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  #22511  
Alt 23.07.2025, 13:56
jimih1981 jimih1981 ist offline
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AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

Der Wesenskern der SPD war schon immer der demokratische Sozialismus auf Samtpfoten dass ein Helmut Schmidt und ein Gerhard Schröder davon abgewichen sind ist lobend zu erwähnen das Ziel der Partei war aber seit ihrer Gründung immer ähnlich. Eugen Richter hat übrigens den Mauerbau vorausgesehen gut es war nicht die SPD aber es waren Sozialisten die ähnlich waren wie das was die SPD im 19. Jahrhundert teilweise von sich gegeben hat.
Die Übernahme aller gesellschaftlichen Institutionen durch Linke wurde teilweise bis ganz erreicht.

Man hat eine progressive Besteuerung von Leistungseinkommen die schlicht nichts anderes als sozialistisch ist man ein sozialistisches Sozialversicherungssystem etc. Das Ganze geht mittlerweile weit über die grundsätzliche Versorgung Bedürftiger hinaus wo man auch darüber streiten kann ob man dies nicht auch Private Wohlfahrt abdecken könnte was aber ein anderes Thema ist. Der sogenannte Sozialstaat in Deutschland ist jedenfalls als andere als sozial, weil selbst die die wenig haben bis quasi bis aufs Blut ausgebeutet werden um z. B. die staatlichen gepamperten NGOs zu finanzieren, was nichts anderes als eine andere Form von Korruption ist.

Ne asoziale Ökosozialistin:

https://apollo-news.net/teures-fleis...-mindestpreis/

Das passt gut zum Thema. Ludwig Erhard dreht sich im Grab Rum wie diese Sozialistin die Soziale Marktwirtschaft definiert. "Je freie eine Wirtschaft ist desto sozialer ist sie". Das war sein Verständnis der "Sozialen Marktwirtschaft".

Geändert von jimih1981 (23.07.2025 um 14:48 Uhr)
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  #22512  
Alt 23.07.2025, 17:55
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AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

Zitat:
Zitat von ttarc Beitrag anzeigen
Dieser Effekt nicht, aber das Gegenteil ist unausweichlich: https://www.scientificamerican.com/a...ty-inevitable/
Ich bin mir nicht ganz sicher, was du mit „Gegenteil“ meinst. Auf die Schnelle konnte ich den verlinkten Artikeln – trotz Übersetzungsprogrammen – nicht vollständig entnehmen, worauf du hinauswillst.

Falls du sagen möchtest, dass wirtschaftlicher Wettbewerb und damit auch Wirtschaftswachstum – von dem viele profitieren – nur durch die Aussicht entsteht, mehr Geld und damit auch Macht als andere zu erlangen, stimme ich dir zu. Ich habe mich keineswegs grundsätzlich gegen den Kapitalismus ausgesprochen.

Zitat:
Zitat von ttarc Beitrag anzeigen



Was ist denn dann der "demokratische Sozialismus", den die SPD und Die Linke in ihren Programmen stehen haben und die Grüne Jugend fordert? Statt ein paar Obergenossen/der Partei entscheiden alle wen sie heute enteignen wollen?
.
Und wo wurde der demokratische Sozialismus jemals konsequent von SPD-Politikern durchgesetzt? Auf bloße Schlagwörter sollte man ohnehin nicht allzu viel geben.

Mir ging es darum zu betonen, dass Aussagen wie „Jeder ist seines Glückes Schmied“ oder „Alle profitieren grundsätzlich vom Reichtum der Unternehmer, die der Staat großzügig von Steuern befreit“ in dieser Pauschalität irreführend sind. In Deutschland hängt der Bildungserfolg heute wieder stark vom Einkommen und sozialen Status der Eltern ab – etwa, ob ein Kind studiert oder nicht. Das war einmal anders.

Dass in den 1960er- und 1970er-Jahren eine starke Mittelschicht entstand, in der es Facharbeitern möglich war, ein Eigenheim zu erwerben, eine Familie zu gründen und ihren Kindern ein Studium zu ermöglichen, ist maßgeblich den Errungenschaften der deutschen Gewerkschaften und der Sozialdemokratie zu verdanken. Ich selbst bin ein Profiteur dieser Entwicklung und bin meinen Eltern – die nicht mehr als acht Jahre Schulbildung genossen hatten – dankbar, dass sie mir einen höheren Bildungsabschluss ermöglichten. Ebenso schätze ich den Staat, der diesen Bildungsaufstieg unterstützt und ermöglicht hat.

Heute sind die Aufstiegschancen für Kinder aus Arbeiterfamilien deutlich geringer als noch vor 20 Jahren.
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  #22513  
Alt 23.07.2025, 18:01
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AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

Zitat:
Zitat von Danielson Beitrag anzeigen
Heute sind die Aufstiegschancen für Kinder aus Arbeiterfamilien deutlich geringer als noch vor 20 Jahren.
Stimmt doch gar nicht.

Die Abiturquote in den 70er Jahren lag deutlich unter dem heutigen Niveau, hat sich aber seit den 60er Jahren bereits deutlich erhöht. Im Jahr 1970 hatten etwa 11,4 Prozent eines Jahrgangs Abitur oder Fachabitur, laut NDR.de. Dieser Wert stieg bis 1990 auf 33,8 Prozent, so der NDR.de.

Im Jahr 2022 lag die Abiturquote in Deutschland bei etwa 48,4% der Schulabgänger, wobei die allgemeine Hochschulreife von 39,3% erworben wurde, berichtet das BMBF.

