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Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw. |
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Themen-Optionen |
#11
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AW: Sperrvermerke und Aufstieg
Hallo,
wir apielten damals in der folgenden Aufstellung: http://www.wttv.click-tt.de/cgi-bin/...07&group=28357 Am Ende der Saison sind wir aufgestiegen! Entweder ich habe jetzt in der Eile was überlesen, oder wir hatten einfach mal nur Glück ![]() Viele Grüße
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http://www.tvvoerde-tischtennis.de/ |
#12
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AW: Sperrvermerke und Aufstieg
Zitat:
![]() Habe auf die Schnelle beim WTTV auch nix entsprechendes gefunden, ebensowenig beim BTTV. Beim HTTV gibt es zB. diese Regel. |
#13
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AW: Sperrvermerke und Aufstieg
Zitat:
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#14
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AW: Sperrvermerke und Aufstieg
HTTV:
7.10.2.2 Sperrvermerk Werden Spieler, die aufgrund ihrer Spielstärke eindeutig in eine höhere Mannschaft gehören, in einer unteren Mannschaft als Stammspieler gemeldet, werden diese Spieler mit einem Sperrvermerk versehen und in eine entsprechende Turnierklasse eingestuft. Diese Spieler dürfen nicht als Ersatzspieler in höheren Mannschaften und auch nicht bei Pokalspielen eingesetzt werden. In der Rückrunde dürfen diese Spieler in keiner anderen Mannschaft gemeldet werden. Der Sperrvermerk gilt für die gesamte Spielzeit (Vor- und Rückrunde) und darf vom Klassenleiter nur zu Beginn der Vorrunde gesetzt werden. Sperrvermerke der übergeordneten Verbände werden vom Ressortleiter Mannschaftsport eingetragen. Unabhängig von der Mannschaftssollstärke ist eine Mannschaft mit mehr als einem Spieler mit Sperrvermerk nicht aufstiegsberechtigt. |
#15
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AW: Sperrvermerke und Aufstieg
Zitat:
Zum Glück spielen bzw. spielten wir im WTTV ![]() Viele Grüße
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http://www.tvvoerde-tischtennis.de/ |
#16
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AW: Sperrvermerke und Aufstieg
da :
7.10.2.2 Sperrvermerk Werden Spieler, die aufgrund ihrer Spielstärke eindeutig in eine höhere Mannschaft gehören, in einer unteren Mannschaft als Stammspieler gemeldet, werden diese Spieler mit einem Sperrvermerk versehen und in eine entsprechende Turnierklasse eingestuft. Diese Spieler dürfen nicht als Ersatzspieler in höheren Mannschaften und auch nicht bei Pokalspielen eingesetzt werden. In der Rückrunde dürfen diese Spieler in keiner anderen Mannschaft gemeldet werden. Der Sperrvermerk gilt für die gesamte Spielzeit (Vor- und Rückrunde) und darf vom Klassenleiter nur zu Beginn der Vorrunde gesetzt werden. Sperrvermerke der übergeordneten Verbände werden vom Ressortleiter Mannschaftsport eingetragen. Unabhängig von der Mannschaftssollstärke ist eine Mannschaft mit mehr als einem Spieler mit Sperrvermerk nicht aufstiegsberechtigt.
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Cogito sum res cogitans |
#17
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AW: Sperrvermerke und Aufstieg
Zitat:
Noch schlimmer trifft es Vereine, die nur zwei Mannschaften haben und eine neu melden, mit Spielern, die noch nicht gespielt haben und diese mit beiden Mannschaften aufsteigen wollen ? Das geht in jeder anderen Sportart doch auch ! Abgesehen davon ist immer noch nicht die Frage geklärt warum Sperrvermerke zur Rückrunde erteilt werden müssen. Hierbei stellt sich sowohl die Frage, was sperrvermerke zur Rückrunde überhaupt sollen (ließ dir das was oben geschrieben habe mal durch) als auch die Frage warum bei änfanglichen Speervermerken diese im Ermessen des Verbandes stehen "....kann der Verband" ,während Sperrvermerke, die zur Rückrunde erteilt werden, erteilt werden müssen.
