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#211
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AW: Umstellung auf 4er Mannschaften schon zur kommenden Saison analog zu Thüringen möglich & sinnvo
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Ich könnte mit dem von Dir gemachten Vorschlag gut leben und möchte nur auf die möglichen Probleme hinweisen.
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Wer Sahne will muss Kühe schütteln! |
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AW: Umstellung auf 4er Mannschaften schon zur kommenden Saison analog zu Thüringen möglich & sinnvo
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Das Thema lange Spieldauer (vor allem unter der Woche) ist eines der Kernargumente für die 4er-Teams und spielt daher in diesem Kontext auch eine Rolle. Das freut mich Denn darum geht es. Man muss Kompromisse finden, mit der jede Seite leben kann. Das ist wie in der Politik Geändert von sasma (21.12.2021 um 11:41 Uhr) |
#213
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AW: Umstellung auf 4er Mannschaften schon zur kommenden Saison analog zu Thüringen möglich & sinnvo
@ sasma
G 5.2 Zugelassene Spieltage und Anfangszeiten Als verbindliche Spieltage gelten Samstage und Sonntage. Bei Einverständnis beider Mannschaften dürfen die Punktspiele auch an anderen Wochentagen angesetzt werden. Die Verbände und ggf. deren Gliederungen dürfen für ihren Zuständigkeitsbereich für das Spielen an anderen Wochentagen und Feiertagen hiervon abweichende Vorschriften erlassen und z. B. einzelne Wochentage als verpflichtende Spieltage ansetzen. Die Koppelung mehrerer Mannschaftskämpfe an einem Tag oder einem Wochenende ist möglich. Die Mannschaftskämpfe beginnen in der Regel samstags zwischen 12.00 Uhr und 20.00 Uhr sowie sonn- und feiertags zwischen 10.00 Uhr und 16.00 Uhr. Mannschaftskämpfe an Wochentagen beginnen in der Regel zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr. Die Verbände und ggf. deren Gliederungen dürfen für ihren Zuständigkeitsbereich hiervon abweichende früheste oder späteste Anfangszeiten festlegen. Deine Behauptung: Zitat:
Zitat:
entspricht nicht den Vorgaben der WO G 5.2 ist somit nicht korrekt - bitte wenn dann den ganzen Text und nicht nur Teile verwenden. Die Verbände und ggf. deren Gliederungen dürfen für ihren Zuständigkeitsbereich für das Spielen an anderen Wochentagen und Feiertagen hiervon abweichende Vorschriften erlassen und z. B. einzelne Wochentage als verpflichtende Spieltage ansetzen. Kann jeder BEZIRK & KREIS für sich selbst auch den entsprechenden Tagungen (auf Antrag) abstimmen. Da wenn man die Protokolle auf den Kreisseiten durchsieht (die veröffentlicht wurden - etwas Arbeit) sehen nicht die 4er als Favorit. |
#214
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AW: Umstellung auf 4er Mannschaften schon zur kommenden Saison analog zu Thüringen möglich & sinnvo
Ihr diskutiert in Hessen um Dinge, die im ByTTV schon gang u. gebe sind.
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#215
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AW: Umstellung auf 4er Mannschaften schon zur kommenden Saison analog zu Thüringen möglich & sinnvo
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An Deiner Argumentation stört mich, dass Du sie als die Meinung der Mehrheit darstellst. Für den Kreis Frankfurt beispielsweise wurde ein Meinungsbild erhoben, da war die Mehrheit für die Beibehaltung der 6er-Teams. Wie das in Deinem Kreis ist, vermag ich nicht zu beurteilen, aber ich hege Zweifel, dass Du für die Mehrheit sprichst. Was genau ist in Bayern schon üblich?
