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  #11  
Alt 31.05.2010, 23:16
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AW: Problem der Schnittempfindlichkeit wird überschatzt.

Es hört sich ein wenig so an, als würdest Du den meisten die Fähigkeit absprechen, fehlende Kontrolle einer Schnittempfindlichkeit anzulasten.
Es ist ja nun mal eine allgemein anerkannte Weisheit, dass man die Fähigkeit, mehr Effet zu erzeugen, oftmals mit weniger Kontrolle beim Rückschlag effetreicher Bälle (=Schnittempfindlichkeit) erkauft. Das hängt direkt miteinander zusammen.
Auch die umgekehrte Argumentation hört man doch sehr oft - ein Belag kann viel Schnitt erzeugen, allerdings ist der Rückschlag auch schwieriger.

Letztendlich lässt sich das doch mit einfachen Mitteln schön auseinanderhalten - beim Kontern und gemäßigten Schupfen, also beim Spiel ohne viel Schnitt, kann man leicht feststellen, ob der Belag vom Tempo passt oder zu schnell ist. Wenn er nicht zu schnell ist, aber beim Rückschlag oder Schuss effetreicher Bälle weniger Kontrolle da ist, als bei einem Belag gleichen Tempos, dann ist es doch völlig gerechtfertigt, das als Problem zu benennen. Je nach Spielstil kann das doch massive Auswirkungen haben. Stellt man sich einen Spieler vor, der von der Technik her wenig Schnitt in die Aufschläge und Topspin reinbringen kann, aber an sich einen sehr griffigen Belag spielt, und dadurch wiederum durch fehlende Technik Rückschlagprobleme auf schnittreiche Aufschläge hat plus Probleme beim Abschluss auf schnittreiche Bälle, nützt ihm die Griffigkeit/Klebrigkeit gar nichts, er hat nur Nachteile dadurch. Da finde ich den Begriff der Schnittempfindlichkeit sehr passend, auch wenn es nur die Kehrseite der Fähigkeit, theoretisch Spin erzeugen zu können, ist.

Dafür spricht auch, dass Anfängerbeläge meist weniger griffig ausgelegt sind, als normale NI-Beläge. Nach Deiner Argumentation müssten Anfänger ja besonders griffige Beläge spielen, da sie wegen schwach entwickelter Technik nur mit diesen überhaupt nennenswerten Effet erzeugen können - aber auch würden die Nachteile überwiegen.

Geändert von Setz-It (01.06.2010 um 07:51 Uhr)
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  #12  
Alt 01.06.2010, 08:01
jakemessi jakemessi ist offline
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AW: Problem der Schnittempfindlichkeit wird überschatzt.

Zitat:
Zitat von Setz-It Beitrag anzeigen
Es hört sich ein wenig so an, als würdest Du den meisten die Fähigkeit absprechen, fehlende Kontrolle einer Schnittempfindlichkeit anzulasten.
Es ist ja nun mal eine allgemein anerkannte Weisheit, dass man die Fähigkeit, mehr Effet zu erzeugen, oftmals mit weniger Kontrolle beim Rückschlag effetreicher Bälle (=Schnittempfindlichkeit) erkauft. Das hängt direkt miteinander zusammen.
Auch die umgekehrte Argumentation hört man doch sehr oft - ein Belag kann viel Schnitt erzeugen, allerdings ist der Rückschlag auch schwieriger.

Letztendlich lässt sich das doch mit einfachen Mitteln schön auseinanderhalten - beim Kontern und gemäßigten Schupfen, also beim Spiel ohne viel Schnitt, kann man leicht feststellen, ob der Belag vom Tempo passt oder zu schnell ist. Wenn er nicht zu schnell ist, aber beim Rückschlag oder Schuss effetreicher Bälle weniger Kontrolle da ist, als bei einem Belag gleichen Tempos, dann ist es doch völlig gerechtfertigt, das als Problem zu benennen. Je nach Spielstil kann das doch massive Auswirkungen haben. Stellt man sich einen Spieler vor, der von der Technik her wenig Schnitt in die Aufschläge und Topspin reinbringen kann, aber an sich einen sehr griffigen Belag spielt, und dadurch wiederum durch fehlende Technik Rückschlagprobleme auf schnittreiche Aufschläge hat plus Probleme beim Abschluss auf schnittreiche Bälle, nützt ihm die Griffigkeit/Klebrigkeit gar nichts, er hat nur Nachteile dadurch. Da finde ich den Begriff der Schnittempfindlichkeit sehr passend, auch wenn es nur die Kehrseite der Fähigkeit, theoretisch Spin erzeugen zu können, ist.

