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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten.

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  #11  
Alt 08.07.2009, 22:29
Plattentennis-Trainer Plattentennis-Trainer ist offline
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Plattentennis-Trainer ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Beim Aufwärmen Sprints mit 90%

Zitat:
Zitat von ttdr Beitrag anzeigen
noch was zum thema dehnen: wie ihr bestimmt alle mitbekommen hat soll dehnen laut ein, zwei neunmalklugen zeitungen nichts bringen, dem schließe ich micha ber nicht an!!!
Das Dehnen nichts bringt hat noch keiner behauptet.
Nur hat es vor dem Training einen negativen Effekt (siehe weiter oben ein Beitrag).
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  #12  
Alt 09.07.2009, 00:13
Cheftrainer Cheftrainer ist offline
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Cheftrainer ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Beim Aufwärmen Sprints mit 90%

Zitat:
Zitat von ttdr Beitrag anzeigen
...hab aber die erfahrung das zu übertriebenes aufwärmen nicht gut ist. wir machen jede woche mittwoch krafttraining, ...
1. Hast Du das mit den 110% scheinbar falsch verstanden. Ich meinte die Sprints im Schnelligkeitsteil. Nach einem sinnvollen Schnelligkeitstraining ist man absolut unbelastet (Beispielsweise 10 Sek Belastung, 90 Sek Pause).

2. Es ist schön, dass ihr jeden Mittwoch Krafttraining macht. Nur hat das mit dem Thema gar nichts zu tun. Krafttraining macht ihr sicher nicht als Aufwärmen.

3. Schließe ich mich Plattentennistrainer an. Vor allem vor einem Schnelligkeitsteil wäre Dehnen im Vorfeld absolut daneben...

Zitat:
Zitat von ttdr Beitrag anzeigen
noch was zum thema dehnen: wie ihr bestimmt alle mitbekommen hat soll dehnen laut ein, zwei neunmalklugen zeitungen nichts bringen, dem schließe ich micha ber nicht an!!!
Du musst Dich auch nicht anschließen, aber deswegen sollte man nicht irgendwas in den Raum stellen. Das Dehnen keine positiven Auswirkungen auf mögliche Sportverletzungen hat ist nicht einer "neunmalklugen Zeitung" entsprungen sondern das Ergebnis wissenschaftlicher Untersuchungen.

Es ist natürlich Dein gutes Recht solche Erkenntnisse zu ignorieren. Glücklicherweise sitzen beispielsweise in verschiedenen Nationalkaderbereichen unterschiedlicher Sportarten Laute die solche Erkennntnisse nicht ignorieren. Und hier meine ich nicht nur die Erkenntnis, dass es im Hinblick auf eine Verletzungsprophylaxe nichts bringt, sondern dass es für den Hauptteil vieler Sportarten sogar Nachteile mit sich bringt.

Geändert von Cheftrainer (09.07.2009 um 00:18 Uhr)
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  #13  
Alt 14.07.2009, 16:37
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chr.flader chr.flader ist offline
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chr.flader ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Beim Aufwärmen Sprints mit 90%

Dehnungen können die Häufigkeit von Verletzungen nicht reduzieren!!!

Manche Verletzungen sind sogar auf zu ausgiebiges Dehnen zurückzuführen, da bei einer Überdehnung die Gefahr umzuknicken steigt. Freiwald betont auch, dass Verletzungen hauptsächlich zwei Ursachen haben:
  • Überbelastung und abnehmende Koordinationsfähigkeit infolge Ermüdung.
  • Beide sind durch Stretching nicht beeinflussbar.
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  #14  
Alt 20.07.2009, 22:59
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AW: Beim Aufwärmen Sprints mit 90%

Zitat:
Zitat von chr.flader Beitrag anzeigen
Dehnungen können die Häufigkeit von Verletzungen nicht reduzieren!!!

