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  #11  
Alt 26.12.2002, 14:43
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chili pepper 2 chili pepper 2 ist offline
Schlafwandler
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wenn im 1001holz genau liest wirst du feststellen das dort gesagt ist das der belag nur 'ungefähr' dort angesidelt werden soll und sie ihn erst bald richtig testen werden.
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  #12  
Alt 26.12.2002, 19:04
Volkmar Volkmar ist offline
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Zitat:
Original geschrieben von Cogito
Im Katalog von 1001Holz ist er mit 44° angegeben. Das hat mich immer davon abgehalten ihn mal zu probieren. Was stimmt denn nun ?
Die Angaben von 1001Holz lagen zeitlich vor dem eigentlichen Verkaufsstart des Belags. Der Magna ist definitiv weicher als ein Mendo Energy. Er ist härter als ein Innova Ultralight und geringfügig härter als ein Sriver FX. Also so um die 38 - 40°.

Gruß, Volkmar
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  #13  
Alt 28.12.2002, 21:00
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TT-Odysseus TT-Odysseus ist offline
auf Entdeckungsreise.....
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Ich habe beide jetzt gespielt und empfinde den Magna als härter. Der Magna ist um einiges Spinfreudiger. Der Mendo Energie nimmt den Kleber abder meiner Meinung nach viel besser auf und hat viel mehr Sound.
Seht ihr das ähnlich ???
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Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.
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  #14  
Alt 28.12.2002, 21:04
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Benjamin Benjamin ist offline
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Hallo,

auch ich empfinde den Magna als härter! Das zeigt aber auch wieder, dass die Angabe des Härtegrades nur eine geringe Aussagekraft hat!

Der Magna ist aber auf jeden Fall feinfüliger als der Energy. Zudem ist er meiner Meinung nach noch etwas variabler. Klasse sind die Möglichkeiten den Spin zu variieren. Der Energy hat meiner Meinung nach Vorteile, wenn man mehr aus der Halbdistanz spielt und mehr Wert auf Spin als auf Schuss legt. Der Magna ist da ausgeglichener

Grüße
Benjamin
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ich habs versucht, aber ich bin einfach zu schlecht um ohne lange noppen zu gewinnen...

Geändert von Benjamin (28.12.2002 um 21:08 Uhr)
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  #15  
Alt 23.10.2004, 21:21
JanMove JanMove ist gerade online
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Testbericht: Mendo Energy vs. Magna

Testbericht: Magna vs. Mendo Energy

So, nach einigen Trainings und dem Einsatz unter Wettkampfbedingungen (Punktspiel & Rangliste) ist bei mir die Entscheidung für meinen Vorhandbelag zugunsten des Mendo Energys gefallen. Ich muss aber sagen, dass ich mit beiden Belägen ausgezeichnet zurecht komme, und die jeweiligen Vor- und Nachteile sich fast gegenseitig kompensieren! Jetzt fühle ich mich auch in der Lage einen ausführlichen Vergleichstest anzustellen.

Spielklasse:
Nationalliga B&C (Schweiz) entspricht Verbandsliga bzw. Landesliga (TTVWH)

Spielsystem:
Auf der Vorhand vorwiegend Topspin mit starkem Gewicht auf Platzierung und Rotation (-variation) und weniger auf Tempo. Gehe zum Gegenziehen auch gerne in die Halbdistanz. Passiv wird bei mir meistens kurz zurückgelegt und wenn der Gegner angreift geblockt. Auf der Rückhand versuche ich wenn möglich einen Eröffnungstopspin und gehe dann mit einem aggressiven Konterball hinterher. Meine Spezialität ist der variable Rückhandblock insbesondere der aggressive Schussblock. Flippen und Schiessen tue ich beidseitig eher selten.

Material:
Holz: Korbel Off (konisch, 94 g)
Rückhand: Hammond Pro Alpha [HP@] (schwarz, 2.0 mm)
Vorhand: Magna (rot, max.) und Mendo Energy [ME] (rot, max)
Frischkleben: Standardnassklebemethode zuhause 1h vor dem Spiel. Vorhand zwei fette Pinsel und Rückhand zwei normale Pinsel Rapid Clean auf die Beläge, jeweils ein normaler Pinsel aufs Holz und danach den geklebten Schläger unter einen Stapel Bücher.