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Zeit hat man nicht, Zeit nimmt man sich! |
#216
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AW: Umstellung auf 4er Mannschaften schon zur kommenden Saison analog zu Thüringen möglich & sinnvo
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Lies bitte nochmal meine Posts. Ich bin nicht gegen die 6er-Teams. Ich habe ein Problem mit dem Spielsystem der 6er-Teams. Hierfür muss es Lösungen geben. Das kann austragen der Spiele generell an drei Tischen (bei 6er-Teams), keine Spiele auf Bezirksebene unter der Woche, die 4er-Teams und/oder ein anderes Spielsystem sein (ggf. 2-3 dieser Maßnahmen zusammen). Sicherlich gibt es noch mehr Ideen. Ich habe eine große Anzahl an aktiven Spielern hinter mir. Bei mir im Verein haben wir eine Umfrage vor der Beantwortung der Umfrage des HTTV´s vor ca. 2 Jahren gemacht. 100% der aktiven Herren waren gegen das Spielsystem der 6er-Teams. Nicht alle waren aber gegen die 6er- und für die 4er-Teams !!! Bei uns im Kreis habe ich bis heute von jedem Spieler, der jetzt auf Kreisebene in 4er-Teams spielt (und früher in 6er gespielt hat), nur positive Aussagen dazu bekommen. Ich habe mich Ende August bei einem Freundschaftsturnier länger mit Spielern zweier Nachbarvereine (eine aus unserem Kreis; eine aus einem Nachbarkreis), die ebenfalls auf Kreisebene in 4er-Teams spielen, unterhalten. Vor der Einführung waren auch hier einige skeptisch. Jetzt auf einmal sind alle positiv gestimmt. Der Zusammenhalt innerhalb der Mannschaften ist sowohl bei uns als auch bei denen sogar noch gewachsen. Vorher hat man wegen der Spieldauer danach nichts mehr zusammen unternommen. Jetzt geht man danach abends noch zusammen weg oder trinkt in der Halle ein Bier zusammen (hoffentlich liest hier kein Hausmeister mit ). Dadurch ist das Engagement und die Bindung dieser Leute an den Verein angewachsen. Alle haben betont wie angenehm es ist im Schnitt zwei Stunden zu spielen, am Ende ausreichend Sport getrieben zu haben und danach noch gemeinsam etwas zu unternehmen. Ein Spieler aus dem einem Nachbarverein meinte im Übrigen zum Thema TT-News (wörtliches Zitat): "In diesen Internetforen äußern sich meist viele Gegner einer Reform. Die Befürworter gehören meist zu einer schweigenden Mehrheit." |
#217
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AW: Umstellung auf 4er Mannschaften schon zur kommenden Saison analog zu Thüringen möglich & sinnvo
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#218
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AW: Umstellung auf 4er Mannschaften schon zur kommenden Saison analog zu Thüringen möglich & sinnvo
Die Kernaussage war, dass man sich über die WO hinwegsetzt.
Es ist schon verwunderlich, dass von Verbandseite (höher Kreistag) bisher nichts kam (Informationen warum eine Umstellung gewünscht wurde (Antrag auf Wunsch wie vieler Kreise), welche Vorteile der Verband in der Umstellung sieht, welche Auswirkungen [z.B. Zusatzklassen oder Eingliederung in untere Klassen (jedoch über 3. KK)]. Man könnte es auch als aussitzen bezeichnen. Wenn man nachfragt, was ich ab und an tue,wird auf die Umfrage verwiesen, die nun verbindlich sein soll, was zu keiner Zeit der Fall war. Ist es wirklich so schwer eine verbindliche Abfrage durch den Verband zu stellen? 