Manche Verletzungen sind sogar auf zu ausgiebiges Dehnen zurückzuführen, da bei einer Überdehnung die Gefahr umzuknicken steigt. Freiwald betont auch, dass Verletzungen hauptsächlich zwei Ursachen haben:
  • Überbelastung und abnehmende Koordinationsfähigkeit infolge Ermüdung.
  • Beide sind durch Stretching nicht beeinflussbar.

Also, das Dehnen wird hier ziemlich schlechtgeredet, teilweise sogar als überflüssig oder kontraproduktiv abgestempelt, was sicherlich falsch ist. Grundsätzlich gehen wir ja nicht davon aus, dass man bei jeder Dehneinheit überdehnt, oder zu intensiv dehnt. Wir reden ja hier von einem sinnvollen Dehnprogramm zum richtigen Zeitpunkt.

Welche nachgewiesenen Vorteile bringt denn nun ein richtig getaktetes und sinnvolles Dehnprogramm?

1) Nachweislich bessere Beweglichkeit und ( vor allem im Schüler- und Jugendbereich) Vorbeugung vor Bewegungseinschränkungen.

Ist nicht Tischtennis auch ein Sport, der sich teilweise durch extreme Ausfallschritte und schnelle, ruckartige Belastungen auszeichnet? Ist hier nicht eine gewisse Grundbeweglichkeit förderlich und somit auch leistungssteigernd?

2) Nachweislich bessere Regenerationsfähigkeit der Muskulatur

Regeneriert die Muskulatur schneller, kann ich bereits früher wieder einen neuen Trainingsreiz setzen. Ist das nicht auch langfristig für eine Leistungssteigerung förderlich?

Das Thema Verletzungsprophylaxe ist sicher ein sehr sensibles. Aber hier meine Frage dazu: Ist nicht ein leicht vorgedehnter Muskel widerstandsfähiger z.B. gegen Faserrisse als einer der nur aufgewärmt worden ist ohne jegliche Vordehnung?

Wann ist der richtige Zeitpunkt zum Dehnen. Auch hier gibt es inzwischen eine recht eingefahrene Meinung: Mann sollte nach dem leichten Aufwärmen leich statischt dehnen, da zu diesem Zeitpunkt der Muskel aufgewärmt, aber nicht erschöpft ist. Dehnen der Muskulatur vor dem Aufwärmen (wenn der Muskel total kalt ist) macht genauso wenig Sinn wie ein Dehntraining nach intensiver Belastung (Muskel erschöpft) da bei beiden Zuständen der Muskel eine höhere Empfänglichkeit für Überdehnungen oder andere Verletzungen hat.
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  #15  
Alt 20.07.2009, 23:04
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AW: Beim Aufwärmen Sprints mit 90%

Zitat:
Zitat von Zigeuner Beitrag anzeigen
Und wenn schon Sprints, dann mit 100%.
Eine Maximale Belastung beim Aufwärmen??? Ist doch schon ein einziger Widerspruch... und dazu noch total kontraprokuktiv!!!
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  #16  
Alt 20.07.2009, 23:20
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AW: Beim Aufwärmen Sprints mit 90%

Gerücht Nr. 1: "Stretching steigert die Leistung"
Die Studien geben hierfür keinen Hinweis. Im Gegenteil: "Direkt nach Dehnungen kommt es zur Abnahme der Leistungsfähigkeit. Der Leistungsabfall ist direkt nach statischen Dehnungen besonders stark ausgeprägt", so Freiwald. Um 2 bis 23,2 Prozent weniger Leistungsfähigkeit nach dem Dehnen war das Ergebnis der Studien. Auf keinen Fall sollte also bei kraftintensiven Sportarten vor einem Wettkampf gestretcht werden. Zur Vorbereitung eignen sich Dehnübungen nur bei Sportarten, bei denen bestimmte Gelenke sehr beweglich sein müssen, z. B. beim Hochsprung. Aufwärmen, etwa Laufen im Stand, ist in jedem Fall die beste Methode, sich auf eine Trainigseinheit vorzubereiten.