Schwammhärte:
Meine beiden Beläge sind ungefähr gleich hart (geschätzte 41°) und auf jeden Fall weicher als der HP@ (44°) auf der Rückhand. Dennoch spielt sich der ME softer und der Magna etwas direkter.

Frischklebeeffekt & Sound:
Bei beiden Belägen ist der Frischklebeeffekt & Sound sehr gut aber nicht überragend. Den HP@ erreichen beide Beläge auf jeden Fall nicht ganz! Entgegen meinen Erwartungen habe ich mit dem Magna einen etwas besseren Frischklebeeffekt als mit dem ME. Ich benötige etwas weniger Leim für den gleichen Effekt und trotzdem ist der Sound des Magna etwas lauter. Der Magna liegt auf dem gleichen Soundniveau wie der HP@ klickt aber etwas heller. Der ME ist etwas leiser (aber dennoch gut hörbar). Vermutlich liegt’s an dem eher etwas härteren ME-Exemplar.

Tempo:
Der Magna spielt sich direkter und ist auch in der Spitze schneller. Jedoch ist er nicht so schnell, als dass man ihn als „weichen Bryce“ bezeichnen könnte, wie man auch schon lesen konnte. Ich würde ihn auf gleiches Niveau wie den HP@ stellen (bei gleicher Dicke) und den ME etwas darunter. Interessant ist, dass der Magna bei langsamen oder stark tangential getroffenen Bällen wegen seines ACS-Schwamms sehr langsam ist, d. h., er verhält sich diesbzgl. nichtlinear, während der ME sehr linear in seinem Verhalten ist.

Katapult:
Der ME ist schon recht katapultig und übertrifft darin den Magna, den ich wieder auf HP@-Niveau einstufen würde.

Schnitt/Spin:
Der Magna hat ne sehr griffige (fast schon klebrige) Oberfläche und trotzdem bekomme ich mit dem ME mehr Schnitt und Spin in die Bälle. Die Abstimmung von Schwamm und Obergummi scheint den ME extrem spinfähig zu machen. Darin ist er sogar noch besser als der HP@ und wird nur noch vom Mambo H übertroffen.

Kontern:
Geht beim ME ganz ordentlich, wobei der starke Katapulteffekt manche Bälle in Richtung Aus treibt. Der ACS-Schwamm bereitet mir etwas Mühe beim Kontern mit dem Magna. Da muss man offener kontern als mit dem ME sonst fallen die Bälle ins Netz. Nach ner gewissen Anpassungsphase geht’s aber auch mit dem Magna. Naja, ich muss glaube ich nicht erwähnen, dass beide Beläge bzgl. Kontern nicht an den HP@ heranreichen können!

Blocken:
Das ist ähnlich wie beim Kontern. Der ME ist da durchschnittlich. Wegen des starken Katapults muss man beim ME ziemlich zumachen. Reine Hinhalteblocks sind mit dem Magna schwierig, wegen des „tot-nach-unten-fall-Effekts“, während aktiv gespielte Blocks gut gehen. HP@ ist beim Blocken aber insgesamt um einiges besser.

Flippen:
Da ich das nicht sehr oft mache, kann ich da nichts besonderes drüber berichten. Dies geht mit beiden Belägen völlig durchschnittlich würde ich sagen.

Schuss:
Geht mit dem ME erstaunlich gut und sicher, obwohl ich wahrlich kein Schussspezialist bin. Beim Magna hab ich am Anfang alles hinten raus geschossen ohne zu wissen warum. Das ging aber mit der Zeit auch besser.

Schupf:
Da ist für mich der ME klarer Sieger. Wegen der besseren Schnittfähigkeiten, kann ich mit dem ME flacher und giftiger Schupfen. Mit dem Magna geht’s zwar auch sehr gut, aber die Bälle haben einfach weniger Schnitt. Der ME liegt diesbzgl. zwischen dem HP@ und dem Mambo H.

