Bericht eines Vaters von den KEM Kreis Frankfurt

[SuperSoulFighter]

Original geschrieben von Fozzi
Also bei mir hat sich morgens meine Frau um meinen Sohn gekümmert, ich habe meine Schuhe direkt gefunden,

[monsterhasi]

Original geschrieben von SuperSoulFighter


Danke Monsterhasi,

was macht das Familienleben ?

Dem Familienleben gehts gut. Noch darf ich Sonntagsmorgens ausschlafen. Aber irgendwann hat das bestimmt auch mal ein Ende.

Danke der Nachfrage.

[Sportsmann]

Original geschrieben von Mephisto


- Bei Damen/Herren A kamen die TeilnehmerInnen auf die Idee, wie eigentlich üblich, auch ein Mixed auszuspielen. Schnell hatten sich drei Ko0mbinationen gefunden. Dies wurde seitens des Ausrichters folgendermassen kommentiert: So Spirenzien gehen nur, wenn der Zeitplan nicht gefährdet wird, d.h. die Spiele sind abzubrechen/zu unterbrechen, sobald ein Mitwirkender zu einem anderen Spiel aufgerufen wird. So wurden zwei der drei Mixed-Spiele während des Spiels abgebrochen beim Stande von 2:1 bzw. 1:1 und das 3.Spiel konnte leider nicht mehr stattfinden, damit der Veranstalter "pünktlich" um 15.30 Uhr die Halle verlassen konnte.

Nanana wir haben auch 1-0 gefuehrt

Vergessen hast du wohl noch, dass man den Ausrichter ueberreden musste bei 3 Teilnehmern bei den Junioren jeder gegen jeden zu spielen! Die wollten K.O.-System spielen.

[Andreas Hain]

Ich bin bei den KEM in Offenbach in der C-Klasse gestartet. Beginn Sonntag 14.00 Uhr. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten, wie z.B. Setzungslisten die völlig aus der Luft gegriffen waren oder aber ein etwa um etwa 45 Minuten verzögerter Startbeginn, liefen die E- und C-Klasse ohne Pausen problemlos. Im Gegenteil, wer viele Spiele gewann, konnte sich noch nicht einmal etwas zu essen holen, bzw. noch mal die Beläge frischkleben.

So richtig schlecht war nur der schmutzige Fußboden, auf dem es extrem schwierig war festen Stand zu behalten. Und natürlich meine Endspielniederlage mit 9 zu 11 im fünften Satz.

[Langnoppe]

Ich merke, dass viele hier noch nie auf einem privaten Turnier waren. Da sind Wartezeiten bis zu 2-3 Std. bis zum ersten Einzel keine Seltenheit.

Und das Endpiel läuft meistens so ca. 8 Stunden nach vermeintlichem Klassenbeginn.

Meist stehen so viele Platten, dass ständig gestört gezählt werden müsste. Das interessiert aber meist Keinen und es wird weitergespielt, da es sich um TT-Enthusiasten handelt, die gerne auch mal 300 KM Anreise auf sich nehmen und sich dann von einem vermeintlichen gestört nicht aus der Ruhe bringen lassen.

Und über KO-System regt sich da auch keiner auf. Dann wird halt nach Ausscheiden noch ein bischen an einer freien Platte gekneult.

Was ich damit sagen will: Warmduscher sollten wirklich besser zu Hause bleiben bei Turnieren.

Und wenn die Turnierleitung mal Mist macht ist es doch egal, ich habe doch trotzdem Spass am Tischtennis, auch wenn mein Spiel zig mal unterbrochen wird. Ist halt ein Auswärtsspiel.





PS: ich meine nicht Herrn Hain, der mit Sicherheit schon viele Turniere gekneult hat ohne zu Mucken. Und so ein richtiges Turnier mit allen Ecken und Kanten und weiter Anreise macht noch am meisten Spass.

[sunfire]

@langnoppe
was bist du denn für ein ganz harter? ich denke, dass fast alle hier schon auf vielen turnieren waren (auch "herr" hain - super anrede unter tischtennisspielern) und ich denke, dass alle den gleichen tenor haben. jeder hier hat ne menge spass am tischtennis, doch jeder möchte gerne verbesserungsvorschläge einbringen und du hast recht, es gibt leider genug turniere, wo es so abläuft, wie du es beschrieben hast - genau das ist ja problem. ich war in meinem jungen leben selbst schon oft genug turnierleitung und habe auch schon eine menge turniere gespielt, egal, ob in hessen, bayern, rheinland oder gar in luxemburg (welches perfekt organisiert ist, jeder, der mal da war, kann dies bestätigen, es gibt nix besseres) und ich habe ne menge schrott an turnierleitungen gesehen und ne menge gutes, leider zu wenig davon. ich wil auch spielen, aber ich will spielen und nicht 8 stunden warten, um zwei spiele zu machen, das nenne ich mangelndes organisationstalent und wenn man verbesserungen zu einem besseren ablauf bringt, dann wird man nur eiskalt abserviert, weil die das ja immer angeblich so toll im griff haben - gelächter. nicht jeder ist so toll, wie du offensichtlich, der immer in ein endspiel kommt, manche fahren aus spass hin, freuen sich auf ein, zwei stunden tischtennis, wissen, dass sie auf einen sieg keine chance haben, dann beginnt deren klasse mit einer stunde verspätung, im doppel fliegen sie eh gleich raus, dann wird doppel erst zu ende gespielt, nach weiteren zwei stunden darf man dann endlich sein erstes einzel spielen, weil es keine gruppe gibt und man gegen den besten antreten darf. damit hat kaum einer ein problem, nur dass das resultat dann 3 stunden warten für ein doppel und ein einzel ist, das kann es nicht sein, bei ner gruppe häten sie wenigstens drei garantierte spiele.