928 Vereine anzuschreiben, die Vor- und Nachteile neutral aufzulisten (die einige ggf. noch nicht auf dem Schirm haben). Eine Rückmeldung bis zum Stichtag – keine Rückmeldung = Beibehaltung des jetzigen Systems (6er). Somit müssten die Befürworter aktiv werden da diese eine Anpassung / Änderung wünschen. Dann und nur dann würde deutlich, ob die Aussagen einiger die meisten wollen geringere (definierte) Spielzeiten (ca. 2 -2,5 Std.) – was nur mit einer Vereinheitlichung der Sätze gelingen kann (9:0 - 27:18 oder 8:8 – 40:40) gegenüber (9:0 - 27:0 oder 8:8 – 24:24), so der Realität entspricht. Zur Klarstellung, nach der Saison 2021/22 die mit hoher Wahrscheinlichkeit mit der Halbrundentabelle abgeschlossen (beendet) sein wird, werden die Karten (Mannschaftsanzahl – meine Schätzung – 10%) neu gemischt. Ich habe es bereits geschrieben, die Rechnung Bsp. 4 x 6 = 24 6 x 4 = 24 geht nicht auf, somit wird bei einer Umstellung die Anzahl der Soll-Stärke der Stammspieler sich verringern, im Worst case um 33%. Das Problem seit Jahrzenten, war und ist, dass die Anzahl der integrierten jüngeren Spieler/innen positiv geschätzt ca. bei 10% lag und sich der Altersschnitt (wäre einmal interessant) bei deutlich >50 (Kreis und Bezirksklassen) einpendelt. Warum machen ca. 50% der Vereine keine Jugendarbeit? – Zu teuer – zu wenig „Personal“ zu aufwendig? Warum gelingt der Übergang bei einigen Vereinen, bei anderen nicht? („Führungspersonal“?) Diese Aufgabe kann der Verband nicht lösen, das sind Probleme, die jeder Verein selbst erkennen und ggf. angehen muss – wenn das Angebot TT weiterhin im Sportprogram (Wettkampfspiele) enthalten sein soll. Bei einige Vereine / Abteilungen ist das Ende absehbar – was eine weitere Reduktion möglicher GEGNER – und die braucht es im Wettspielbetrieb – unausweichlich macht. In unserm kleinen Kreis haben von 24 Vereinen 10 noch Jugendarbeit (5 davon nur 1 Team – 5 Vereine haben nur noch 1 aktive Mannschaft im Spielbetrieb! Wer etwas WEITBLICK hat, kann sich die die Mannschaftsanzahl in 5 Jahren vorstellen. Es gibt bereits mit dem Damenspielbetrieb ein neg. Beispiel, wie ein funktionierender Spielbetrieb (auf Kreisebene) durch die uneingeschränkte Öffnung in den Herrenbereich zerstört wurde, um den Status quo (Anzahl der TEAMS) des Herrenspielbetriebs für ein paar Jahre „zu retten“ – nun trifft es auch hier (Corona – beschleunigt den Vorgang um ca. 5 Jahre). Die Warnungen waren da, nur wollte diese keiner hören, könnte hier ähnlich laufen. Es trifft derzeit auch den PRIMUS des SPORTS, somit ein gesamtgesellschaftliches Problem. |
#219
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AW: Umstellung auf 4er Mannschaften schon zur kommenden Saison analog zu Thüringen möglich & sinnvo
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Ich sehe das anders. Ich bin auch mit dem derzeitigen Spielsystem zufrieden. Ich kenne auch viele Spieler, die das auch so sehen. Über die Verteilung unter allen Spielern kann ich nichts sagen, eben nur über das Stimmungsbild in Frankfurt. Aber Du suggerierst, dass man etwas ändern muss. Dem widerspreche ich. Zitat:
Worauf stützt er denn die Aussage? Dass TT-News nicht repräsentativ ist, bestreite ich nicht. Den Schluss des Spielers aus einem Nachbarverein finde ich aber nicht zulässig.
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#220
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AW: Umstellung auf 4er Mannschaften schon zur kommenden Saison analog zu Thüringen möglich & sinnvo
Wir sollten es gut sein lassen. Du versucht jetzt jedes Wort auf die Goldwaage zu legen. Du hast eine andere Meinung wie ich. Auf die Probleme des aktuellen 6er-Systems gehst Du nicht ein, da es Dir gefällt.
Der Kreis Frankfurt hat auch eine andere Meinung wie der eine oder andere Kreis. Wiederum andere Kreise schließen sich dagegen sicherlich der Frankfurter Meinung an. Vielleicht liegt dies auch an individuellen Strukturen, Präferenzen oder Fahrtwegen? Und nein eine Umfrage gab es bei uns nicht. These: Es gäbe unter den Spielern eine Mehrheit gegen das aktuelle 6er-System, was sicherlich auch daran liegt, dass viele die Vorzüge einer kürzeren Spielzeit bereits kennen. Denke auch wie maninblack, dass der Verband am Zuge ist. Nur "keine Rückmeldung = Beibehaltung des jetzigen Systems (6er)." ist (auch laut Definition) kein empirisches Umfrageergebnis ;-) |
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