Coronavirus allgemein (Covid-19, Virologen, Politik, aktuelle Lage, Impfung usw.)

[Noppenzar]

Zitat von DeViL

Hat da einer zufällig was gesagt, was man nicht hören wollte?

https://www.welt.de/politik/deutschl...V1.3.A_control



Bestimmt alles wieder ein Missverständnis

_-=DeViL=-_

Zumindest mit Gael Monflis (Tennis) hat man jetzt mal ein prominentes Beispiel mit massivsten NW nach dem Booster. Aber was nicht sein kann darf auch nicht sein. Ich habe mir da einiges zu durchgelesen und stoße immer wieder auf "unsaubere Chargen" (schnell, schnell Produktion? Qualitätskontrolle?) und auf das Problem, wenn der Arzt (oder aktuell ja eher Arzthelferin) beim intramuskulären Injizieren ein Blutgefäß trifft und dort hinein spritzt. Sollten sich die Forschungen diesbezüglich bestätigen, dass dadurch Mikrothromben ausgelöst werden, dann hat man ein massives Problem. Das kann niemand kontrollieren, da reines Glücksspiel.

Da hat die BKK einfach in ein Wespennest gestochen.

[Kyuss]

Sowas aber auch !?

https://www.faz.net/aktuell/gesellsc...-17845019.html

Wo bleibt der Ansturm ?

[Tom19]

Zitat von Noppenzar

Da hat die BKK einfach in ein Wespennest gestochen.

Ist jetzt nur noch die Frage, ob man darin weiter nachbohrt oder nicht.

[Noppenzar]

Zitat von yxcv

Sowohl die BKK (10x mehr Nebenwirkungen) als auch das PEI haben bei ihrer jeweiligen Datenerhebung recht.

Die BKK berücksichtigt eben auch milde, erwartete Impfreaktionen wie Rötung an der Einstichstelle, Kopf- und Gliederschmerzen, etc.

Das PEI hingegen interessiert sich dafür nicht, sondern lediglich für die unerwarteten, schweren Nebenwirkungen, wie Trombosen, Herzmuskelentzündung, neurologisch, Autoimmun oder wie bei mir selbst Tinnitus.

Schwierigkeiten beim Angleichen der Daten sind u.a., dass Ärzte keinen konkreten Richtlinienkatalog haben auf welche ungewöhnlichen Nebenwirkungen zu achten sind, die PEI-Meldung zu zeitaufwendig ist (15-30 Minuten) und die Krankenkassen dem PEI keinen Einblick in ihre Datenbanken gewähren.

Auch sind grundsätzlich seltene und dafür umso auffälligere Nebenwirkungen einfacher zu identifizieren.
Dagegen gibt es jährlich rund 300.000 Herzinfarkte - einige zehntausende mehr durch die Impfung, würden schlicht im Grundrauschen untergehen.

Ja, die deutschen Statistiken zu den schweren Impfnebenwirkung, liegen (deutlich) unter dem unserer Nachbarländer.
Böse Absicht sollte man den PEI aber trotzdem nicht unbedingt unterstellen, weil deren Bedingungen (fehlende elektronische Krankenakte, usw) eben nicht optimal sind.

Als Außenstehender ist die Kündigung jedenfalls nicht nachvollziehbar und wird wohl beim Arbeitsgericht scheitern.

Das PEI hat doch das Problem, dass viele NW gar nicht diagnostiziert werden oder der zeitliche Abstand und die Propaganda so groß ist, dass der dann behandelnde Notarzt das gar nicht mit der Impfung in Verbindung bringt. Das ist dasselbe oder ähnlich wie bei den Sehnenrissen bei Cirprofloxacin. Nach fast 30 Jahren und einem "Black" Label der Amis kam der Rote Hand Brief dazu. Ich spreche da aus Erfahrung. Levofloxacin, Patellasehnenentzündung, guter Hausarzt, O-Ton "sie sind nicht der Erste", "bitte schonen, sonst reißt die Sehne", "bitte hochdosiert Magnesium". Ein Jahr, dann hatte sich das ausgeheilt. Auch hier gab und gibt es eine klare Korrelation von Einnahmedauer und Häufigkeit. Und ein Riß wäre niemals unter NW gemeldet worden, wenn ich damit beim Orthopäden gelandet wäre.

Insofern ist das was die KK festgestellt hat schon sehr problematisch. Habe bis jetzt die drei Impfungen, Gott sei Dank, gut überstanden. Ein "Impfabo" werde ich aber garantiert nicht eingehen.

[User 597698]

Zitat von Noppenzar

Zumindest mit Gael Monflis (Tennis) hat man jetzt mal ein prominentes Beispiel mit massivsten NW nach dem Booster. Aber was nicht sein kann darf auch nicht sein. Ich habe mir da einiges zu durchgelesen und stoße immer wieder auf "unsaubere Chargen" (schnell, schnell Produktion? Qualitätskontrolle?) und auf das Problem, wenn der Arzt (oder aktuell ja eher Arzthelferin) beim intramuskulären Injizieren ein Blutgefäß trifft und dort hinein spritzt. Sollten sich die Forschungen diesbezüglich bestätigen, dass dadurch Mikrothromben ausgelöst werden, dann hat man ein massives Problem. Das kann niemand kontrollieren, da reines Glücksspiel.