Gerücht Nr. 2: "Stretching verhindert Verletzungen"
Stimmt auch nicht. Dehnungen können die Häufigkeit von Verletzungen nicht reduzieren. Manche Verletzungen sind sogar auf zu ausgiebiges Dehnen zurückzuführen, da bei einer Überdehnung die Gefahr umzuknicken steigt. Freiwald betont auch, dass Verletzungen hauptsächlich zwei Ursachen haben: Überbelastung und abnehmende Koordinationsfähigkeit infolge Ermüdung. Beide sind durch Stretching nicht beeinflussbar.

Gerücht Nr. 3: "Stretching verhindert Muskelkater"
Stretchen soll Muskelkater vorbeugen können, so die landläufige Meinung. Tatsächlich stellte sich heraus, dass Dehnübungen den Muskelkater verschlimmern können. Da der Schmerz von vielen kleinen Muskelrissen herrührt, bringt es - so Freiwald - nichts, diese Muskelpartien noch einmal auseinanderzuziehen: Der Schmerz wird nur noch stärker. Zudem schränkt Stretching die Durchblutung der Muskulatur ein, was die Regeneration verzögert. Freiwald empfiehlt stattdessen, locker auszulaufen: So wird die Muskulatur besser durchblutet und kann sich rascher erholen.

Gerücht Nr. 4: "Beim Dehnen bloß nicht wippen"
Statisches Stretchen wurde wippenden Dehnübungen in den letzten 20 Jahren vorgezogen. Ohne Grund, wie sich jetzt herausstellte: Dass dynamisches Dehnen schädlich ist, konnte in den von Freiwald untersuchten Studien nicht bestätigt werden. Nach dem Sport betrieben, wirkte sich das statische Stretchen sogar schlechter aus als das wippende Dehnen. Am geeignetsten war aber das lockere Auslaufen.

Was nun?
Dehnen oder nicht Dehnen, ist jetzt die Frage. Hier ist es ratsam, sich ganz auf das eigene Gefühl zu verlassen. Wer die Dehnübungen gerne macht und sich gut dabei fühlt, soll sie ruhig auch weiterhin machen, denn schließlich hat das Dehnen bei den meisten Freizeitsportlern schlichtweg keinen direkten Effekt auf die körperliche Verfassung. Als Technik zur psychischen Entspannung können die Übungen jedoch durchaus sinnvoll sein: "Dehnungen sollen nicht ohne Absprache mit dem Athleten von Trainern verordnet werden", warnt Freiwald, "aber nach wenig intensiven Belastungen z. B. Jogging, kann der Sportler sich dehnen. Es ist zwar keine beschleunigte physiologische Regeneration zu erwarten, aber eine psychologische Entspannung."
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  #17  
Alt 20.07.2009, 23:46
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AW: Beim Aufwärmen Sprints mit 90%

Zitat:
Zitat von Brainbug Beitrag anzeigen
Eine Maximale Belastung beim Aufwärmen??? Ist doch schon ein einziger Widerspruch... und dazu noch total kontraprokuktiv!!!
Nein. Cheftrainer hat sich schon dazu geäußert in #12, so war es gemeint.
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  #18  
Alt 20.07.2009, 23:47
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Zitat:
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Gerücht Nr. 1: "Stretching steigert die Leistung"
Die Studien geben hierfür keinen Hinweis. Im Gegenteil: "Direkt nach Dehnungen kommt es zur Abnahme der Leistungsfähigkeit. Der Leistungsabfall ist direkt nach statischen Dehnungen besonders stark ausgeprägt", so Freiwald. Um 2 bis 23,2 Prozent weniger Leistungsfähigkeit nach dem Dehnen war das Ergebnis der Studien. Auf keinen Fall sollte also bei kraftintensiven Sportarten vor einem Wettkampf gestretcht werden. Zur Vorbereitung eignen sich Dehnübungen nur bei Sportarten, bei denen bestimmte Gelenke sehr beweglich sein müssen, z. B. beim Hochsprung. Aufwärmen, etwa Laufen im Stand, ist in jedem Fall die beste Methode, sich auf eine Trainigseinheit vorzubereiten.

