Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

[User 1878]

Zitat von jimih1981

Das Mittel ist gemeint. Männer und Frauen sind unterschiedlich. Wieviele Frauen haben denn den Fieldspreis bekommen? Und wieviele Männer arbeiten den prozentual in sozialen Berufen?

OH MEIN GOTT

Jetzt nimm doch zum Selbstschutz mal die Finger von der Tastatur. Du machst Dich hier mit Deiner Argumentation aus Großvaters Zeiten komplett zum Horst.

Wie hoch war der Anteil an Frauen in der Mathematik in Prozent vor neunzig, siebzig, fünfzig Jahren? Wann hat man begonnen, Mädchen zu ermutigen, sich mathematisch-naturwissenschaftlichen Themen zu widmen?
Wie sind die Leistungen der Mädchen/Frauen im Vergleich zu den Jungen/Männern in der Jetztzeit, wenn man sie bestärkt?

Ich bin geradezu entsetzt, dass man 2025 über so banale Dinge wie tradierte Geschlechterrollen und ihren Einfluss auf die individuelle Entwicklung diskutieren soll. Gleiches gilt für den Bereich beruflicher wie familiärer Carearbeit.

[HansWurst123]

Zitat von noppennorbert

OH MEIN GOTT

Jetzt nimm doch zum Selbstschutz mal die Finger von der Tastatur. Du machst Dich hier mit Deiner Argumentation aus Großvaters Zeiten komplett zum Horst.

Wie hoch war der Anteil an Frauen in der Mathematik in Prozent vor neunzig, siebzig, fünfzig Jahren? Wann hat man begonnen, Mädchen zu ermutigen, sich mathematisch-naturwissenschaftlichen Themen zu widmen?
Wie sind die Leistungen der Mädchen/Frauen im Vergleich zu den Jungen/Männern in der Jetztzeit, wenn man sie bestärkt?

Ich bin geradezu entsetzt, dass man 2025 über so banale Dinge wie tradierte Geschlechterrollen und ihren Einfluss auf die individuelle Entwicklung diskutieren soll. Gleiches gilt für den Bereich beruflicher wie familiärer Carearbeit.

Da hat einer noch nie etwas vom "nordische. Paradox" gehört.

Das Nordische Paradoxon der Geschlechtersegregation am Arbeitsmarkt beschreibt die Tatsache, dass trotz hoher Erwerbs- und Bildungsbeteiligung von Frauen in den nordischen Ländern eine ausgeprägte horizontale Geschlechtersegregation am Arbeitsmarkt besteht. Dies bedeutet, dass Frauen und Männer immer noch in unterschiedlichen Berufen und Branchen tätig sind, wobei Frauen häufiger im öffentlichen Sektor und Männer im privaten Sektor arbeiten.

Trotz des hohen Anteils von Frauen in Erwerbstätigkeit und Bildung, besteht eine deutliche Trennung zwischen den Geschlechtern in den Berufen.

Typischerweise arbeiten Frauen in den nordischen Ländern vermehrt im öffentlichen Sektor, oft in Bereichen wie Bildung, Pflege und Gesundheit, während Männer eher im privaten Sektor, z.B. in der Produktion und im Ingenieurwesen, tätig sind.

In Dänemark sind laut einer Studie über 60% der Beschäftigten in Berufen tätig, in denen ihr eigenes Geschlecht mindestens 75% der Belegschaft ausmacht. Dies verdeutlicht die starke Geschlechtersegregation, selbst in Ländern mit hoher Gleichstellung.

Diese Segregation wird oft auf geschlechtsspezifische Berufswahlpräferenzen zurückgeführt

[HansWurst123]

Oder um die ehemaligen Klassenkameraden zu zitieren:

Jungs: "Ich möchte später einmal (viel) Geld verdienen"
Frauen: " Ich möchte später einmal was mit Menschen machen und mich selbst verwirklichen"

[User 1878]

@Wurst:
Du machst einfach immer dasselbe, regelmäßig haarscharf am Thema vorbei.
Nichts von dem was Du schreibst, widerspricht meiner Argumentation.