Topspin am Tisch:
Da sind beide Beläge hervorragend! Mit dem Magna kann man druckvollere Schlagspins spielen (was ich aber seltener mache) und mit dem ME giftigere Rotationstops. Generell fliegen bei mir die Tops mit dem ME eher Richtung Grundlinie, während die Magna-Tops oftmals im Halbfeld aufsetzen. Dies bedeutet, dass die Kontrolle bei aktiv gespielten Tops mit dem Magna etwas besser ist, da die Bälle nicht so leicht hinten raus gehen. Das kann beim ME durchaus mal passieren. Auf der anderen Seite sind die ME-Tops wegen des Mehr an Rotation und Länge schwieriger für den Gegner zu Blocken (trotz evtl. geringeren Tempos)! Trotzdem setze ich die Kontrolle bei beiden Belägen sehr hoch an. Ein Negativpunkt beim Magna ist der extrem langsame voll nach oben gezogene Top z. B. auf starken Unterschnitt oder in einer Notsituation (also extrem tangential getroffene Bälle). Wegen des ACS-Schwamms wird bei diesen Bällen überhaupt kein Druck auf den Ball übertragen und dieser fällt tot runter. Dies ist das einzige, was mich am Magna wirklich gestört hat.

Topspin aus der Halbdistanz:
Vielleicht erinnert sich noch der eine oder andere daran. Der einzige Grund eine HP@-Alternative für meine Vorhand zu suchen, war die Unmöglichkeit mit diesem aus der Halbdistanz gegenziehen zu können, wegen meiner relativ offenen Topspinbewegung. Naja, Halbdistanztops gehen mit beiden Belägen super, wobei mir persönlich der ME wegen der variableren Spinmöglichkeiten und des lineareren Verhaltens besser gefällt. Mit dem Magna kann man zwar mal tödlich aus der Halbdistanz gegenrohren aber insgesamt finde ich den ME von hinten raus kontrollierter.

Aufschlag:
Kann ich mit dem ME kürzer und schnittreicher spielen. Darin ähnelt er dem Mambo H und erreicht diesen auch fast.

Rückschlag:
Wegen des stärkeren Katapulteffekts und der besseren Schnittfähigkeit ist der ME dafür etwas heikler in der Aufschlagannahme. Beim aggressiven Schupf muss man aufpassen, dass der Ball nicht hinten rausgeht. Also kurz zurücklegen (allerdings ohne Schnitt) geht mit dem Magna wiederum wirklich super.

Kontrolle insgesamt:
Ich finde beide Beläge lassen sich super kontrolliert spielen. Der ME ist für mich berechenbarer, da das aus dem Belag herauskommt, was man reinsteckt. Das nichtlineare Verhalten des ACS-Schwamms mag für manch einen Spieler von Vorteil sein. Mich stört es irgendwie, da manchmal Dinge passieren, die man so nicht erwartet. Ich muss aber sagen, dass dieser ACS-Effekt beim Neos Sound viel stärker ausgeprägt war. Hier im Vergleichstest habe ich den Effekt bewusst etwas dramatisch dargestellt.

Fazit:
Magna und ME sind zwei hervorragende Beläge, die für vorwiegendes Topspinspiel bestens geeignet sind. Der Magna ist etwas direkter und druckvoller, während der ME insgesamt für eine spinnigeres und variableres Tospspinspiel geeignet ist. Aus der Halbdistanz gefällt mir der ME besser. Im direkten Spiel (Konter und Block) sind beide Beläge ganz okay aber nicht überirdisch gut. Da ist für mich der HP@ ganz klar die Referenz auf dem Markt.

Schlussendlich habe ich mich jetzt für den ME entschieden wegen der besseren Schnitt- und Spinfähigkeit, welche sich für mich u. a. auch positiv beim Aufschlag auswirkt. Mit dem ME lassen sich wirklich extreme Rotationstops spielen und zwar am Tisch und insbesondere auch aus der Halbdistanz. Ausserdem lässt sich mit dem ME erstaunlich gut schiessen. Ein weiteres nicht zu vernachlässigendes Argument für den ME ist ausserdem der Preis und die Haltbarkeit. Der Magna scheint ja auch ein Kandidat für Rissbildung zu sein, was ich bei meinem Exemplar bisher allerdings noch nicht feststellen konnte. Naja, dafür hab ich ihn auch nicht lange genug getestet.


Auf jeden Fall hoffe ich, mit dem ME endlich den Vorhandbelag fürs Leben gefunden zu haben!


