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Themen-Optionen |
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#11
16.10.2009, 09:52
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AW: Lion Roar
Ich habe gestern auch mal kurz ein paar Bälle mit einem Lion Roar (2.0 oder so) gespielt.
Ich kann Schnibras Einschätzung nur teilen, gerade druckvolles Blocken und Kontern ging sehr gut, Schlagspins und TS aus der Halbdistanz sehr sicher und mit anständigem Tempo. Den Katapult nimmt man besonders in der Halbdistanz erfreut wahr, Kontrolle im passiven Spiel am Tisch war dennoch sehr gut. Ich muss Schnibra auch in bezug auf die Schwammhärte recht geben, gerade deshalb war ich doch sehr überrascht, dass der Absprungwinkel bei dem relativ weichen Schwamm so flach war. Eröffnungs- und weich angezogene Topspins gingen relativ oft ins Netz, ist wahrscheinlich Übungssache, aber das hat mir die meisten Schwierigkeiten gemacht. Werde nochmal ein anderes Holz probieren und dann nochmal berichten. Auf jeden Fall ein interessanter Belag. 
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#12
16.10.2009, 13:24
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AW: Lion Roar
Wie siehts denn mit Schnitt in den Aufschlägen aus?
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Why can't people just think?
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#13
22.10.2009, 20:16
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AW: Lion Roar
werde den ROAR am Montag ma auf meiner Rückhand in 2,0 mm testen und berichten.
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#14
27.10.2009, 09:44
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AW: Lion Roar
So habe gestern nochmal ne Stunde geRoart, es bleibt mehr oder weniger beim Alten, weicher Eröffnungs-TS habe ich immer noch Probleme, ist aber schon besser geworden. Einige Schritte weg vom Tisch macht es mehr Spaß und ist sicher.
Aufschläge sind okay, aber im Vergleich zu einem Klassiker einen Tick weniger schnittig, mit einem härteren Klassiker (gestern Magic Carbon) kann man aber auch feiner treffen, finde ich. Möchte ihn gerne nochmal auf einem steiferen Holz spielen, das könnte ganz gut passen.
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#15
27.10.2009, 13:38
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AW: Lion Roar
Den gibt es bei mehrern Anbietern in D, nur mal so nebenbei. Und der Preis ist aich sehr gut.
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#16
27.10.2009, 17:27
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AW: Lion Roar
Zitat:
Er kann jetzt nix besonders gut, is aber auch in nix wirklich schlecht. Rückhand TS kam druckvoller als mit meinem G3 FX. (2,0mm). Blocken auf wenig TS muss man etwas aktiver, auf starken TS is mir das meiste hinter die Platte gefallen, das is aber ein Technik Problem denke ich. Schuss geht sicherer als mit meinem G3FX. Von der Härte kam er mir schon härter vor als der G3 FX, allerdings weicher als mein Hexer. Unterschnitt hatte ich etwas Probleme, da der Absprungwinkel doch flacher ist als beim G3 FX. US auf starken US ging häufig ins Netz. Schnitt in Aufschlägen is sicherlich ok. Mach ich aber nich so oft mit der Rückhand. Mehr fällt mir grad nich ein, vielleicht gibts nach dem nächsten Training neue Erkenntnisse.
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#17
27.10.2009, 21:16
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AW: Lion Roar
Okay, dann hast Du ihn ja schonmal auf einem steiferen Holz gespielt, danke für den Bericht. Das mit dem Blocken fand ich eigentlich nicht, fand ihn eher trotz Katapult gut kontrollierbar. Auch finde ich nicht, dass er so hart sein soll, der Schwamm ist weich und er spielt sich dann weniger schwammig, als man denkt.
Tja, vielleicht ist er nichts superbesonderes, aber es ist für mich ein guter, günstiger Belag mit ordentlicher Oberfläche, mäßigem und beherrschbarem Katapult, aber von dem in manchen Situationen störenden niedrigen Ballabsprung abgesehen, fand ich ihn sehr gutmütig. TS ein paar Schritte hinter dem Tisch haben auf jeden Fall Spaß gemacht. Ich habe hier noch den HK 1997 Biotech liegen, interessiert mich ja jetzt schon - wie der sich im Vergleich schlägt. Kann vielleicht jemand einen Vergleich zum Imperial Crash oder Force Tension ziehen, das dürfte ja die gleiche Sparte sein...
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#18
02.11.2009, 00:36
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AW: Lion Roar
Zitat:
Was meinst du damit, dass mit der Härte fand ich nich, er liegt Meiner Meinung nach zwischen G3 FX und Hexer, allerdings näher beim G3 FX. Er spielt sich in der Tat nicht so schwammig wie dieser. Hast du schon einen Vergleich zum Palio Biotech?
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#19
02.11.2009, 11:20
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AW: Lion Roar
Naja, der Roar, den ich hier habe, fühlte sich relativ weich an, z.B. weicher als ein Sriver oder Mark V. Da hätte ich jetzt, sicher auch abhängig vom Holz ein Spielgefühl in Richtung Vario Soft oder Sriver FX erwartet (G3 FX habe ich noch nicht gespielt), mit allen Vor- und Nachteilen. Beim Spiel empfand ich es dann doch als recht kompakt.
Vergleich zum Palio schaffe ich hoffentlich diese Woche, optimalerweise zusammen auf einem Holz für einen dirketen Vergleich, mein Palio fällt aber ziemlich dick aus, ist wahrscheinlich ne 2.2 und mir vielleicht etwas zu schnell.
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#20
03.11.2009, 01:22
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AW: Lion Roar
So, habe jetzt nochmal den HK1997 Biotech in deutlich dicker (muss 2,2 sein, sieht aber noch dicker aus) aufs gleiche Holz gepackt und habe zum Trainingsabschluss noch ein wenig gespielt.
Ich empfinde den Palio als etwas kompakter und härter, bezogen auf die Schwammstärke ist er vielleicht einen Tick langsamer als der Roar, hat etwas weniger Katapult und der Ballabsprung ist etwas höher. Auch wenn der Test jetzt nur kurz war, und demnächst wiederholt wird, habe mich mit dem Palio spontan wohler gefühlt, ein Tick schnittiger und kontrollierter ("dosierbarer"), und mehr Gefühl bei weicheren Topspins. Wenn man mit dem Roar gut trifft, kommen die Bälle giftiger und gefährlicher, der Palio ist dafür einen Tick zahmer aber auch gutmütiger, und ich hatte heute das Gefühl, dass man den Palio mutiger und durchaus ne Stärke dicker spielen kann, ohne dass man wesentlich weniger Kontrolle hat. Wahrscheinlich alles Geschmackssache, bin auf weitere Meinungen gespannt.
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