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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt.

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  #221  
Alt 25.11.2019, 01:21
alba alba ist gerade online
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AW: Vereinssterben - Risikofaktoren und Gegenmaßnahmen

Zitat:
Zitat von marcush Beitrag anzeigen
Ein Bufdi ist ein probates Mittel um Dinge umzusetzen ohne riesige Geldmengen zu in die Hand zu nehmen.Es ist erstaunlich wie wenige Vereine dieses Potenzial nutzen um Schlagkraft aufzubauen.
Richtig, aber 1. es gibt bundesweit nur 45 Stellen im Tischtennis. 2. Die Bewerbungen sind rückläufig, derzeit bleiben deshalb etwa die Hälfte der Stellen unbesetzt.
Zitat:

In den eigenen Reihen gibt es immer Potenzial , leider
werden Willige halt oft vor den Kopf gestoßen oder es wird unkoordiniert irgendwas gemacht oder auf angenommene Befindlichkeiten Rücksicht genommen.
Die Vereine sollten ernsthaft ihr Tun evaluieren lassen
um überhaupt objektive Information zu erhalten was gut und was schlecht läuft, ohne Schuldzuweisung und daraus Aktivitäten abzuleiten .
Im Jetzt zu leben ist nicht verkehrt , aber es muß einem schon klar sein dass dies dazu führt dass Mitglieder nicht loyal sind , sondern wechseln ,wenn woanders mehr geboten ist.
Wenn ich Perspektiven bieten kann (z.B.erste Mannschaft)ist Anreiz da zu bleiben.Realistisch muß man aber einsehen dass die Menschen heute deutlich mobiler sind und sein müssen.
Allein aus diesem Grund MUß jeder Verein ein funktionierendes Konzept erarbeiten wie man neue Mitglieder gewinnt.
Mitglieder gewinnen ist die eine Seite. Hat man eine gewisse Größe und ein positives Image, kommen die Interessenten von selbst, denn das Produkt "Tischtennis" ist durchaus attraktiv.
Sie dauerhaft zu halten, ist meiner Erfahrung nach schwieriger. Die Leute kommen mit höchst unterschiedlichen Erwartungen in den Verein. Da sind die Leistungsorientierten, die Gelegenheitsspieler, diejenigen, die nur Anschluss suchen. Und von Keinem weiß man zu Beginn, was er investieren möchte. Obendrein ist alles ein dynamischer Prozess: Das Kind kommt in die Pubertät, die Interessen ändern sich, der Jugendliche hat plötzlich eine feste Freundin, der Student hat weniger Zeit, der ältere Spieler muss der Gesundheit Tribut zollen. Obendrein bilden sich soziale Beziehungen zwischen Mitgliedern und zerfallen wieder. Jedermann gerecht zu werden, ist nicht möglich!
Zitat:
Die gängige Methode im Garten des Nachbarn zu jagen ist zwar Naheliegend aber verheerend ,da die Basis dadurch ja nicht breiter wird.
So ist es. Nachhaltig weder für Tischtennis als solches, langfristig aber auch nicht für den eigenen Verein, wie die Erfahrung lehrt. Und besonders frustrierend für den Nachbarn.
Zitat:
Meiner Meinung nach sind die Felder die vollkommen unter dem Radar bleiben :
Kindergarten
Schwierig, da TT diese Kinder noch überfordert.
Zitat:
Grundschule
Machen wir mit Erfolg.
Zitat:
Firmen/ Konzerne
Keinerlei Erfahrungen.
Zitat:
Senioren
Machen wir mit großem Erfolg.
Zitat:
Flüchtlinge /Einwanderer
Haben wir mit bescheidenem Erfolg versucht. Ist leider auch vereinzelt bei Mitgliedern auf Widerstand gestoßen.
Zitat:
Menschen mit körpetlichen und geistigen Einschränkungen
Hatten wir vereinzelt, aber langfristig nicht erfolgreich. Erfordert sehr hohen Aufwand, ohne dass große sportliche Fortschritte zu erwarten wären.
Zitat:

Hier kann man ohne Probleme auch monetäre Unterstützung finden , obendrein wird über diese Schiene
auch das Gewicht des Vereins bei Entscheidungen verbessert , wenns um Hallenzeiten oder ähnliches geht.
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  #222  
Alt 25.11.2019, 08:37
Power-Seven Power-Seven ist offline
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AW: Vereinssterben - Risikofaktoren und Gegenmaßnahmen

Zitat:
Zitat von marcush Beitrag anzeigen
Firmen/ Konzerne
Bei einer bestimmten Größe ist meist eine Betriebssport-Abteilung vorhanden. Diese sind gut organisiert und müssen sich mit so aufwändigen Themen wie Jugendarbeit nicht beschäftigen. Wir haben da eher Spieler verloren ...

