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  #1991  
Alt 05.01.2023, 13:02
A. Lange A. Lange ist gerade online
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von es.ef Beitrag anzeigen
Dein Niederschlagskommentar ist ja schon mehr als zynisch. Frage doch mal die Bewohner an der Ahr.
Natürlich ist es schlimm was an der Ahr passiert ist.
Aber wem willst Du die Schuld geben?

Es gab dort schon 1804 und 1910 ein Jahrhunderthochwasser
mit unzähligen Toten.
An der Klimaerwärmung kann es damals jedenfalls nicht
gelegen haben.

Das Tal ist halt so eng geschnitten, so das die Wassermassen bei
zu viel Regen einfach nicht mehr anders abfließen können.

Wobei das Thema ja eher lautete, dass es bei uns nicht mehr
genug regnet
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  #1992  
Alt 05.01.2023, 13:12
es.ef es.ef ist offline
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von TPZ Beitrag anzeigen
Ich finde die Zeitreihe, die hier gepostet wurde (Klick) aber recht interessant.

Man kann verschiedenes durch die Einstellung (alles auf Temperatur, Deutschland und Typ "Absolut" bezogen) der Listen-Felder erkennen. Bspw.
- Erhöhung des vieljährigen Mittelwerts von 8,2° auf 8,9°C (wenn man in der Tabelle den aktuellsten 30-jährigen Mittelwert nimmt 9,3°C) und
- einen langjährigen Trend (1881 - 2022) mit +1,7°C (wenn ich das richtig lese)

Das war auch meine Intention. Passt pibach aber nicht, deshalb wird es ignoriert.

@A.Lange
Keiner bestreitet, dass es früher auch extreme Klimaereignisse gab. Aber die Häufung dieser Ereignisse ist doch wohl unbstritten.
Und einen Niederschlagsdurchschnitt über Deutschland zu legen kaschiert die Umweltveränderung nur. So gibt es Landstriche, die immer trockener werden (Franken z.B.) und in anderen Gebieten häufen sich die Niederschläge (Alpenvorland).
https://www.nationalgeographic.de/um...d-trocknet-aus
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  #1993  
Alt 05.01.2023, 13:19
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von pibach Beitrag anzeigen
schau mal, Du kannst doch keine Deiner Aussagen beurteilen.
Welche Weltverschwörung? Was sagen denn tausende Wissenschaftler? Weißt Du doch gar nicht.
https://www.theguardian.com/environm...used-by-humans

Und du weißt selber doch auch, dass der IPCC nicht einfach ein zufälliger Zusammenschluss von ein paar Wissenschaftlern ist, sondern die absolut führende Institution im Bereich der Klimaforschung. Was du präsentierst sind erwiesenermaßen Außenseitermeinungen. Deshalb müssen sie natürlich nicht automatisch falsch sein. Aber das System der Wissenschaft ist schon ziemlich gut wenn es darum geht, Wissen zu schaffen. Auch nicht perfekt, klar. Hatte ja selber ein paar Berührungspunkte mit der Welt und habe Peer Review-Prozesse durchgemacht (nicht in der Klimaforschung ). In Einzelfällen kann es da Probleme geben. Und wenn man mit dem Blick der Wissenschaftssoziologie da ran geht, gibt es sicher Verbesserungspotenzial. Aber das ist alles weit weg davon, dass man sagen kann "ja das ist alles nicht so eindeutig da gibts auch welche die was anderes sagen also wer weiß..."

Es ist übrigens... nicht unbedingt sinnlos, sich Niederschlagsmengen anzuschauen, aber soweit ich weiß ist es so, dass sich die Mengen zwar nicht unbedingt stark ändern, aber die konkreten Wetterereignisse extremer werden. Vereinfacht gesagt: wenn du jeden Monat 60 L Regen pro Quadratmeter hast, dann ist das etwas ganz anderes als wenn du 3 Monate 240 L hast und 9 Monate Dürre. Der Durchschnitt ist aber gleich.
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  #1994  
Alt 05.01.2023, 13:23
pibach pibach ist offline
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von es.ef Beitrag anzeigen
Aber die Häufung dieser Ereignisse ist doch wohl unbstritten.
Das ist alles gut untersucht. Und bzgl. Niederschlag gibt es für Zentraleuropa da eben keine große Veränderung. Auch nicht in den Extremen.

