NSC ein Sieg möglich. Doch von Lockerheit, Nervenstärke und gutem Spiel über längere Passagen war nicht viel zu verspüren.
Nach den Doppeln mit Favoritensiegen (hier konnten Czajkowski/Textor ihre chinesischen Gegnerinnen immerhin zwei Sätze lang ärgern), war noch alles im Plan. Auch das 1:1 im vorderen Paarkreuz war aus NSC W.-Steinberg –
Hassia Bingen 4:6
NSC-Sicht o.k., wenn auch der Sieg von Hana Valentova recht glanzlos ausfiel und die Art und Weise der Niederlage von Inka Dömges nachdenklich stimmen konnte. Desiree Czajkowski hatte Probleme im offenen Spiel mit der Rückhand und verlor so die ersten beiden Sätze unglücklich, den dritten aber klar. Sarah Textor konnte sich als einzige Spielerin gegenüber den Doppeln steigern, bereitete ihrer Gegnerin Julia Minor Probleme mit ihrer Noppen-Rückhand und schaffte den 3:3-Ausgleich.
Hana Valentova kam gegen Liang nie richtig ins Spiel, auch wenn am Ende ein Satzgewinn nach 0:5-Rückstand im dritten Satz zu Buche stand.
Inka Dömges hatte auch in ihrem zweiten Einzel keinerlei Chancen, und nach einen 0:2-Satzrückstand von Desiree Czajkowski sah es schon nach dem gewohnten Heim-3:6 aus.
Doch das NSC-Nesthäkchen bog das Spiel noch um. Jedoch hatte am Nachbartisch Sarah Textor nach knappen und unglücklichen Satzenden schon mit 0:3 verloren, so dass dies nur noch Ergebniskosmetik war.
Stenogramm
Valentova/Dömges – Minor/Steyer 3:1 (6,7,-8,3), Czajkowski/Textor – Liang/Xiang 0:3 (-12,-8,-5), Valentova – Xiang 3:1 (8,6,-5,10), Dömges – Liang 0:3 (-8,-7,-8), Czajkowski – Klein 0:3 (-12,-9,-4), Textor – Minor 3:0 (9,6,7), Valentova – Liang 1:3 (-5,-7,9,-5), Dömges – Xiang 0:3 (-7,-5,-6), Czajkowski – Minor 3:2 (-7,-9,7,9,9), Textor – Klein 0:3 (-11,-9,-8)

[D.G.]

Böblingen - NSC Watzenborn-Steinberg heißt der Gegner der SV Böblingen am Samstag um 18 Uhr. Erneut ein Heimspiel in der 2. Tischtennis-Bundesliga. Die Gäste kommen aus Hessen, nördlich von Frankfurt.

Letzten Sonntag gelang Watzenborn-Steinberg der erste Saisonsieg. Mit einem deutlichen 6:2 gegen FSV Kroppach. Andrea Bakula fehlte zwar bei Kroppach, dafür holte Katalina Gatinska die beiden Zähler.


Sehr stark bei Watzenborn waren Hana Valentova, die Ex-Sindelfingerin, und Inka Dömges. Beide gewannen gegen Kroppachs Chinesin Yüchun Zimmermann. Weiter spielen für Watzenborn Ilse Lindenlaub und die erst 15-Jährige Desiree Czaikowski. Für die SV Böblingen wird die Partie am Samstag also alles andere als ein Spaziergang. Wieder einmal ein Sieg wäre jedoch vonnöten, um nicht unversehens in hintere Tabellen-Regionen durchgereicht zu werden.


Raffaela Kurz, Stine Christ und Petra Beck waren am Wochenende beim baden-württembergischen Ranglisten-Turnier gut in Form. You Qian, der Böblinger Neuzugang aus China, befindet sich nach ihrer Nierenerkrankung auf dem Weg der Besserung, steht aber am Samstag noch nicht zur Verfügung.

Es spielen: Bingen - Schwabhausen, Böblingen - Watzenborn, Kroppach II - Kleinwalsertal (alle Samstag), Bingen - Kleinwalsertal, Besse - Langweid II, Burgstetten - Watzenborn (alle Sonntag).

[Frank Schmidt]

Weiß einer von euch, warum Kroppach in den letzten Spielen nie komplett gespielt hat? Also meistens ohne das komplette hintere Paarkreuz...
Die Ersatzspielerinnen hinten haben noch keinen Satz gewonnen!?! :confused:

[D.G.]