Man sollte eben Arbeiterfamilien nicht mit Hartz4-Familien verwechseln. Wer zu Hause kein Deutsch spricht, der hat es eben schwer.

Aber schön, wie hier munter einfach Fake-News verbreitet werden.

Geändert von HansWurst123 (23.07.2025 um 18:05 Uhr)
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  #22514  
Alt 23.07.2025, 18:42
Danielson Danielson ist offline
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AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

Zitat:
Zitat von HansWurst123 Beitrag anzeigen
Stimmt doch gar nicht.

Die Abiturquote in den 70er Jahren lag deutlich unter dem heutigen Niveau, hat sich aber seit den 60er Jahren bereits deutlich erhöht.
Du hast recht. Es bekommen mehr Leute Abitur. Wie viele davon dann einen akademischen Abschluss erzielen, darauf gehst du nicht ein. Auch gehst du nicht darauf ein, dass das Milieu der Facharbeiter, die in sicheren ökonomischen Verhältnissen Kinder großziehen, deutlich kleiner geworden ist.
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  #22515  
Alt 23.07.2025, 19:27
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Zitat:
Zitat von Danielson Beitrag anzeigen
Du hast recht. Es bekommen mehr Leute Abitur. Wie viele davon dann einen akademischen Abschluss erzielen, darauf gehst du nicht ein. Auch gehst du nicht darauf ein, dass das Milieu der Facharbeiter, die in sicheren ökonomischen Verhältnissen Kinder großziehen, deutlich kleiner geworden ist.
Warum sollte heute jemand mit einem Facharbeiter-Gehalt eine Familie ernähren können? Das ist doch staatlicherseits in Bezug auf das Thema Gleichstellung doch auch gar nicht mehr erwünscht.

Es kann sich heute auch ein Akademiker-Paar nicht mehr ohne weiteres ein Haus leisten. Ein Haus damals hatte übrigens auch andere Standards als heute.

Durch die ganze Bildungsexpansion wurden natürlich auch die Schulabschlüsse deutlich entwertet - für eine Ausbildung zum Bankkaufmann brauchst du heute ein Abitur, früher reichte dafür ein Realschulabschluss.

Es gibt auch in anderen Bereichen eine zunehmende Akademisierung z.B. Pflegeberufe, Erzieher usw. Dafür gibt es dann natürlich auch mehr Helferjobs z.B. Pflegehelfer, Erziehungshelfer usw. was natürlich keine Fachkräfte sind.

Früher war "Der Richter und sein Henker" Bestandteil der Prüfung zur Mittleren Reife, heutzutage kam das im Abitur als Prüfungslektüre dran.
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  #22516  
Alt 23.07.2025, 19:40
jimih1981 jimih1981 ist offline
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Die elitäre Politik hat dafür gesorgt dass Frauen arbeiten müssen weil ein Gehalt nicht mehr reicht.
Die elitäre ökosozialistische Politik sorgt immer mehr dafür dass sich nur noch Bestverdiener ein Leben leisten können dass für die Generationen davor völlig normal war wenn sie hart gearbeitet haben. Sozial ist daran garnichts. Beschreitet man den aktuellen Weg weiter wird die Mittelschicht erodieren.
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  #22517  
Alt 23.07.2025, 19:45
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Zitat:
Zitat von jimih1981 Beitrag anzeigen
Die elitäre Politik hat dafür gesorgt dass Frauen arbeiten müssen weil ein Gehalt nicht mehr reicht.
Die elitäre ökosozialistische Politik sorgt immer mehr dafür dass sich nur noch Bestverdiener ein Leben leisten können dass für die Generationen davor völlig normal war wenn sie hart gearbeitet haben. Sozial ist daran garnichts. Beschreitet man den aktuellen Weg weiter wird die Mittelschicht erodieren.
So sieht's aus, es kommt doch jede Woche aufs Neue die Forderung nach Abschaffung des Ehegattensplittings usw..

Die Rentner dürfen auch gerne einen Boomer-Soli zahlen.

Die "Facharbeiter-Familien" werden doch überall geschröpft - bleibt am Ende eh nicht mehr so viel mehr übrig als mit Bürgergeld.

Man will die Leute in Abhängigkeit halten.
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  #22518  
Alt 23.07.2025, 23:10
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Dazu auch passend der Beitrag

https://www.focus.de/politik/deutsch...85ccfbca0.html
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  #22519  
Alt 23.07.2025, 23:13
Matousek Matousek ist offline
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Zitat:
Zitat von jimih1981 Beitrag anzeigen
Die elitäre Politik hat dafür gesorgt dass Frauen arbeiten müssen weil ein Gehalt nicht mehr reicht.
Das gabs aber schon vor Jahrzehnten. Wir haben jetzt 2025. Frauenarbeit gab es schon in 60er/70er Jahren.
Zitat:
Zitat von jimih1981 Beitrag anzeigen
Die elitäre ökosozialistische Politik sorgt
Wann bekommst du mal einen Termin bei deinem Seelenarzt?
Wenn dann musst du Schröders Agenda heranziehen, wo dann ein Teil der Arbeitgeber diese Beschlüsse schamlos ausgenutzt haben. Die CDU/CSU u. auch die FDP haben diese Schmutzeleien dankend angenommen haben. Dass man vom Mindestlohn alleine nicht leben kann, weiß ja wohl jeder. Und dann das Gejammere, wenn der Mindestlohn erhöht werden soll.
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  #22520  
Alt 23.07.2025, 23:17
Matousek Matousek ist offline
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Zitat von HansWurst123 Beitrag anzeigen
Dass du diesen Link hier veröffentlichst, überrascht mich schon extrem.
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