Der wesentliche Niederschlag kommt dabei aus der Westwinddrift. Über feuchte Low Level Jets (Atmospheric River), die in den extratropischen Zyklonen geliftet werden. D.h. das ist keine kleingranulare Veränderung. Sondern die verlagern insgesamt ihre Bahnen. Da Zentraleuropa aber genau in der Mitte dieser Bahnen liegt hat das keine Auswirkung.
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  #1995  
Alt 05.01.2023, 13:28
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von NMZS Beitrag anzeigen
Es ist übrigens... nicht unbedingt sinnlos, sich Niederschlagsmengen anzuschauen, aber soweit ich weiß ist es so, dass sich die Mengen zwar nicht unbedingt stark ändern, aber die konkreten Wetterereignisse extremer werden. Vereinfacht gesagt: wenn du jeden Monat 60 L Regen pro Quadratmeter hast, dann ist das etwas ganz anderes als wenn du 3 Monate 240 L hast und 9 Monate Dürre. Der Durchschnitt ist aber gleich.
Für Zentraleuropa nicht.
Wird z.B. als 5 Tages Dauerregen gemessen.
Messdaten siehe hier:
https://www.eea.europa.eu/data-and-m...3/assessment-1
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  #1996  
Alt 05.01.2023, 13:30
User 597698 User 597698 ist offline
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Was die Thematik "Ahrtal" angeht...

... da würde ich auch gerne differenzieren wollen, denn bspw. hat der Siedlungsdruck (und zuvor auch die verschiedentlich erfolgte Begradigung und ggf. Vertiefung von Flüssen) in vielen Gegenden in Deutschland dafür gesorgt, dass zum Einen benötigte Retensionsflächen verloren gegangen sind und auch darüberhinaus in Bereichen gesiedelt wurde, die früher aus guten Gründen nicht besiedelt wurden (Flächenversiegelung ist auch ein Thema). (Dies gilt in gleichem Maße für Gefahr durch Lawinen und Erdrutsche - auch hier oft gepaart bzw. verstärkt durch menschliches Handeln, wie z. B. Abholzung o. ä.)

In diesem Punkt alles auf "Klimawandel" zu schieben halte ich für falsch... ebenso jedoch die komplette Leugnung der Vorgänge aktuell (und weil es zuvor erwähnt wurde... wer sich aktuell über das milde Wetter freut, sollte es dann genießen, denn wenn der Golfstrom zu erliegen käme, wäre es hier damit vorbei; und falls es zum Ausbruch des Vulkans unter Yellowstone käme, würde es möglicherweise ganz dunkel; ein weiteres "aufreißen" des Oberrheingrabens (bis Aachen und dann weiter nach Nordosten oder Nordwesten werden wir wohl eher nicht mehr erleben)...

Geändert von User 597698 (05.01.2023 um 13:41 Uhr)
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  #1997  
Alt 05.01.2023, 13:37
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von Lexmark Beitrag anzeigen
Er zerstört nicht den Diskurs, er will ihn einfach nicht.
Stimmt nicht.
Solche Aussagen sind doch unmittelbar überprüfbar. Er weicht dem Diskurs ja nicht aus, sondern wird beleidigend. Und lenkt von der inhaltlichen Ebene ab.

Zitat:
diesen s.g. Diskurs versucht anfällige Menschen auf seine Seite zu ziehen.
Spekulation über Intention. Man hat schon im Altertum erkannt, dass sowas nicht weiter führt.

Ich kenne mich in dem Thema einfach nur gut aus.
Wenn sich jemand inhaltlich interessiert, kann ich gerne Fragen beantworten.
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  #1998  
Alt 05.01.2023, 13:51
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von NMZS Beitrag anzeigen
sondern die absolut führende Institution im Bereich der Klimaforschung.
Wer legt denn fest was "führend" ist? Du läufst da in Zirkelschlüsse.
Man kann das nur auf der inhaltlichen Ebene beurteilen. Gibt dazu keine Abkürzung.

Zitat:
Was du präsentierst sind erwiesenermaßen Außenseitermeinungen.
Was meinst Du mit "Was Du Präsentierst"?
Das obige ist direkt der IPCC Ansatz und was sich daraus ergibt. Nix mit Außenseitermeinung. Wobei das eh kein Argument ist.


Zitat:
Aber das ist alles weit weg davon, dass man sagen kann "ja das ist alles nicht so eindeutig da gibts auch welche die was anderes sagen also wer weiß..."
Ich würde das etwas anderes formulieren.
Die Forschung zu bestimmten Themen ist jedenfalls recht divers und voller Lücken. Von "settled science" sind wir in der Klimaforschung sehr weit weg.

Wenn Dich konkrete Dinge interessieren, ich beantworte wie gesagt gerne Fragen.
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  #1999  
Alt 05.01.2023, 14:18
Noppenzar Noppenzar ist offline
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von A. Lange Beitrag anzeigen
Natürlich ist es schlimm was an der Ahr passiert ist.
Aber wem willst Du die Schuld geben?

Es gab dort schon 1804 und 1910 ein Jahrhunderthochwasser
mit unzähligen Toten.
An der Klimaerwärmung kann es damals jedenfalls nicht
gelegen haben.

Das Tal ist halt so eng geschnitten, so das die Wassermassen bei
zu viel Regen einfach nicht mehr anders abfließen können.