@Frank Schmidt

die Homepage von Kroppach liefert die Erklärung. Dort steht:

"Die Tischtennis-Bundesligareserve des FSV Kroppach war an diesem Wochenende vom Pech verfolgt. Ohnehin hätte man beruflich bedingt auf Katharina Lauchart verzichten müssen, doch zusätzlich meldete sich auch noch Stefanie Henecker krank. Auf die Bulgarin Katalina Gatinska musste man aufgrung der Ausländerregelung (Andrea Bakula nimmt diesen Platz ein) ohnehin verzichten. So musste man zu den zwei bayrischen Topteams Schwabhausen und Langweid mit zwei Spielerinnen aus der dritten Mannschaft antreten."

und weiter:
"Mit 3:9 Punkten liegt die Bundesliga-Reserve des FSV nun im unteren Tabellendrittel, trotzdem ist man in der Kroppacher Schweiz weiter zuversichtlich. „Wir haben in den letzten Spielen einige Ausfälle wegen Erkrankungen und beruflich bedingt gehabt, die uns einige Punkte gekostet haben. Wir müssen aber auch mehr im unteren Paarkreuz punkten, um erfolgreich zu sein,“ erklärt Stefanie Henecker, Mannschaftskapitän des Teams."

[D.G.]

Heimpremiere in der 2. Tischtennis-Bundesliga / Spitzenteams kommen

Allgemeine Zeitung Bingen

pjl. BINGEN – Endlich! Heimpremiere in der zweiten Tischtennis-Bundesliga für die Hassia-Damen: Die Spitzenteams aus Schwabhausen und Kleinwalsertal sind am kommenden Wochenende zu Gast in Bingen.


Am Samstag, 16 Uhr, bestreiten die Tischtennisdamen der BFV Hassia in der 2. Bundesliga Süd das erste Heimspiel in der laufenden Saison gegen den Titelanwärter TSV Schwabhausen. Beide Teams sind erfolgreich gestartet – jeweils ungeschlagen mit nur einem Minuspunkt belastet (Remis in den Spielen gegen den Homberger TS). Die bisher in Einzel und Doppel ungeschlagene Fen Liang sowie Meng Xiang, Julia Minor, Annette Klein und Petra Steyer stehen vor einer hohen Hürde.

Die Gäste aus Bayern stellen mit Tsygankova (BLR), Faltermaier, Böttcher, Erhardsberger, Schneider und Stumpfecker ein spielstarkes, ausgeglichenes Team. Dazu werden ihre zahlreichen Fans versuchen, das Gastspiel am Rhein in ein Heimspiel umzufunktionieren. Da gilt es für die Fans der Hassia dagegenzuhalten. Nur so können die Hassiatinnen eine Chance haben. Vorausgesetzt Fen Liang und Meng Xiang spielen in Topform, Annette Klein und Petra Steyer halten das bisherige Niveau und bei Julia Miner platzt der Leistungsknoten. Am Samstag wird es sich in der Altbauturnhalle des SGG in der Eisel vor hoffentlich zahlreichen Zuschauern zeigen.

Am Sonntagmorgen, 11 Uhr, steht ein weiterer Knüller auf dem Terminplan. Ein weiterer Titelaspirant, der alleine verlustpunktfreie SV Casino Kleinwalsertal, gibt seine Visitenkarte ab. Der Gast aus dem Oberallgäu stellt mit Donesova, Yang-Xu, Peter, Kantner (ADT), Gürz und Kaiser-Steinbecher eine Macht dar. Es wird sich zeigen, ob die Hassia, allen voran Fen Liang, diesem Gegner Paroli bieten kann.

In beiden Heimpremieren sind die Hassiatinnen Außenseiter. Sicher ist lediglich, dass an diesem Wochenende in Bingen Tischtennis vom Feinsten zu sehen sein dürfte. Mit einer Hassia in Topform und einer zahlreichen Zuschauerunterstützung sollte die eine oder andere Überraschung nicht ausgeschlossen sein.

[D.G.]

Kantersieg zur Heimpremiere

Allgemeine Zeitung Bingen vom 15.10.2002


pjl. BINGEN – Den Tischtennisdamen der Binger Hassia gelang zur Heimpremiere der Zweitliga-Saison 2002/2003 mit dem 6:1-Kantersieg über den TSV Schwabhausen eine echte Überraschung. Am Tag darauf mussten die Hassiatinnen jedoch – ebenfalls vor eigenem Publikum – gegen den SV Casino Kleinwalsertal mit 2:6 ihre erste Saisonniederlage einstecken.