Dafür spricht auch, dass Anfängerbeläge meist weniger griffig ausgelegt sind, als normale NI-Beläge. Nach Deiner Argumentation müssten Anfänger ja besonders griffige Beläge spielen, da sie wegen schwach entwickelter Technik nur mit diesen überhaupt nennenswerten Effet erzeugen können - aber auch würden die Nachteile überwiegen.
ok ber was ist mit übeschnitt ? Glaubst du, dass überschnittene Bälle eher Katapult- oder eher Schnittanfällig sind ?

Ich würde sagen Katapult. Das Problem stellt sich ja bei unterschnittenen Bällen nicht so stark. Irgenwie schupfen oder anziehen auf Unterschnitt kann doch jeder son bischen. Da ist es mir nem griffigen Chinabelag auch nicht schwieriger als mit einem ungriffigen, z.B . donic desto. Mit dem einen macht man dann halt mehr Spin, mit dem anderen mehr Tempo.
Aber nehmen wir einen überschnittenen Aufschlag an, dann ist es doch schwieriger den mit dem dest auf die Platte zu hauen als wie mit dem Chinabelag ! Auch beim ziehen wird das so sein....
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  #13  
Alt 01.06.2010, 10:47
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AW: Problem der Schnittempfindlichkeit wird überschatzt.

Wir reden jetzt über Schnittempfindlichkeit eines Spielers durch zu griffige Beläge, oder? Unter der Schnittempfindlichkeit von Bällen kann ich mir nämlich nichts vorstellen.

Dem Belag ist egal um welche Achse sich der Ball dreht, wenn er auf Unterschnitt reagiert, reagiert er auch auf Oberschnitt, genauso, wie er nicht nur auf eine Art Seitschnitt reagiert und auf die andere nicht. Ist er griffiger, "nimmt" er den Spin "besser an", was eher zu einem unkontrollierten Wegspringen führt, als bei einem weniger griffigen oder gar glatten Belag.

Unter Schnittempfindlichkeit verstehe ich, dass man bei einem Schupfball oder einem Schuss auf einen effetreichen Ball weniger Kontrolle durch die (zu) griffige Oberfläche hat. Bei einem schnittempfindlichen Belag "verspringt" der Ball bei passiven Schlägen leichter als bei einem gleich schnellen, gleich weichen, gleich katapultigen, aber weniger griffigen Belag. Die Kontrolle setzt sich sicher aus Griffigkeit der Oberfläche (und damit Schnittempfindlichkeit), Tempo und Katapult zusammen.
Ein ungriffiger, aber katapultiger Belag (z.B. abgespielter dünner Desto F3) kann deshalb sicher weniger schnittempfindlich sein als ein sehr griffiger Belag mit viel weniger Katapult (z.b. dünner Tenergy). Das schließt sich nicht aus.
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  #14  
Alt 01.06.2010, 11:11
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AW: Problem der Schnittempfindlichkeit wird überschatzt.

Zitat:
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Wir reden jetzt über Schnittempfindlichkeit eines Spielers durch zu griffige Beläge, oder? Unter der Schnittempfindlichkeit von Bällen kann ich mir nämlich nichts vorstellen.

Dem Belag ist egal um welche Achse sich der Ball dreht, wenn er auf Unterschnitt reagiert, reagiert er auch auf Oberschnitt, genauso, wie er nicht nur auf eine Art Seitschnitt reagiert und auf die andere nicht. Ist er griffiger, "nimmt" er den Spin "besser an", was eher zu einem unkontrollierten Wegspringen führt, als bei einem weniger griffigen oder gar glatten Belag.