Wobei das Thema ja eher lautete, dass es bei uns nicht mehr
genug regnet
Das zum Einen und zum Anderen hat man halt auch in anderen Städten mit ähnlicher Problematik:

1) die Hänge bebaut oder mit Nutzpflanzen belegt, wozu auch Nadelwald gehört.

2) traditionell und aus wirtschaftlichen Gründen viel zu nah am Wasser gebaut.

3) Kanalisationen nicht dem angepasst oder nicht entsprechend gepflegt (verstopft).

Auch hier hatten wir damals Auswirkungen des Starkregens. Allerdings blieb der Stadtteil Altstadt/Zentrum mehr oder minder verschont. Man hatte vor 10 Jahren bei der großen Sanierung der Straße die uralte Kanalisation erneuert, im Querschnitt vergrößert und ein großes unterirdisches Becken angelegt. Nutzte im Vorort "Läger" nichts, mangels Wartung war der Abfluss des Bachs verstopft.

Im Ortsteil "Lasbeck", der ging durch die Medien, kam es aus dem Steinbruch, der direkt an das Dorf grenzt und nur eine Zufahrt hat. Dazu streitet man heute noch über mögliche mangelhafte Auslegung des Damms, der dann brach.

In Hohenlimburg (Nachbarort, gehört zu Hagen) stand Alles im Tal unter Wasser. In Altena auch. Die Orte sind traditionell Drahtindustriestandorte, die Fabriken stehen am Wasser, die Wohnhäuser an den Hängen. Auch hier mehr oder minder "bauartbedingt".

Hochwasser ist in all diesen Orten übrigens nicht unbekannt, trat allerdings eher zur Schneeschmelze im Hochsauerland auf.

Die gesamte Entwässerung in Richtung Lenne-Ruhr trifft es alle Jubeljahre mal. Deshalb war auch kaum ein Haus versichert, da die Gesellschaften dies nur gegen horrende Prämien dort reinschreiben. Die Betriebe zahlen das, weil sie es wissen, dass es irgendwann wieder passiert, Privatleute hatten das oft gar nicht auf dem Schirm oder wollten nach dem Prinzip Hoffnung sparen. Zumal Immobilien in diesen Lagen im Erwerbspreis eher günstig waren.

Nur am einem lag es sicher nicht, am "Klima".
Ich kenne das aus der Kindheit und Jugend, dass diese Ortschaften regelmäßig unter Wasser standen.

Letztendlich wohl auch ein Grund warum bis auf einen Feuerwehrmann, der wohl einem internistischen Notfall erlegen war, hier in der Region niemand tödlich zu Schaden kam.

Geändert von Noppenzar (05.01.2023 um 14:22 Uhr)
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  #2000  
Alt 05.01.2023, 14:30
Noppenzar Noppenzar ist offline
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von TPZ Beitrag anzeigen
Was die Thematik "Ahrtal" angeht...

... da würde ich auch gerne differenzieren wollen, denn bspw. hat der Siedlungsdruck (und zuvor auch die verschiedentlich erfolgte Begradigung und ggf. Vertiefung von Flüssen) in vielen Gegenden in Deutschland dafür gesorgt, dass zum Einen benötigte Retensionsflächen verloren gegangen sind und auch darüberhinaus in Bereichen gesiedelt wurde, die früher aus guten Gründen nicht besiedelt wurden (Flächenversiegelung ist auch ein Thema). (Dies gilt in gleichem Maße für Gefahr durch Lawinen und Erdrutsche - auch hier oft gepaart bzw. verstärkt durch menschliches Handeln, wie z. B. Abholzung o. ä.)

In diesem Punkt alles auf "Klimawandel" zu schieben halte ich für falsch... ebenso jedoch die komplette Leugnung der Vorgänge aktuell (und weil es zuvor erwähnt wurde... wer sich aktuell über das milde Wetter freut, sollte es dann genießen, denn wenn der Golfstrom zu erliegen käme, wäre es hier damit vorbei; und falls es zum Ausbruch des Vulkans unter Yellowstone käme, würde es möglicherweise ganz dunkel; ein weiteres "aufreißen" des Oberrheingrabens (bis Aachen und dann weiter nach Nordosten oder Nordwesten werden wir wohl eher nicht mehr erleben)...
Was haben Yellowstone und der Laacher See mit "Klima" zu tun? Die brechen in den nächsten 100k Jahren mit nahezu 100%Tiger Wahrscheinlichkeit aus.

Genauso wie Hawaii binnen der nächsten paar Millionen Jahre unter der eigenen Last zusammenbrechen und im Meer untergehen wird.

Und der Golfstrom ist ein oft hochbeschworenes Schreckenszenario. Bisschen viel Hollywood...

Spöttisch gesagt müsste man dann den Klimawandel künstlich beschleunigen, um die negativen Effekte auszugleichen. Eine Eiszeit, wie von Hollywood apokalyptisch dargestellt, wird es aber selbst dann nicht geben.
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