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Holz: NSD (verkleinert, gehärtet) FS 804(s-Schwamm )s/ABS 0.5 Toni H. Schwamm |
#18
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AW: Sperrvermerke und Aufstieg
Zitat:
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Cogito sum res cogitans |
#19
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AW: Sperrvermerke und Aufstieg
Zitat:
Nue Spieler oder Anfänger bokommen am Anfang nie einen Sperrvermerk und, weil weder sie noch der Verband wissen welcher Spielklasse sie zuzuordnen sind. Wenn sie dann zur Rückrunde einen bekommen, werden sie für etwas bestraft, was der Verband genauso nicht wissen konnte , wie die Spieler selbst.
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Holz: NSD (verkleinert, gehärtet) FS 804(s-Schwamm )s/ABS 0.5 Toni H. Schwamm |
#20
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AW: Sperrvermerke und Aufstieg
Zitat:
Ich bin selber kein Freund davon, dass zu schnell Sperrvermerke zur Rückrunde ausgesprochen werden, weil es verschiedene Liga-Konstellationen gibt, bei denen da Spieler im unteren Paarkreuz kaum eine Chance haben, ihre Position zu halten. Aber das ist eine andere Frage, gehen wir mal dvon aus, dass die Sperrvermerke zur Rückrunde gerechtfertigt seien, weil der/die Spieler in der unteren Mannschaft tatsächlich besser ist. Da schiebst Du meiner Meinung nach zu viel Verantwortung auf den Verband und nimmst den verein selber aus der Veratnwortung. Der Verband kann selber nicht wissen, dass der Spieler so gut ist, also kein Sperrvermerk zur Hinrunde - richtig so (möchte mal das Geschrei hören, wenn der Verband profilaktisch für solche nicht einschätzbaren Spieler erstmal generell Sperrvermerke aussprechen würde, um Manipulationen von vornherein auszuschließen). Da wäre eher der Verein gefordert, der aufgrund des Trainings etc deutlich besser einschätzen kann, welche Spielstärke ein Spieler, der vorher noch nicht gespielt hat, tatsächlich besitzt. Der Verein entscheidet sich also, dass der Spieler in der unteren Mannschaft spielen soll. Entweder hebelt er damit schon in der Hinrunde die Regel der Spielstärkenreihenfolge aus und verschafft sich dadurch evtl Vorteile (untere Mannschaft stärken, evtl sogar noch die obere dadurch, dass der SPieler auch Ersatz spielt). Oder aber der Spieler verbessert sich enorm während der Saison und müsste jetzt also zur Rückrunde in die obere Mannschaft gehen. O.K., nun sieht der Verein das ja an den Bilanzwerten, hätte also die Möglichkeit zu reagieren, und die Spieler in die obere Mannschaft aufrücken zu lassen. Das möchte er anscheinend nicht (gibt dafür ja gerade in den unteren Klassen ja auch absolut nachvolziehbare Gründe, wie z:B. Geselligkeit etc), muss er aber auch nicht, die Regeln sehen die tolle Möglichkeit der Sperrvermerke vor, die dem Verein erlauben, tatsächlich von der Spielstärke-Reihenfolge abzuweichen. Wenn man dann diese Option zieht, sogar bei mehr als einem Spieler, dann muss man aber eben damit leben, dass man dann eben nicht aufsteigen kann. Sicherlich gibt es Situationen, in denen das für den Verein oder die Spieler relativ unglücklich sein kann (aber man hat ja immer noch die Möglicheit, diese zu vermeiden, indem man in den sauren Apfel beißt, und die Aufstellungen zur Rückrunde ändert). Die Alternative wäre aber, nicht mehr einschreiten zu können, wenn andere Vereine vielleicht ganz bewußt, Spieler eher zu niedrig eingestuft haben, um dann mit der unteren Mannschaft aufzusteigen, und dannn sind vielleicht die Konkurrenz-Mannschaften, die von vornherein "richtig" aufgestellt haben, die Gelackmeierten. Und die hätten dann in diesem Fall überhaupt keine Möglichkeit, selber irgendetwas dagegen zu machen. Also finde ich diese Regelung, bei der der betroffene Verein immerhin die Sperrvermerkre ja verhindern könnte, doch noch deutlich besser. Wie gesagt, das ganze losgelöst von der Frage, ob die Sperrvermerke tatsächlich aufgrund der tatsächlichen Spielstärke gerechtfertigt sind. Das kann ich in Eurem Fall natürlich überhaupt nicht einschätzen, und hier glaube ich auch, dass (zumindest bei uns im Verband) so mancher Bilanzwertvergleich nicht unbedingt die Realität abbildet. Aber das wäre halt wieder eine ganz andere Diskussion. |
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