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  #2071  
Alt 10.01.2023, 14:17
User 597698 User 597698 ist offline
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
...Dass Verzicht langfristig nichts bringt sieht man an Staaten wie Brasilien. Dort leben 5% der Menschen in Saus und Braus. Völlig abgeschottet. Der Rest lebt von der Hand in den Mund und die Unwelt hat auch nichts davon. Dazu kommen dann die massiven sozialen Probleme.
Wow... selten soetwas Hanebüchenes hier gelesen... Hut ab!



Wir haben hier also das Beispiel, dass in Brasilien 95% der Bevölkerung verzichten, so dass sie nun fast alle in Slums von der Hand in den Mund leben, während die unbelehrbaren 5% in Saus und Braus leben und die Umwelt ruiniert haben.
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  #2072  
Alt 10.01.2023, 14:48
Schrottkopf Schrottkopf ist offline
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Schwarz-Weiß-BlaBla
Denkst du wirklich, dass man jemanden, der älter als 10 Jahre ist und einen IQ über der Raumtemperatur hat, auf diese Art und Weise mit so pauschalem Schwarz-Weiß-Denken, das Gefühl gibt, ernstgenommen zu werden???

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Schlag doch mal deinen Kiddies vor, dass ihr extremen Verzicht übt, du deine Firma komplett in eine gemeinnützige Stiftung überführst und den kompletten Jahresüberschuss ökologischen Projekten spendest.

Dazu verkaufst du jedweden Luxus, zahlst dir noch 50k Gehalt aus, ihr zieht in eine kleine Wohnung, schafft das Auto ab, Hobbies werden eingestellt und gegessen wird nur noch sellbstgekochter Eintopf aus regionalem Anbau.

Erben tun sie natürlich auch nichts.
Tja, so ist das halt, wenn man in Schablonendenken festhängt... Auf den Gedanken, dass man zB beim Bau eines Hauses sehr wohl auch darauf achten kann, wie man es beheizt, dass vernünftige und nachhaltige Materialien verwendet werden und dass es nicht sinnlos größer werden muss, als nötig, kommt man dann wohl nicht. Und auch, dass man aus einer Firma nicht den letzten Cent herauspressen muss, sondern zB auch ohne durch einen Tarif dazu gezwungen sein kann, seinen Mitarbeitern Energiepauschalen zahlen kann bzw Überschüsse darin investiert, möglichst energetisch zukunftsfähig aufgestellt zu sein, kommt einem dann wohl weniger.

Davon abgesehen, das mit der Stiftung fänden sie vermutlich durchaus positiv, ich habe nicht den Eindruck, dass sie aktuell viel über Erben nachdenken, liegt vermutlich auch daran, dass sie nicht vorgelebt bekommen, dass Geld geil ist.

Und die Sache mit den Hobbies... wenn du zB das Thema Energie in Diskussionen über die Freizeitgestaltung einsetzt, googeln die mal kurz, wieviel eine Stunde Konsolennutzung an Energiebelastung produziert und wieviel CO2 man bei der Fahrt zu einem TT-Turnier erzeugt - dann gehen einem recht schnell die Argumente aus

Den Absatz mit Brasilien kommentiere ich jetzt mal nicht, da wären wir wieder beim IQ und der Raumtemperatur
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  #2073  
Alt 10.01.2023, 14:56
User 605956 User 605956 ist offline
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Den Kids muss man in Ruhe an Beispielen erklären, das dystopische und apokalyptische Zukunftsprognosen noch niemals eingetroffen sind.

Hätte meine linksgrüne Lehrerschaft recht behalten, dann gäbe es die Welt schon nicht mehr.
Wovon sprichst du konkret? Von der Angst vor Überbevölkerung aus den 50ern und 60ern? Ja, das ist so nicht wahr geworden, allerdings gibt es ein paar der beschriebenen Probleme durchaus und die Forschung ist natürlich deutlich weiter und konkreter als damals.