Der ohne seine Nummer eins angetretene TSV Schwabhausen traf in Bingen auf ein in Topform agierendes Hassia-Team. Liang/Xiang mit einem glatten 3:0 gegen Stumpfecker/Schneider und Minor/Steyer mit einem 0:3 gegen Böttcher/Erhardsberger sorgten für den 1:1-Gleichstand nach dem Doppel. Danach erlebten die etwa 80 begeisterten Zuschauern nur noch Hassia-Siege. Fen Liang und Meng Xiang kamen gegen Erhardsberger und Böttcher zu klaren 3:0-Erfolgen. Julia Minor kam mit 3:2 gegen Stumpfecker zu ihrem längst überfälligen ersten Saisonerfolg. Annette Klein profitierte beim 3:1 gegen die junge Schneider von ihrer Routine, Fen Liang holte im Spitzenspiel mit dem 3:0 gegen Böttcher den Finalpunkt zum 6:1-Gesamtsieg. Damit war Schwabhausen erstmals in dieser Saison geschlagen.

Dieses Schicksal ereilte die Hassiatinnen tags darauf im zweiten Wochenend-Heimspiel gegen den SV Casino Kleinwalsertal, der wiederum am Vortag seinerseits bei Neuling FSV Kroppach II überraschend seine erste Saisonniederlage hatte einstecken müssen. Zum Leidwesen der etwa 50 Hassia-Fans konnten sich die Gäste für diese Schlappe rehabilitieren.

Nach dem Doppel hatte es erneut 1:1 gestanden. Liang/Xiang besiegten Yang-Xu/Gürz mit 3:1, Minor/Klein unterlagen Dobesova/Peter mit 0:3. Doch dann gerieten die Gastgeberinnen ins Hintertreffen. Fen Liang erlitt in einem auf höchstem Niveau geführten Spiel gegen Yang-Xu ihre erste Saisonniederlage. Sie verlor in den Sätzen jeweils äußerst knapp mit 0:3. Gleiches widerfuhr Meng Xiang gegen ihre Angstgegnerin Dobesova. Nach den Verlustspielen von Julia Minor gegen das 14-jährige Supertalent Gürz (1:3) und von Annette Klein gegen Peter (0:3) stand es 1:5. Zwar konnte Fen Liang durch ein 3:1 gegen Dobesova noch einmal verkürzen, doch das 1:3 von Meng Xiang gegen die übermächtige Yang-Xu besiegelte die Niederlage.

Dennoch war man im Hassia-Lager mit der Ausbeute von 2:2 Punkten gegen diese beiden starken Gegner durchaus zufrieden.

[D.G.]

Sindelfinger Zeitung

Die SVB bekommt die Kurve

Von unserem Mitarbeiter Manfred Schneider

Die Tischtennis-Frauen der SV Böblingen können doch noch gewinnen. Nach zwei knappen 4:6-Niederlagen in der 2. Liga gab es jetzt ein überzeugendes 6:2 gegen den NSC Watzenborn-Steinberg.

Beck/Christ warteten zu Beginn mit einem ganz starken Doppel gegen Valentova/Czajkowski auf. Besonders Petra Beck hielt den Ball gekonnt im Spiel und verblüffte die Gegner mit ihren Rückhand-Topspins. Urban/Kurz mussten in den fünften Satz. Raffaela Kurz spielte mutig, machte zwar den einen oder anderen Fehler, holte aber die entscheidenden Punkte. Jedenfalls 2:0 nach den Doppeln für die SVB.

Dann setzte sich Alexandra Urban mit 3:0 gegen Inka Dömges vom Neuen Sport Club Watzenberg durch. Immer wenn es gegen Satzende eng wurde, schlug Alexandra zu. Raffaela Kurz griff gegen die Ex-Sindelfingerin Hana Valentova rasant an. Doch die Tschechin blockte fast alles zurück und gewann.

Anschließend musste Petra Beck einen weiteren Gäste-Zähler durch die erst 15-jährige Desiree Czajkowski zulassen. Dafür gewann Stine Christ in einem wahren Thriller. Im entscheidenden Satz wechselte die Führung ständig, am Ende war das Glück auf Seiten der Böblingerin, in Gestalt eines unerreichbaren Netzrollers zum 16:14.