Ist Deine These: jetzt müsste das aber mittlerweile jeweils ausgeglichen sein?
Womöglich bleibt es ja sogar bei Tendenzen. Bevor irgendein Sherlock damit kommt: bei Zimmerleuten und auch sonst im Bauhauptgewerbe wird es kaum Parität geben. Auch in Skandinavien.
Der Hinweis, ein übergroßer Teil würde in Berufe gehen, in denen sich GeschlechtsgenossInnen finden, unterstützt ja wenn man möchte sogar mein Argument der durch Umweltfaktoren (Peergroup, Elternhaus, Schule uvm) erworbenen Geschlechteridentität.

Historisch schlechterer Zugang zu Bildung, gar höherer, als auch die gesamte zugedachte gesellschaftliche Rolle führen zu signifikant weniger wissenschaftlich dekorierten Frauen.
Was ist daran in Abrede zu stellen?

[hallmackenreuter]

Zitat von noppennorbert

Ich bin geradezu entsetzt, dass man 2025 über so banale Dinge wie tradierte Geschlechterrollen und ihren Einfluss auf die individuelle Entwicklung diskutieren soll.

Du bist doch selbst schuld. Don't feed the trolls.

[Glücksball]

Zitat von HansWurst123

Die Rentenversicherung freut sich

Fehlinterpretation, wie fast immer.

[HansWurst123]

Zitat von noppennorbert

@Wurst:
Du machst einfach immer dasselbe, regelmäßig haarscharf am Thema vorbei.
Nichts von dem was Du schreibst, widerspricht meiner Argumentation.

Ist Deine These: jetzt müsste das aber mittlerweile jeweils ausgeglichen sein?
Womöglich bleibt es ja sogar bei Tendenzen. Bevor irgendein Sherlock damit kommt: bei Zimmerleuten und auch sonst im Bauhauptgewerbe wird es kaum Parität geben. Auch in Skandinavien.
Der Hinweis, ein übergroßer Teil würde in Berufe gehen, in denen sich GeschlechtsgenossInnen finden, unterstützt ja wenn man möchte sogar mein Argument der durch Umweltfaktoren (Peergroup, Elternhaus, Schule uvm) erworbenen Geschlechteridentität.

Historisch schlechterer Zugang zu Bildung, gar höherer, als auch die gesamte zugedachte gesellschaftliche Rolle führen zu signifikant weniger wissenschaftlich dekorierten Frauen.
Was ist daran in Abrede zu stellen?

In "armen Ländern" wie Indien oder Bangladesch hast du eine geringere Geschlechter Segregation am Arbeitsmarkt im Vergleich zu wohlhabenden Industrie-Staaten mit einem starken Sozialstaat, weil da der Beruf einfach das Mittel zum gesellschaftlichen Aufstieg ist. Diese Einstellung merkst du auch sehr in ost-asiatische Kulturen. In Nordischen Ländern "studieren die Leute was sie wollen" und man sieht dann das Ergebnis. Die meisten Männer dürften BWL auch nicht studieren, weil es sie fachlich interessiert, sondern weil Geld und Status nützlich sind - auch bei der Partnerwahl

[User 1878]

Zitat von hallmackenreuter

Du bist doch selbst schuld. Don't feed the trolls.

Hast recht.
Es bleibt halt furchtbar, wenn nur noch deren Schmutz hier stehenbleibt.

[Matousek]

Zitat von jimih1981

Sie wollen halt auch mitunter das deutsche Volk ausrotten...Je weniger Deutsche es gibt desto besser...Zumindest ein gewisser Teil der Linken denkt so. Auch ein Grund warum sie den Paragraphen weghaben wollen. Ich persönlich finde diese Einstellung rassistisch und antideutsch.

Vmtl Anlass von früheren Institutionen, dass sie Homosexualität unter Strafe stellten.

!!!!!!!

[HansWurst123]

Zitat von noppennorbert

Hast recht.
Es bleibt halt furchtbar, wenn nur noch deren Schmutz hier stehenbleibt.

Man sieht ja eher, wie eine Seite mit Sachargumenten argumentiert - während die anderen nur Vulgärausdrücke benutzt oder Hass&Hetze ruft..