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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
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Themen-Optionen |
#2051
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AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.
Zitat:
Liest natürlich nur, wer offen an alles ran geht! Es ist alles gesagt!
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Nur noch so zu ertragen! |
#2052
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AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.
rofl, Qualitätsjournalismus !
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Ej im-ta fey de-ja ee |
#2053
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AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.
Halt doch mal bitte deine dämliche Fresse, Kyuss.
Du bist ja absolut unerträglich. |
#2054
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AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.
Aufgrund welcher Gegebenheiten meinst du denn hier jemandem den Mund verbieten zu wollen? Mach die Augen zu dann siehst du was du hier zu sagen hast.
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Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! Geändert von Schupfkönig (03.06.2023 um 20:04 Uhr) |
#2055
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AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.
Zitat:
Normalerweise rege ich mich ja auf, wenn solcher Mist zitiert wird aber in dem Fall könnte das sogar hilfreich sein. Gell @HSV |
#2056
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AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.
Zitat:
Anders hingegen Angela Dorn, die entsprechend direkt auch einen dummen bürgerlichen Take raushaut - als dürfe man das Ergebnis eines Prozesses im Rechtsstaat nicht hinterfragen oder kritisieren. |
#2057
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AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.
Zitat:
Ich hab da ein schlechte Nachricht für dich. Das tust du sowieso. Nur bekommst du von den Eliten nach deren Pfeife du tanzt nichts mit, weil die kein Regierungsprogramm verfassen. |
#2058
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AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.
In zwei Jahren hat er den AfD Mitgliederausweis und belehrt uns alle, dass Blau die einzig wählbare Partei ist :-)
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Nur noch so zu ertragen! |
#2059
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AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.
Zitat:
ein Doppelagent |
#2060
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AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.
Zitat:
Die Grünen und der linke Flügel der SPD sind seit den 70ern mehr oder minder deren politisches Sprachrohr. Die Grünen sind sogar aus dieser Bewegung heraus entstanden. Die 68er haben sich damals in zwei Gruppen gesplittet. Die eine wurde zur RAF, man wollte mit Waffengewalt den Umsturz, die anderen riefen damals den berühmten "Marsch durch die Instanzen" ins Leben. Da man weder eine Religion, eine klassische Ethik (wie bei der SPD der Gleichheitsgrundsatz aller Menschen) als Werte hatte, musste man sich die nicht vorhandenen Werte selbst erschaffen. Das tat man in dem man nicht vorhandene Probleme erfand und sich als fast schon religiöser, einzig vorhandener Löser selbiger präsentierte. Dabei greift man auf die klassischen Manipulationstechniken extremistitischer Regieme zurück, die sogenannte innere Zersetzung. Man bringt eigene Leute in die Medien, versucht die Sprache zu verändern (der Genderstern ist dasselbe wie der "'Bräuler" in der DDR) und startet eine Bevormundungs- und Verbotspolitik. Aus diesem Grund findet Habeck ja auch China ganz toll, Kretschmann entstammt ja als Maofan dem Kommunistischen Bund. Auch die Einwanderungspolitik dient der Zersetzung der eigenen Bevölkerung. Durch den Zuzug versucht man die Kultur des Landes zu zerstören und dann mittelfristig durch eigene Vorgaben abzulösen. Dazu versucht man die Großkonzerne national mit ins Boot zu holen, weil dort das Geld und die Macht sitzt politische Ziele umzusetzen. Auch das ist typisch für extremistische Regierungen diese Firmen im Land auf Linie zu bringen. Meistens mittels Subventionen und Gesetzen, die diesen Firmen ermöglichen der Regierung genehme Produkte in den Markt zu pressen. Genau das geschieht zur Zeit. Dazu kommt noch die übliche Taktik von Extremisten kritische Stimmen mundtot zu machen. Früher tat man dies mit Waffengewalt, das ist, dank der Medien, nicht mehr nötig. Wer politisch nicht auf Linie ist wird als Angestellter oder Beamter sozial zerstört. Wer mitmacht wird belohnt. Warum hat die AFD aktuell so einen Zulauf? Weil es keine andere Opposition mehr im Land gibt. Reicht es 2024 für die Union über 30% zu kommen, dann wird sie in Schwarz-Grün, sofern es reicht, der Test dafür läuft in NRW, oder in Jamaika eintreten. Und dann wird nahezu dieselbe Politik wie aktuell fortgesetzt. Wer also die Grünen nicht abkann, und das sind weit über 50% in diesem Land, dem fehlt nahezu jede Wahlalternative im Spektrum der klassischen Parteien. Die freien Wähler, wie in Bayern, gibt es ja im Bund nicht, ebenso wenig "Bürger in Wut" und Wagenknecht hat auch noch keine Partei gegründet. Wären hier mehr Alternativen auf dem Wahlzettel, dann stünden diese kumuliert deutlich über den aktuellen 19% der AFD. Die große Frage ist, wann die Mainstreammedien in ihrer Berichterstattung umschwenken. Einschaltquoten und Auflagen kennen seit Jahren nur eine Richtung, steil abwärts. Das was ein Großteil der Bevölkerung denkt und das was als öffentliche Meinung dargestellt wird , differiert immer mehr. Auch dies ist ein Anzeichen für extremistitische Tendenzen und Gedanken in der Regierung. Das Perfide ist halt durch die Digitalisierung, dass man heutzutage gar keine Waffen mehr benötigt. Käme das digitale Zentralbankgeld, dann hätte man es geschafft. Totale Kontrolle, wie in China oder der DDR, den Traumstaaten vieler Altgrüner. Die Grünen sind also sehr wohl eine Partei mit massiven Merkmalen des Extremismus. Und dies seit ihrer Gründung. Wie jede extremistische Partei versprechen sie in der Opposition das Blaue vom Himmel, um dann, wenn sie in der Regierung sind, dem Bürger ihren Idealismus aufzunötigen. Noch ein Satz zur AFD: Die Partei hat in Vielem Recht. Ist auch nicht so schwer, wenn keine andere Partei (Wagenknecht und die Bürger in Wut mal außen vor) diese Themen belegt. Ein Problem der AFD sehe ich aber in dem aus der Gründungszeit innewohnenden Neoliberalismus. In Deutschland ist es halt nahezu unmöglich, aus historischen Gründen, die Themen "national" und "sozial" zusammenzubringen. Es ginge, wenn die SPD und CDU den Schwenk Richtung Politik der Schmidt- bzw Kohlzeit machen würden. Aber der Zug ist abgefahren. Ich bin mir relativ sicher, dass die AFD sofort 10% weniger hätte, gäbe es eine oder mehrere weitere Alternativen. Die CDU, ist es für viele Menschen halt nicht mehr. |
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