4:2 führte die SV Böblingen zur Halbzeit, wie schon im letzten Heimspiel gegen Homberg. Damals ging die Partie noch verloren, diesmal ließen sich die Böblingerinnen durch die Pause nicht vom Erfolgsweg abbringen. Raffaela Kurz, mit mächtig Selbstvertrauen nach ihrem zweiten Platz bei der Baden-Württemberg-Rangliste, hielt ihr Power-Spiel durch und schaffte ein 3:1 gegen die Hessin Inka Dönges. Es war der zweite Saisonsieg für Raffaela Kurz.

Alexandra Urban hatte es zeitgleich mit Hana Valentova, Watzenborns Bester, zu tun. Die Böblingerin führte 2:0 und sah wie die sichere Siegerin aus. Dann glich Valentova zum 2:2 aus und führte im fünften Satz mit 7:2. Das Spiel war gekippt. Alexandra Urban war auf der Verlierer-Straße und zeigte erste Anzeichen von Resignation. Doch dann gelang der Böblingerin ein vorzüglicher Ball zum 3:7.

Plötzlich war er wieder da, der Glaube an sich selbst und der unbändige Siegeswillen. Bald glich Urban zum 9:9 aus und dann ging wieder eine Partie in die Verlängerung des fünften Satzes. Am Ende hieß es 13:11 für Alexandra Urban, eine Klasse-Leistung von ihr in einem Klasse-Spiel.

Ab Donnerstag spielt die Böblingerin bei den "German Open" in Magdeburg. Als eine von 15 deutschen Starterinnen. Die German Open sind ein internationales Turnier mit zahlreichen Weltklasse-Spielerinnen, darunter auch sechs Chinesinnen. Nahziel von Alexandra Urban ist es, die Qualifikation zu überstehen. Oder beim, ab Freitag zur Austragung kommenden U21-Turnier gut abzuschneiden.

[D.G.]

TTV verliert erneut 2:6

Backnanger Kreis-Zeitung


(hes/hk) Die Tischtennis-Spielerinnen des TTV Burgstetten stecken voll im Abstiegskampf. Im Kellerduell kassierten die Schützlinge von Trainer Jürgen Wörner an heimischen Tischen gegen den NSC WatzenbornSteinberg eine 2:6-Niederlage.



"Unser Doppelschwäche ist unübersehbar", kritisierte Burgstettens Vorsitzender Hans Kerschner. Trotz Veränderungen in den Doppelpaarungen gab der Gastgeber wie in den Begegnungen zuvor die ersten beiden Spiele ab. Tanja Riß und Biljana Todorovic (gegen Hana Valentova/Desiree Czajkowski 10:12, 11:8, 8:11, 11:9, 5:11) sowie Sandra Stroezel und Heike Hildebrandt (gegen Inka Dömges/Ilse Lindenlaub 8:11, 1:11, 11:6, 11:13) zogen den Kürzeren.

In den ersten beiden Einzelbegegnungen lief es für die TTV-Mannschaft besser. Mit ihren Siegen stellten Biljana Todorovic (gegen Dömges 13:11, 11:9, 11:2) und Tanja Riß (gegen Valentova 11:9, 11:8, 11:9) den 2:2-Ausgleich her. "Zu diesem Zeitpunkt hofften wir noch zumindest auf ein Unentschieden", sagte Vorsitzender Hans Kerschner.

Anschließend machte sich das Fehlen der verletzten Ana-Maria Rau bemerkbar. Die von Rückenproblemen geplagte Sandra Stroezel (gegen Czajkowski 7:11, 11:13, 10:12) sowie Heike Hildebrandt (gegen Lindenlaub 6:11, 6:11, 7:11), Biljana Todorovic (gegen Valentova 11:9, 5:11, 13:11, 7:11, 11:13) und Tanja Riß (gegen Dömges 6:11, 11:8, 16:18, 10:12) kassierten Niederlagen, womit das 2:6 besiegelt wurde.

Ergebnisse: Riß/Todorovic Valentova/Czajkowski 2:3, Stroezel/Hildebrandt Dömges/Lindenlaub 1:3, Todorovic Dömges 3:0, Riß Valentova 3:0, Stroezel Czajkowski 0:3, Hildebrandt Lindenlaub 0:3, Todorovic Valentova 2:3, Riß Dömges 1:3.

[bayernfan]

Wie kommt es eigentlich, dass Kleinwalsertal zweimal gegen Kroppach ziemlich deutlich verliert?
Haben die einen Komplex?
Haben ja sonst nicht verloren und stehen in der Tabelle deutlich besser.
Vielleicht kann uns DG weiterhelfen?

Wie steht es eigentlich mit Aufstiegsambitionen bei Casino?
Würden sie im Fall der Fälle in Liga 1 antreten?