Gerücht Nr. 2: "Stretching verhindert Verletzungen"
Stimmt auch nicht. Dehnungen können die Häufigkeit von Verletzungen nicht reduzieren. Manche Verletzungen sind sogar auf zu ausgiebiges Dehnen zurückzuführen, da bei einer Überdehnung die Gefahr umzuknicken steigt. Freiwald betont auch, dass Verletzungen hauptsächlich zwei Ursachen haben: Überbelastung und abnehmende Koordinationsfähigkeit infolge Ermüdung. Beide sind durch Stretching nicht beeinflussbar.

Gerücht Nr. 3: "Stretching verhindert Muskelkater"
Stretchen soll Muskelkater vorbeugen können, so die landläufige Meinung. Tatsächlich stellte sich heraus, dass Dehnübungen den Muskelkater verschlimmern können. Da der Schmerz von vielen kleinen Muskelrissen herrührt, bringt es - so Freiwald - nichts, diese Muskelpartien noch einmal auseinanderzuziehen: Der Schmerz wird nur noch stärker. Zudem schränkt Stretching die Durchblutung der Muskulatur ein, was die Regeneration verzögert. Freiwald empfiehlt stattdessen, locker auszulaufen: So wird die Muskulatur besser durchblutet und kann sich rascher erholen.

Gerücht Nr. 4: "Beim Dehnen bloß nicht wippen"
Statisches Stretchen wurde wippenden Dehnübungen in den letzten 20 Jahren vorgezogen. Ohne Grund, wie sich jetzt herausstellte: Dass dynamisches Dehnen schädlich ist, konnte in den von Freiwald untersuchten Studien nicht bestätigt werden. Nach dem Sport betrieben, wirkte sich das statische Stretchen sogar schlechter aus als das wippende Dehnen. Am geeignetsten war aber das lockere Auslaufen.

Was nun?
Dehnen oder nicht Dehnen, ist jetzt die Frage. Hier ist es ratsam, sich ganz auf das eigene Gefühl zu verlassen. Wer die Dehnübungen gerne macht und sich gut dabei fühlt, soll sie ruhig auch weiterhin machen, denn schließlich hat das Dehnen bei den meisten Freizeitsportlern schlichtweg keinen direkten Effekt auf die körperliche Verfassung. Als Technik zur psychischen Entspannung können die Übungen jedoch durchaus sinnvoll sein: "Dehnungen sollen nicht ohne Absprache mit dem Athleten von Trainern verordnet werden", warnt Freiwald, "aber nach wenig intensiven Belastungen z. B. Jogging, kann der Sportler sich dehnen. Es ist zwar keine beschleunigte physiologische Regeneration zu erwarten, aber eine psychologische Entspannung."

Soso, der Freiwald... guter Mann Seiner Meinung nach hat also das Dehnen nur psychologische Vorteile... sehr interessant. Vielleicht solltest Du Dich da nicht zu sehr auf den guten Freiwald verlassen...

Was ist denn zum Beipiel mit der Beweglichkeit? Wie trainiere ich die denn? Mit Sprints?

Und nochmal (weil Du das Beispiel mit dem Muskelkater erwähnt hast): Wir reden von einem sinnvollen und richtig getakteten Dehntraining! Natürlich sollte man nicht in einen Muskelkater hineindehnen, das ist klar...

Ich hab mir inzwischen auch mal ein Buch zur Hand genommen und will mal ein paar Zitate zum Besten geben:

"Eine optimal entwickelte Beweglichkeit erweitert das Spektrum der möglichen sportartspezifischen Bewegungstechniken und beschleunigt den motorischen Lernprozess."