JanMove
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  #16  
Alt 23.10.2004, 23:53
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AW: Unterschiede zwischen Mendo Energy und Magna

lol, sry. irgendwie hat der testbericht den eindruck gemacht, dass du den ME sehr viel besser als den MAGNA findest. wiederspricht dem, was du in den ersten zeilen geschrieben hast
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  #17  
Alt 24.10.2004, 00:23
JanMove JanMove ist gerade online
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AW: Unterschiede zwischen Mendo Energy und Magna

Zitat:
Zitat von P.d
lol, sry. irgendwie hat der testbericht den eindruck gemacht, dass du den ME sehr viel besser als den MAGNA findest. wiederspricht dem, was du in den ersten zeilen geschrieben hast
Nee, schlussendlich finde ich den ME einfach auf meinen Spielstil etwas besser zugemünzt als den Magna. Der Magna hat andere Qualitäten, die z.B. druckvoll agierenderen Spielern zugute kommen.Wie ich geschrieben habe, ist der Magna z.B. etwas schneller, druckvoller und in der Aufschlagannahme einfacher zu spielen, während ich mit dem ME schnittreicher und spinvariabler spielen. Ich würde sagen, dass dies der Hauptunterschied ist. Das andere ist die Sache mit dem ACS-Schwamm. Die einen finden's gut die anderen weniger, aber das ist eher ne persönliche Geschmacksfrage.
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  #18  
Alt 24.10.2004, 00:39
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Variatio Variatio ist offline
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Variatio ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Unterschiede zwischen Mendo Energy und Magna

Cool, klasse Testbericht! Der beantwortet auch so ziemlich meine Frage bzgl. Magna, Mendo Energy und HP@ aus einem anderen Thread.

Außer: wenn du die Beläge grad alle da hast, kannst du sie ja mal auf die Waage legen, und berichten, wie sich deren Gewichte verhalten???

Was meinst du eigentlich: bringt bei dir die max-Variante der Beläge einen Geschwindigkeitsvorteil, oder hauptsächlich mehr Spin? Ich bin nämlich grad am überlegen, ob ich einen der drei Beläge in 2,0 oder max nehme, und da ich bisher bei modernen Belägen in 2,0 gut gefahren bin, frage ich mich, ob max-Beläge nicht doch zu schnell sind.

Ciao
Johannes
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BBC X-Fusion TC, BTY Dignics 09c 1,9mm, Nimatsu Zerberus 0,5mm
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  #19  
Alt 24.10.2004, 00:44
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Weltklasse befindet sich auf einem aufstrebenden Ast (Renommeepunkte mindestens +40)
AW: Unterschiede zwischen Mendo Energy und Magna

Mal wieder ein Super Bericht von dir JanMove. Kannst du HP@, Magna, Mendo Energy noch mal bezgl. de Absprungwinkels/Flugkurve vergleichen???

Danke im Voraus

Arne
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  #20  
Alt 24.10.2004, 09:11
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AW: Unterschiede zwischen Mendo Energy und Magna

Zitat:
Zitat von Variatio
Cool, klasse Testbericht! Der beantwortet auch so ziemlich meine Frage bzgl. Magna, Mendo Energy und HP@ aus einem anderen Thread.

Außer: wenn du die Beläge grad alle da hast, kannst du sie ja mal auf die Waage legen, und berichten, wie sich deren Gewichte verhalten???
Ich hab hier leider keine Waage. Meinem Empfinden nach würde ich sagen, dass beide Beläge relativ leicht sind (etwas leichter als der HP@). Der COR SS war z. B. deutlich schwerer. Allerdings sind sie jetzt nicht so leicht wie ein Innova oder IUL (auch nicht der Magna mit ACS-Schwamm).

Zitat:
Zitat von Variatio
Was meinst du eigentlich: bringt bei dir die max-Variante der Beläge einen Geschwindigkeitsvorteil, oder hauptsächlich mehr Spin? Ich bin nämlich grad am überlegen, ob ich einen der drei Beläge in 2,0 oder max nehme, und da ich bisher bei modernen Belägen in 2,0 gut gefahren bin, frage ich mich, ob max-Beläge nicht doch zu schnell sind.

Ciao
Johannes
Das ist für mich schwer zu beantworten, da ich auf der Vorhand nur Max.-Beläge spiele. Ich denke mal, dass der Spinzuwachs in jedem Fall stärker ist als der Geschwindigkeitszuwachs. Meinem Verständnis nach müsste der Geschwindigkeitszuwachs bei härteren Belägen stärker sein als bei weichen. Es ist auf jeden Fall so, dass der ME mit 2.3 mm auf der Vorhand immernoch nicht schneller als mein HP@ mit 2.0 mm auf der Rückhand. Also beim ME (2.3 mm) und HP@ (2.2 mm) kannste von der Kontrolle ruhig mal die Max.-Version testen, beim Magna würde ich dann doch eher bei 2.0 mm bleiben.
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