also, überleg dir bitte vorher, was du hier so verzapfst, ich denke, ich habe für viele hier gesprochen, die sich hier geäussert haben, wenn nicht, korrigiert mich, ihr könnt mich natürlich auch alle bestätigen, aber was du (oder soll ich sagen "sie") geschrieben hast, ist, entschuldige bitte die formulierung, gelinde gesagt ziemlich grosser bull

und selbst wenn sie wenige turniere spielen, ich kann von jedem ausrichter und turnier erwarten, dass es gut organisiert ist, ich morgens schon was zu essen bekomme oder auch ein bierchen, und alles seinen gang geht, aber nicht die turnierleitung, weil alle besoffen, zu unfähig sind, ein turnier durchzuführen, denen es nur um profit geht und niemals einen doppelstarter (oder dreifach-) aus einem turnier nehmen, egal, ob der offensichtlich mindestens für drei stunden verzögerung sorgt (und damit für ne menge unmut beim rest des teilnehmerfeldes), nur damit wieder eine anmeldung mehr in der kasse ist. das problem ist doch, wenn es gut läuft, gemütlich ist, kommt man auch gerne wieder, doch keiner denkt ans nächste jahr, sondern immer nur an jetzt, ist auch ein grund, warum es dem bankensektor so schlecht geht, um mal ein praktisches beispiel aus dem täglichen leben zu verwenden.

[Holger A.]

ich hab zum erstem Mal in "meinem" neuem TT-Kreis an den KEM teilgenommen und muss sagen, dass diese Veranstaltung top organisiert war. (mal abgesehen davon, dass ich den Ort Niederhöchstadt nicht auf Anhieb gefunden habe) :confused:

- 32er Feld bei Herren C, und trotzdem Gruppenspiele
- vernachlässigbare Wartezeiten
- sehr gute Tischauslastung

In meinem alten Kreis sind die KEMs eher Vereinsmeisterschaften mit Fremdbeteiligung!

Fazit: gute Organisation lohnt sich.....hoffe das wird nächstes Jahr bzw. auf den BEMs genauso reibungslos ablaufen!

Gruß
Holger A.

[Langnoppe]

Luxemburg ist in der Tat 1A. Jedes Jahr wieder. Am besten Gefallen mir da die Zettel Eimer an der Schnur !

Aber warum sollte ich eine Kreismesterschft kritisieren nur weil ein Würstchen fehlt oder weil die Turnierleitung die Orga nicht im Griff hat. Ich bin wirklich froh, wenn Leute das ehrenamtlich in Ihrer Freizeit versuchen zu schmeissen. Das sind keine Profis und wenn ich Ihnen Ihren Dickkopf lassen soll, dann lasse ich Ihnen halt Ihren Dickkopf. Aber einmal im Jahr auf eine Kreismeisterschaft fahren und nur mosern, dass stinkt mir viel mehr als alle gemachte Fehler der Organisation ! Und wem was am Tischtennissport liegt der kommt auch wieder. Wer mehr typisch deutsch bürokratisch denkt, der bleibt nach Orga-Schwächen halt daheim. Ist mir auch lieber so.

Mich ärgert, dass diese Turnierr, von denjenigen die sich immer nur ins gemachte Nest setzen wollen ! , kaputtgeredet werden.





PS: Auf Turnieren kann man auch mal andere Spiele beobachten oder TT-Gespräche führen. Auf diese Art und Weise habe ich noch jede Wartezeit überbrückt, auch wenn ich dann gleich rausflog und mit nur einem Spiel nach Hause fahren durfte, mir hat es trotzdem Spass gemacht.

PSPS: Was willst Du denn ständig mit Deinem Du und Sie ?? Hast Du äh Sie einen Dachschaden ?

[Thomas Höhl]

Stimmt, im Main-Taunus-Kreis lief das Turnier gut ab. So weit ich es mitbekommen habe, gab es keine Klagen über schlechte Setzlisten, verspätete Starts und so weiter. Un dob man es glauben will oder nicht, die gute Arbeit der Ausrichter (dieses Jahr Niederhöchstadt, vorher Bad Soden) hat dazu geführt, dass die Teilnehmerzahl von 125 (2000), aus 137 (2001) und nun auf 176 Starter verbessert wurde. Da kann man nächstes Jahr von der 200-Marke träumen. Wenn man es dann auch noch schafft, Holger A. in die Halle zu bringen ;-), dann ists perfekt. Holger, Du warst aber früh da, dafür dass Du nicht mal den Ort gefunden hast. Tja, hätst Du mich mitgenommen, hätte ich Dir die Halle auf Anhieb gezeigt ;-).

[sunfire]

@langnoppe
wie schon gesagt, ich versuche auch immer turnier zu spielen, egal, wie oft es schon scheisse lief, gucke mir auch gerne spiele an, spiele aber noch lieber, freue mich, alte bekannte zu treffen und mit denen zu plaudern, weiss aber auch, wie es ist, turnierleitung zu sein und wiess auch, dass man manche dinge einfach besser machen kann, ist ja nix gegen dich persönlich, doch meiner meinung nach hast du hier die teilnehmer gleich persönclih angegriffen (mich incl.) und da habe ich mal ein wenig luft abgelassen - sorry, aber das war meine meinung, trotz allem werde ihc auch weiterhin die turniere besuchen, sofern mir möglich.