Unter Schnittempfindlichkeit verstehe ich, dass man bei einem Schupfball oder einem Schuss auf einen effetreichen Ball weniger Kontrolle durch die (zu) griffige Oberfläche hat. Bei einem schnittempfindlichen Belag "verspringt" der Ball bei passiven Schlägen leichter als bei einem gleich schnellen, gleich weichen, gleich katapultigen, aber weniger griffigen Belag. Die Kontrolle setzt sich sicher aus Griffigkeit der Oberfläche (und damit Schnittempfindlichkeit), Tempo und Katapult zusammen.
Ein ungriffiger, aber katapultiger Belag (z.B. abgespielter dünner Desto F3) kann deshalb sicher weniger schnittempfindlich sein als ein sehr griffiger Belag mit viel weniger Katapult (z.b. dünner Tenergy). Das schließt sich nicht aus.
Genau so!!!!!!
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  #15  
Alt 01.06.2010, 11:33
jakemessi jakemessi ist offline
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AW: Problem der Schnittempfindlichkeit wird überschatzt.

Ja wir reden über Schnittempfindlichkeit ! Aber ich wollte nur darauf hinaus, dass diese gegenüber den anderen Faktoren , wie Katapult und Tempo bei einem Fehler eine so verschwindend geringe Rolle spielt, dass ich bisher immer, wenn jemand bei einem Fehler etwas über zu schnittempfindlich geschrieben hat, ich dachte, dass das an etwas anderem liegt.

Und im oberen Ligenbereich beklagt sich sowieso keiner mehr über Schnittempfindlichlichkeit.
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  #16  
Alt 01.06.2010, 12:15
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Das wird bei den meisten so sein, ich spiele nicht so hoch und für mich ist es relevant. Ich kann das Beispiel HK 1997 Biotech im Vergleich zum Emperor Dragon Biotech bringen, beide vom Tempo her sehr ähnlich und auch vom Katapult her, deutlicher Unterschied ist die Griffigkeit/Klebrigkeit, sonst nehmen sie sich nicht soo viel. Habe beide auf einem alten Jonyer gespielt, das von Hause aus schon gerades Spiel und Unterschnitt nicht besonders gut unterstützt. Mit dem Emperor habe ich relevant weniger Schüsse verwandelt und mehr einfache Schupffehler gemacht, dafür waren die Aufschläge giftiger. Wenn die Fehlerquote durch die Griffigkeit mehr steigt, als die durch das mehr an Spin erspielten Punkte, würde ich von einer unerwünschten Schnittempfindlichkeit sprechen.

Geändert von Setz-It (01.06.2010 um 12:51 Uhr)
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  #17  
Alt 01.06.2010, 14:56
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[QUOTE=jakemessi;1837367]
Zitat:
Zitat von TT-Arnold Beitrag anzeigen
Das tut echt weh...und das von jemandem, der beidseitig Noppen spielt




Was hat das damit zu tun ? Ich spiele die kurze noppe doch nicht wegen Schnittunempfindlichleit, sondern um besser zu blocken und zu schießen ! Die ist ja auch empfindlich gegen eine variation : nämlich wenn gar kein schnitt drin ist. Außerdem weiß ich noch nicht, ob ich dabei bleibe....hab die ganze Saison Tenergy 64 gespielt ist auch nicht so unempfindlich oder ....
Des weiteren spiele ich die lange Noppe nicht wegen Schnittunempfindlichkeit sondern um das Tempo aus dem Spiel zu nehmen. Ich bin leider nicht so schnell... so werden meine Vorhandbälle auch besser...

Aslo zurück zum Thema : Mich würde mal interessieren, ob sich jemand meiner These nicht anschließt....