"Verkürzte und unzureichend dehnfähige Muskeln haben eine verringerte Kraft."

"Eine optimal entwickelte Beweglichkeit führt zu einer hohen Elastizität, Dehnbarkeit und Entspannungsfähigkeit der beteiligten Muskeln, Sehnen und Bänder und leisten damit einen wichtigen Beitrag für eine gute Belastungsverträglichkeit und Verletzungsprophylaxe."

Alles aus dem Buch "Optimales Training" von Prof. Dr. Jürgen Weineck. Die Trainingsbibel aller Sportstudenten....

Übers Dehnen gibts sicherlich viele Meinungen und es ist hier nicht mein Ziel Buchzitate hin- und herzuschicken. Du verzichtest beim Training auf Dehnen weil Du der Meinung bist, dass es Dir nichts bringt. Ich dehne sehr viel und häufig weil es bei mir auf jeden Fall Erfolge bringt (das sehe ich an meiner Beweglichkeit).

Jeder kann und sollte so trainieren wie er meint, dass es für ihn am besten ist sofern er das entsprechende Know how hat.
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  #19  
Alt 21.07.2009, 00:44
Cheftrainer Cheftrainer ist offline
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AW: Beim Aufwärmen Sprints mit 90%

Deine ganzen Aussagen sagen doch nichts über den Zeitpunkt des Dehnens aus.

Ich lasse Beweglichkeit trainieren. Gerade bei Spielern die verkürzte Muskeln haben. Aber das passiert nicht im TT Training sondern manchmal danach, Meistens aber an anderen Tagen. Sozusagen als Hausaufgaben Beweglichkeit trainieren. Vor dem Hauptteil des Trainings verzichte ich wegen der negativen Wikrungen (öfters habe ich Schnelligkeit dabei, dann ist es wie bereits erwähnt eben wirklich ungünstig) und dem sinnlosen Zeitverlust (sinnlos nur sofern die Alternative Hausaufgabe funktioniert ^^).
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  #20  
Alt 21.07.2009, 08:23
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Zitat:
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Deine ganzen Aussagen sagen doch nichts über den Zeitpunkt des Dehnens aus.

Ich lasse Beweglichkeit trainieren. Gerade bei Spielern die verkürzte Muskeln haben. Aber das passiert nicht im TT Training sondern manchmal danach, Meistens aber an anderen Tagen. Sozusagen als Hausaufgaben Beweglichkeit trainieren. Vor dem Hauptteil des Trainings verzichte ich wegen der negativen Wikrungen (öfters habe ich Schnelligkeit dabei, dann ist es wie bereits erwähnt eben wirklich ungünstig) und dem sinnlosen Zeitverlust (sinnlos nur sofern die Alternative Hausaufgabe funktioniert ^^).
Um den Zeitpunkt ging es in meinem letzten Beitrag auch gar nicht, aber wie gesagt, das ist wieder ein anderes Thema. Ich wollte einfach nur die Bedeutung des Dehnens für fast jede Sportart herausstellen, und da Du ja auch Beweglichkeit trainierst bzw. trainieren lässt scheinen wir uns in dieser Hinsicht ja relativ einig zu sein.

Das mit der Extratrainingseinheit Dehnen ist meiner Meinung nach ein super Idee. Das Problem ist eben, dass dies nur im Spitzenbereich möglich ist, wo man jeden Tag, oder ab und zu auch mehrmals am Tag trainiert. Hier ist es sicherlich nicht schwer eine Extra Dehneinheit einzubauen. Im "normalen Vereinstraining" trifft man sich üblicherweise nicht für eine Dehneinheit. Die zwei, drei Trainingseinheiten pro Woche werden dann meist nur mit Tischtennis, oder vielleicht einmal davon Laufen oder ein wenig Krafttraining bestückt.
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