Oder Saurer Regen? Oder das Ozonloch? Das waren reale Gefahren, auf die mit entsprechenden Änderungen reagiert wurde. Rauchgasentschwefelung, FCKW-Verbote.

Die Klimaforschung ist heute natürlich deutlich weiter als Forschung zum Thema Überbevölkerung vor 60 Jahren. Und man weiß, dass man im Gegensatz zu FCKW o.ä. nicht so schnell handeln können wird bzw. es dauert, bis entsprechende Maßnahmen auch einen Effekt haben.

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Schlag doch mal deinen Kiddies vor, dass ihr extremen Verzicht übt, du deine Firma komplett in eine gemeinnützige Stiftung überführst und den kompletten Jahresüberschuss ökologischen Projekten spendest.

Dazu verkaufst du jedweden Luxus, zahlst dir noch 50k Gehalt aus, ihr zieht in eine kleine Wohnung, schafft das Auto ab, Hobbies werden eingestellt und gegessen wird nur noch sellbstgekochter Eintopf aus regionalem Anbau.

Erben tun sie natürlich auch nichts.

So etwas in der Art hat ein Freund mal seiner vorlauten Tochter vorgeschlagen. Die Diskussion war recht schnell vorbei. Soweit ging die Umweltliebe dann doch nicht.
Das ist natürlich auch ein dämliches Szenario, das mit Absicht so präsentiert wird, damit das Kind nein sagt. Na herzlichen Glückwunsch.

Grundsätzlich stimme ich aber zu, dass es nicht darum gehen kann, ceteris paribus die Leute zu Verzicht aufzufordern. Das widerspricht eben den Grundprinzipien des Kapitalismus, wie hier nicht ganz falsch beobachtet wurde. Da der Klimawandel und seine Konsequenzen aber real sind, muss man daraus eben die Konsequenz ziehen und den Kapitalismus hinterfragen.

Lesenswert dazu: https://web.archive.org/web/20200622...des-verzichts/

Um die Conclusio vorwegzunehmen:
Während die Durchsetzung der notwendigen Maßnahmen im Rahmen nationaler Gesetzgebung und internationaler Verträge bereits gewichtige Verbesserungen bewirken kann, ist langfristig gesehen nur die Abschaffung des kapitalistischen Systems Garant dafür, dass die globale Erwärmung nachhaltig gestoppt werden kann. Die Konkurrenz der Unternehmen zwingt diese dazu, kein anderes Ziel als die maximale Steigerung des Profits ins Auge zu nehmen. Sie müssen ihre Ausgaben so weit wie möglich reduzieren – auch auf Kosten des Klimas. Der Hobbes‘sche Naturzustand, der zwischen den Unternehmen herrscht und diese vor ein unüberwindbares collective action problem stellt, kann zwar mit Hilfe von bindenden Gesetzesinitiativen aufgelöst werden. Letztlich wird das Problem auf diese Weise jedoch nur auf eine höhere Ebene verschoben. Die Angst vor der Kapitalflucht motiviert die Staaten dazu, möglichst wenige Regulationen durchzusetzen, welche die Konkurrenzfähigkeit der heimischen Unternehmen auf dem Weltmarkt beeinträchtigen könnten.
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  #2074  
Alt 10.01.2023, 22:01
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von Schrottkopf Beitrag anzeigen
Denkst du wirklich, dass man jemanden, der älter als 10 Jahre ist und einen IQ über der Raumtemperatur hat, auf diese Art und Weise mit so pauschalem Schwarz-Weiß-Denken, das Gefühl gibt, ernstgenommen zu werden???



Tja, so ist das halt, wenn man in Schablonendenken festhängt... Auf den Gedanken, dass man zB beim Bau eines Hauses sehr wohl auch darauf achten kann, wie man es beheizt, dass vernünftige und nachhaltige Materialien verwendet werden und dass es nicht sinnlos größer werden muss, als nötig, kommt man dann wohl nicht. Und auch, dass man aus einer Firma nicht den letzten Cent herauspressen muss, sondern zB auch ohne durch einen Tarif dazu gezwungen sein kann, seinen Mitarbeitern Energiepauschalen zahlen kann bzw Überschüsse darin investiert, möglichst energetisch zukunftsfähig aufgestellt zu sein, kommt einem dann wohl weniger.

