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Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw. |
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Themen-Optionen |
#11
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Zitat:
...und mit der aufschlagregel hat die ganze sache hier gar nix zu tun! |
#12
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Weiter oben steht, dass mit der Änderung auf die Geschehnisse im EM-Finale reagiert wurde also war es vielleicht nicht der Auslöser der Überlegung aber wohl der Auslöser der Veränderung. Also ich kenne nur diesen einen Fall wo es ein Problem gab und ich finde es einfach übertrieben. Im Übrigen hat Hakansson ja schließlich auch noch mitgespielt und es ist ja eindeutig keine einseitige Benachteiligung entstanden(so hört sich das nämlich manchmal an)
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Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul, Ash nazg thrakatulûk, agh burzum-ishi krimpatul Geändert von Dorit (03.01.2003 um 03:47 Uhr) |
#13
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Sorry DSL-Lady,
aber die meisten TT-Profis sind bekanntermaßen heutzutage Angriffsspieler, und da hat doch die Einführung der Wechselmethode nur wegen der Tatsache, dass aufgrund der Ausgeglichenheit der Spieler ein Ballwechsel mal 18:16 ausgeht und dabei kurz vor Satzende die 10 Minuten überschritten werden, überhaupt keinen Sinn. Und in den seltenen Fällen, wenn mal zwei AbwehrerInnen gegeneinander spielen (wie z.B. jüngst bei Han-Schöpp in Busenbach) wird die 10-Minutengrenze meist deutlich vor dem beiderseitigen Erreichen der neuralgischen 9-Punkte-Grenze erreicht. In den unteren Klassen gibt es zwar mehr Abwehrer, aber da ist das Wort "Wechselmethode" sowieso ein Fremdwort und interessiert niemanden, dort wird nämlich gar nicht die Zeit gemessen!
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Tue Gutes und red' drüber! |
#14
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Es ist klar, dass hauptsächlich auf die Profis geguckt wird aber ich finde es doch etwas ungerecht die Deutschen Seniorenmeisterschaften und ähnliche Ereignisse als völlig unwichtig ( was da manche noch leisten finde ich höchst bewundernswert) abzutun denn da kommt die Regel recht häufig zum Tragen und da wird auch die Zeit gemessen.
Und was heißt seltene Fälle? In der ganzen Tischtennisgeschichte kenne ich nur dieses eine Beispiel, dass Angriffspieler betroffen waren ich glaub da kommt es schon eher mal vor, dass 2 Abwehrer gegeneinander spielen.
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Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul, Ash nazg thrakatulûk, agh burzum-ishi krimpatul |
#15
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@ Dorit
Ich verstehe immer noch nicht, was Dich an der neuen Regel stört. Was haben die Senioren denn damit zu tun? Wie gesagt, für den Fall, dass zwei Abwehrer gegeneinander kommen, werden die 10 Minuten sowieso fast immer noch vor dem beiderseitigen Erreichen der 9 Punkte erreicht, also was solls?
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#16
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Zitat:
Zitat:
Alles klar? |
#17
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@ ENRICE
Da hast Du natürlich Recht, keine Frage. Mir ging es lediglich um den Spezialfall, dass die 10 Minuten bei einem hohen Satzstand (z.B. 18:16), weit "jenseits" der 9:9, erreicht werden.
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#18
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Zitat:
Die von dir angesprochenen Seniorenspiele (wieso eigentlich Senioren? Gibts genauso gut bei den Damen und Herren) werden ja auch weiterhin mit einem Zeitspiel fortgesetzt. Angenommen, beide halten nur den Ball im Spiel, dann sind die 10 Minuten auch schon beim Stande von 2:2 vorbei. |
#19
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Zitat:
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#20
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Zitat:
Bei den württ. Seniorenmeisterschaften wurde testweise die Wechselmethode schon nach 7 Minuten statt der sonst üblichen 10 Minuten eingeführt. Auffallenderweise gab es trotzdem nicht übermäßig viele Spiele nach der Wechselmethode. Die Spiele in denen es zum "Zeitspiel" kam, in denen wäre es wohl auch nach 10 Minuten zur Wechselmethode gekommen - alles im gleichen Satz (und nicht im folgenden...) ...insofern denke ich dass die Regeländerung wenig ausgemacht hat... |
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