Da hat die BKK einfach in ein Wespennest gestochen.

1. Ich hatte vor gewisser Zeit die Aktualisierung der Empfehlungen der Stiko gepostet und dort bereits darauf hingewiesen, dass eine Passage ergänzt wurde, wie geimpft werden soll, damit man verhindert, in ein Blutgefäß bzw. eine Ader zu spritzen.
Leider spät, aber soetwas sollte eigentlich grundsätzlich nicht unbekannt sein, bei Leuten, die Impfungen durchführen.

2. Es gibt (in Einzelfällen) u. U. auch schwere Nebenwirkungen. Das ist weder neu noch wird das "unter den Teppich gekehrt". Aber ein schmerzender Oberarm o. ä. gehört halt einfach nicht dazu.

3. Die BKK Pro Vita hat möglicherweise einfach zu schnell geschossen und zu unsauber gearbeitet und das wird jetzt geklärt, ob das so ist oder ob es da wirklich ein Problem gibt.

[User 597698]

Zitat von Noppenzar

...Insofern ist das was die KK festgestellt hat schon sehr problematisch. Habe bis jetzt die drei Impfungen, Gott sei Dank, gut überstanden. Ein "Impfabo" werde ich aber garantiert nicht eingehen.

... so wie viele (Millionen) Andere auch.

Ein "Impfabo" halte ich für viele Personen auch nicht für sinnvoll.

Aktuell ist es aber ruhig beim Thema Impfpflicht und bisher ist der Vorschlag "allgemeine Impfpflicht ab 18" auch auf 3 Impfungen (Grundimmunisierung + 1 Auffrischung) begrenzt.

Die Klärung der Frage oben, wird bis zum Herbst ja vermutlich machbar sein und dann wissen wir da auch wieder mehr.

[JanMove]

Zitat von TPZ

...
Aktuell ist es aber ruhig beim Thema Impfpflicht und bisher ist der Vorschlag "allgemeine Impfpflicht ab 18" auch auf 3 Impfungen (Grundimmunisierung + 1 Auffrischung) begrenzt.
...

Liegt wohl daran, dass die Regierung momentan andere Probleme (Ukraine) hat. Zyniker fragen sich ja, warum der Ukraine-Konflikt nicht schon hätte vor zwei Jahren beginnen können?!

[User 597698]

Zitat von JanMove

Liegt wohl daran, dass die Regierung momentan andere Probleme (Ukraine) hat. Zyniker fragen sich ja, warum der Ukraine-Konflikt nicht schon hätte vor zwei Jahren beginnen können?!

Schlimmer ist, dass Lauterbach sich auch schon wieder so schön missverständlich bzw. missinterpretierbar geäußert hat... Manchmal kann man Leuten auch nicht helfen, so sehr man sich um Fairness und Ausgewogenheit bemüht...

[der DJ]

Zitat von Kyuss

Sowas aber auch !?

https://www.faz.net/aktuell/gesellsc...-17845019.html

Wo bleibt der Ansturm ?

Ich habe bisher keinen Hausarzt oder Facharzt gefunden, der mich mit Novavax impfen kann.
Keiner dieser Ärzte bekommt den Impfstoff.

Meine Frau und Tochter wollten am vergangenen Wochenende an einer Impfaktion mit Novavax für medizinische Berufe teilnehmen, aber seit letzter Woche ist meine Tochter PCR positiv. Wir Eltern haben heute den PCR Test machen lassen (bis jetzt keinen positiven Schnelltest gehabt).
Bis auf Kopfschmerzen/Schwindel, 1 Tag leichtes Fieber und leichtes kratzen im Hals mit gelegentlichen Hustenreiz, ist da nichts.
Wenn es so bleibt, wird die Impfung weiter aufgeschoben....

Erstmal abwarten ob unser PCR positiv ist! Eine normale Erkältung sollte es nicht sein, da es ja die gleichen Symptome sind, wie bei meiner Tochter (da sind auch die Schneeltests positiv).

Ich möchte nochmals ausdrücklich anmerken, nur weil bei uns der Verlauf bisher recht mild ist, sollte sich niemand an uns orientieren!

Meine Interesse bezüglich Vitamin D3: wir sind hier mit Werten um 60 - 70 gut eingestellt.
Wie sieht es bei euch Erkrankten/Genesene/Geimpfte aus? Würde hier mal der Vitamin D3 Spiegel überprüft?

[Kyuss]

Zitat von der DJ

Ich möchte nochmals ausdrücklich anmerken, nur weil bei uns der Verlauf bisher recht mild ist, sollte sich niemand an uns orientieren!
?

Bessser wäre das !

Stellvertretend durch allen Novavayfans hier sieht man aber eindeutig, dass es nur ne faule Ausrede war !