Davon abgesehen, das mit der Stiftung fänden sie vermutlich durchaus positiv, ich habe nicht den Eindruck, dass sie aktuell viel über Erben nachdenken, liegt vermutlich auch daran, dass sie nicht vorgelebt bekommen, dass Geld geil ist.

Und die Sache mit den Hobbies... wenn du zB das Thema Energie in Diskussionen über die Freizeitgestaltung einsetzt, googeln die mal kurz, wieviel eine Stunde Konsolennutzung an Energiebelastung produziert und wieviel CO2 man bei der Fahrt zu einem TT-Turnier erzeugt - dann gehen einem recht schnell die Argumente aus

Den Absatz mit Brasilien kommentiere ich jetzt mal nicht, da wären wir wieder beim IQ und der Raumtemperatur
Warum so aggressiv?

Wohl auf dem falschen Fuß erwischt...

Wenn dir und deinem Nachwuchs das Thema Öko derart wichtig ist, dann handele danach!

Was du machst ist Wasser predigen und Wein saufen. Bisschen Öko halt für die Show...

Und wenn dem Nachwuchs das Alles was du erschaffen hast so egal ist, dann empfehle ich doch 90% Erbschaftssteuer zur Finanzierung eines CO2 Neutralen Deutschland.

Dann bist du aber wieder an dem Punkt, den hatten wir schon bei den Flüchtlingen (ja gerne, aber bitte nicht in der persönlichen Umgebung), dass Forderungen stellen viel einfacher ist als dann letztendlich die persönlichen Konsequenzen daraus zu tragen.

Und klar, dass das Thema Geld für deine Kinder keine Rolle spielt. Aber nur solange wie Papa alles bezahlt...

Und da kommt halt mein Brasilienbeispiel:

Schon mal dagewesen? 95% können nicht konsumieren, weil sie nix haben... Und dann verschieben sich halt die Prioritäten.
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  #2075  
Alt 11.01.2023, 01:32
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von TPZ Beitrag anzeigen
Wow... selten soetwas Hanebüchenes hier gelesen... Hut ab!



Wir haben hier also das Beispiel, dass in Brasilien 95% der Bevölkerung verzichten, so dass sie nun fast alle in Slums von der Hand in den Mund leben, während die unbelehrbaren 5% in Saus und Braus leben und die Umwelt ruiniert haben.
So sieht es aus. Weil nämlich immer vergessen wird, dass sich eine Gesellschaft "Öko" leisten können muss. Von den 8 Mrd Menschen interessiert wahrscheinlich 95% was sie Morgen auf dem Tisch zu Essen haben. Und dass sie überhaupt ein Auto fahren können. Oder ein Dach über dem Kopf haben.

Oder wie ich Schrottkopf geantwortet habe, dass bei seinen Kindern "Geld" kein Thema ist, aber nur solange es da ist. Und das ist es nur solange Papa mit seiner Firna Geld erwirtschaften kann.

Warum sind bei FfF und Co. überproportional viele der "Generation Erbe" engagiert?

Ich kenne das auch aus einem TT-Verein, wo die Jugendlichen überwiegend aus begütertem Elternhaus kamen. Genauso wie da der Strom "aus der Steckdose" und das Schnitzel "aus dem Regal" kommt kam das Geld und alle damit verbundenen Annehmlichkeiten "von Papas Konto".

A. Lange hatte mit seinem Einwurf vollkommen Recht.

Und man kann von Klamroth als Moderator halten was man will, aber der hat das Thema schon vor einiger Zeit in einer Reportage aufgegriffen.
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  #2076  
Alt 11.01.2023, 06:50
A. Lange A. Lange ist gerade online
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
So sieht es aus. Weil nämlich immer vergessen wird, dass sich eine Gesellschaft "Öko" leisten können muss. Von den 8 Mrd Menschen interessiert wahrscheinlich 95% was sie Morgen auf dem Tisch zu Essen haben. Und dass sie überhaupt ein Auto fahren können. Oder ein Dach über dem Kopf haben.
Das sage ich doch schon die ganze Zeit!