Es ging mir darum, dass du als Beispiel einer sauschnellen LANGNOPPE den Flarestorm nennst...
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  #18  
Alt 01.06.2010, 15:12
Eddies Amigos Eddies Amigos ist offline
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Zitat:
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Es hört sich ein wenig so an, als würdest Du den meisten die Fähigkeit absprechen, fehlende Kontrolle einer Schnittempfindlichkeit anzulasten.
Falls du mich damit meinst: Es ist nicht so drastisch, wie ich es vielelicht habe anklingen lassen. Mir persönlich liegen Beläge z.B. mehr, wo man richtig merkt, was für ein Spin und wie viel da ankommt, andererseits ist mit Unfähigkeit damit umzuegehn nicht sofort gemeint, dass der Ball in alle erdenklichen Himmelrichtungen fliegt. Ich meine damit eher, dass man die Schlag nciht gut GENUG ausführt, um mit dem schnellen griffigen Belag, einen guten Rückschlag zu machen. Bin ja selber weiß Gott kein guter Spieler, nur liegen bei mir Rückschlagfehler doch eher daran, dass ich mich mit dem Schnitt verschätze und so einen eher schlechten Rückschlag mache. Habe auch schon Beläge von Tackiness bis Tenergy mal gespielt oder zumindest für ein paar Schläge in der Hand gehabt. Klar, mit dem Tenergy muss man schon wissen, was man tut, ich würds aber dann auch nicht als Schnittempfindlichkeit abtun, sondern eher meine beschränkten Fähigkeiten dafür "verurteilen", dass ich damit keine gescheiten Rückschläge hinbekomme
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  #19  
Alt 01.06.2010, 15:14
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KreangaFan KreangaFan ist offline
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Zitat:
Zitat von jakemessi Beitrag anzeigen
Ich habe hier mal diese These in den Raum gestellt, weil ich dauernd etwas davon lese, dass Leute Probleme mit Belägen haben, weil diese zu schnittempfindlich sein sollen. Ich glaube dieses Problem wird aus folgenden Gründen stark überschätzt:

1. Die meisten Fehler, die die Leute auf die Schnittempfindlichkeit zurückführen haben damit direkt nichts zu tun. z.B. Ein Überschnittaufschlag, auf den der return über die Platte geht hat eher was damit zu tun, ob der Belag zu viel Katapult hat oder zu schnell für einen ist. Mann muss auch bei einem Belag, der nicht griffig ist wissen , was im Ball des Gegners ist. Also auch hier ist kein Unterschied zu erkennen.
Beispiel : Wenn du bei einer saumäßig schnellen Langnoppe z.B. flarestorm 2.1 den Schläger in den Ünerschnittenen Ball nur reinhälst geht er drüber ,. Dies wird dir mit einem saugriffigen Tachiness C nicht passieren.

2. Weiter wird die schnittempfindlichkeit der Beläge als höher empfunden als sie ist, weil man in die eigene Angaben mehr Schnitt packt und dem entsprechend auch mehr Schnitt zurückbekommt.

3. gleicht die Tatsache, dass man in leere Bälle Schnitt packen kann den minimalen Nachteil, dass der Belag auf den Schnitt krasser reagiert wieder aus.
Jo, das seh ich auch so. Nichts mehr zuzufügen. Hat vor allem was damit zu tun, ob man seinen Belag kontrollieren kann.
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  #20  
Alt 01.06.2010, 15:25
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Zitat:
Zitat von Eddies Amigos Beitrag anzeigen
Falls du mich damit meinst...
Nein, ich hatte jakemessi gemeint. Das erste Posting hat sich so angehört, als sei keiner in der Lage, zuviel Tempo, zuviel Katapult usw. von der Schnittempfindlichkeit zu trennen. Man kann es, aber sicher nicht, wenn man total verschiedene Beläge miteinander vergleicht, wie z.B. eine dicke Tensornoppe mit einem Tackiness. Bzw. wurde da fehlende Kontrolle mit Schnittempfindlichkeit gleichgesetzt. Wenn man so argumentiert, wird wohl jeder Belag auf einem Tricarbon plötzlich schnittempfindlich - so eine Diskussion finde ich nicht sehr interessant.
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