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#191
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Naja, wir waren bereits dreimal auf den Südwestdeutschen. Dort haben wir fast immer 6:0 manchmal auch 6:1 gewonnen.
Das knappste Spiel war 1998 gegen den späteren Zweiten mit 8:2 (damals noch nach dem Werner-Scheffler-System). Und man darf auch nicht vergessen, dass auch der spätere Zweite noch auf die Deutschen fährt. |
#192
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Das der Hessische Meister nicht Südwestdeutscher wird ist eigenltich fast unmöglich. Ich hab keine Ahnung ob seit Einführung deiser Meisterschaften schon mal passiert ist, aber in den letzten Jahren bestimmt nicht. Ist ja iegentlich auch unmöglich, manche Verbände im Südwesten haben ja weniger Vereine als in den hessischen Bezirken.
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#193
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Meint ihr nicht, daß man sich da mal Gedanken über das System machen sollte? Im Süddeutschen Tischtennisverband würde sich der sächsische Vertreter m. E. nicht einmal für eine Baden-Württembergische MS qualifizieren (und das ist seit Jahren so, zumindest im Jungenbereich). Im Südwestdeutschen scheint dies ähnlich gelagert zu sein.
Mich würde eure Meinung interessieren, ich will hier aber niemand zu Nahe treten. jr
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http://www.tt.tsg-eislingen.de Geändert von jr (12.05.2002 um 13:32 Uhr) |
#194
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Hessenpokal
Viertelfinale: Dorheim - TV Hofheim 4:1
Stroh verliert chancenlos gegen Stockhofe und zeigt auch gegen Föhlich-Wagenbach eine schwache Leistung. Erst bei 0:2 Satzrückstand kann er das Spiel noch zum 4:1 umbiegen. Der Sieg war aber ungefährdet, da das folgende Einzel bereits gewonnen war. Halbfinale: Dorheim - Ederbergland 4:1 Dieses Mal spielten die Dorheim ganz anders als in der ersten Runde. Stroh war von Anfang an hoch motiviert und bezwang Rommelsbacher mit 3:0 Sätzen. Am Nachbartisch konnte Ruven Sauer gegen Oehlmann überzeugen. In einem hochklassigen Spiel verlor er knapp im 4. Satz. Nach dem Pflichtsieg von Schreitz gegen Haubner konnte das Doppel Stroh / Kasch mit einer taktisch sehr guten Leistung überzeugen und bezwang die stark spielenden Oehlmann/Rommelsbacher mit 3:2. Danach zeigte erneut Stroh eine sehr gute Leistung. Er bezwang Oehlmann in 3:1 Sätzen zum, 4:1 Endstand. Finale: Dorheim - Staffel 1:4 Da die Dorheimer im Halbfinale sehr stark gespielt hatten und Staffel zudem auf Nasdalak verzichten musste, gingen die meisten von einem Sieg Dorheims aus. Stroh konnte auch das erste Einzel gegen Weil relativ problemlos gewinnen. Danach spielten allerdings die hochmotivierten Staffeler immer besser. Knosalla bezwang Schreitz mit 3:1 Sätzen. Trost bezwang überraschend Ruven Sauer mit 3:1 Sätzen. Das Doppel Stroh/Kasch erwischte einen guten Start im ersten Satz, nachdem man aber eine 10:6 Führung gegen Knosalla/Trost verschenkt hatte, fand man nicht mehr ins Spiel und verlor 0:3. Danach war das Spiel Stroh - Knosalla zwar hart umkämpft, aber Stroh nutzte einfach seine Chancen zu selten. Insgesamt verlor er in 4 Sätzen am Ende mit 12:14. Bezeichnend war, dass er in allen Sätzen anfangs immer gleich hoch führte aber nur bei einem Satz die Führung auch "heimbringen" konnte. Das folgende Spiel Schreitz gegen Trost war bereits knapp mit 3:2 Sätzen gewonnen, jedoch zählte es dann nicht mehr. Eine starke Vorstellung der Staffeler, die zumindest im Hessenpokal erfolgreich Revanche nehmen konnten für die Schlappe um die Hessischen Mannschaftsmeisterschaften. Aber da man vor allem aus Niederlagen lernt, sind solche Erfahrungen sicherlich auch hilfreich... Geändert von Cheftrainer (12.05.2002 um 22:45 Uhr) |
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