Würden wir 1.500 Kilometer weiter südlich oder östlich wohnen, hätten
wir ganz andere Sorgen!

Aber wer sein Gewissen beruhigen will, soll doch sein Auto, seine
Waschmaschine und seinen Fernseher verkaufen.
Die Welt wird es euch danken!

Ich fliege jetzt in Urlaub und werde am Pool mit einem schönen
Cocktail in der Hand an euch denken

Das Leben kann so schön sein - man muss es nur zulassen!
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  #2077  
Alt 11.01.2023, 07:14
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
So sieht es aus. Weil nämlich immer vergessen wird, dass sich eine Gesellschaft "Öko" leisten können muss. Von den 8 Mrd Menschen interessiert wahrscheinlich 95% was sie Morgen auf dem Tisch zu Essen haben. Und dass sie überhaupt ein Auto fahren können. Oder ein Dach über dem Kopf haben.
...
Beim besten Willen: Nein.

Dein Brasilienbeispiel hat/hatte in diesem Kontext aber auch so überhaupt keine Relevanz und war in der Verkürzung auch noch dermaßen falsch, dass du das hier auch nicht mit ein paar Worten der Rechtfertigung geradebiegen kannst.

Da würde es dir gut zu Gesicht stehen, wenn du das einfach mal akzeptieren und zugeben könntest.

Zu dem Punkt, dass man sich Umweltschutz leisten können muss, da bin ich sogar bei dir. Dein Argument ist aktuell aber eher in der Richtung, dass wir es uns aufgrund unserer Lage leisten könnten, es aber nicht sollten, weil es alle anderen auch nicht tun und es uns damit ein wenig schlechter gehen könnte.

Und nochmal - auch wenn es nichts bringt - wir hätten die Möglichkeit gehabt im Bereich Wind und Sonne technologisch führend zu sein, wenn da nicht etwas schief gegangen wäre... Wieviele (potenzielle neue) Arbeitsplätze haben wir da verloren?

Und als letzter Punkt auch nochmal... Worauf gründet sich denn unser Luxus, Lebensstil und welche Auswirkungen hat der auf Andere?

So lange ich da von euch keine andere Antwort als "ist mir egal" bekomme und schon gar keine kontruktiven Lösungen zur Verbesserung der Situation von euch kommen, dann ist es genau so ein Verhalten, was zu den Bedingungen ins Brasilien führen könnte, wenn man dem unreguliert nachgeben würde.
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  #2078  
Alt 11.01.2023, 09:05
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Wenn wir den CO2-Fußabdruck der kolportierten 95% der Brasilianer hätten, gäbe es doch gar kein Problem. Es geht um die Menschen, die zweieinhalb Erden verbrauchen und entsprechend viel CO2 emittieren.
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Vielen Dank und tut mir ehrlich leid ...
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  #2079  
Alt 11.01.2023, 09:07
A. Lange A. Lange ist gerade online
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Zitat von Glücksball Beitrag anzeigen
Wenn wir den CO2-Fußabdruck der kolportierten 95% der Brasilianer hätten, gäbe es doch gar kein Problem. Es geht um die Menschen, die zweieinhalb Erden verbrauchen und entsprechend viel CO2 emittieren.
Dann fang halt an zu sparen wenn dir so viel daran liegt!
Mein Segen hast du auf alle Fälle
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  #2080  
Alt 11.01.2023, 09:42
Glücksball Glücksball ist offline
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
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Dann fang halt an zu sparen wenn dir so viel daran liegt!
Mein Segen hast du auf alle Fälle
Nein, wir setzen uns für Regeln ein, die für alle gelten, für Dich wie für mich. Demokratie kann so grausam sein.
__________________
9:9 - Kantenball - 10:9 - Netzroller - 11:9
Vielen Dank und tut mir ehrlich leid ...
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