Man könnte trotzdem bei anderen über eine Art "Firmenbeitrag" versuchen, Spieler in die Halle zu bekommen. Einsteigen vielleicht über die Schiene Tischtennis als Gesundheitssport (da werden ja auch Rücken-Kurse finanziert teilweise), das Unternehmen zahlt einen pauschalen Beitrag (inkl. Nennung als Sponsor, was ansonsten ja auch ein extrem schwieriges Thema ist) und dafür dürfen die Mitarbeiter im Training spielen.

Voraussetzung ist wohl eine ausreichend große Halle, wenn dann tatsächlich einige kommen und Platz beanspruchen ...
Und man könnte die Aktivsten identifizieren und versuchen, Sie für den Mannschaftssport und damit eine Einzelmitgliedschaft zu begeistern.
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  #223  
Alt 25.11.2019, 13:02
marcush marcush ist offline
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AW: Vereinssterben - Risikofaktoren und Gegenmaßnahmen

Aus eigener Erfahrung weiß ich ,dass viele ehemals Aktive TTler wegen Umzug zum Arbeitsplatz den Kontakt zum Heimatverein über die Zeit verlieren.Da hast du dann einen Kollegen der Jugensleiter im 100km entfernten Dorf ist ,da aber nur noch alle14tage hinkommt, undes wird kein Nachfolger gefunden und er
Selbst ist eigentlich nun auch nicht mehr aktiv.
Und Tischtennis spieler findet man echt überall im Kollegenkreis.
Hier fehlt es meiner Ansicht nach an der Vernetzung und dem guten Nutzen den man daraus ziehen könnte.
Das Thema Halle /Hallenzeit regelt man über die Anzahl der AKTIVEN ,wenn ich 50 Mann jede Woche in der Bude hab dann ist das schon ein Argument.
Dass das nicht mit Ich geh mal 2Stunden nur TTspielen vereinbar ist muss jedem klar sein ,hier muß man halt schauen wie man die Recourcen effektiv nutzt.
Starre Start und Endzeiten sind da wenig hilfreich ,wenn die erste Halbe stunde NIEMAND spielt und dann prügeln sich 40Mann um 10 tische...
Auch hier wäre es sehr sinnvoll die vorhandenen Kanäle intelligent zu nutzen um Tischbelegung zu optimieren.

Inklusion, Integration mag unter dem Aspekt der sportlichen Perspektiven kein Burner sein (seh ich gaaanz anders),aber das ist ja auch gar nicht Vereinsziel!
Oder will hier jemand behaupten dass in iregendeinem
Verein optimal der sportliche Erfolg gefördert wird?
Klar will man gewinnen und aufsteigen aber wo bitte ist der Highway zum sportlichen Erfolg in einem Verein erkennbar? Man will ja gar keine echten Spitzenleute ,sondern eben nur ziemlich gute haben , die Ausreißer nach oben wandern ja eh gleich ab ,sobald die Perspektive zu bleiben nicht attraktiv ist
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  #224  
Alt 25.11.2019, 14:27
alba alba ist gerade online
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AW: Vereinssterben - Risikofaktoren und Gegenmaßnahmen

Zitat:
Zitat von marcush Beitrag anzeigen

Inklusion, Integration mag unter dem Aspekt der sportlichen Perspektiven kein Burner sein (seh ich gaaanz anders),aber das ist ja auch gar nicht Vereinsziel!
Oder will hier jemand behaupten dass in iregendeinem
Verein optimal der sportliche Erfolg gefördert wird?
Klar will man gewinnen und aufsteigen aber wo bitte ist der Highway zum sportlichen Erfolg in einem Verein erkennbar? Man will ja gar keine echten Spitzenleute ,sondern eben nur ziemlich gute haben , die Ausreißer nach oben wandern ja eh gleich ab ,sobald die Perspektive zu bleiben nicht attraktiv ist
Ich bin nicht gegen Inklusion,,um das klar zu stellen. Nur habe ich 10 Kinder im Training und 1-2 Trainer, dann bindet ein Behinderter einen Trainer. Und dies wird sich mittelfristig nicht ändern. Wir hatten drei Jahre einen leicht geistig und auch motorisch behinderten im Training, er hat sich sich im Lauf der Zeit etwas verbessert, aber immer wieder mit den jeweiligen Anfängern trainiert. Irgendwann blieb er einfach weg, ich vermute, weil er selbst gemerkt hat, dass alle anderen schneller Fortschritte gemacht haben als er.
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  #225  
Alt 25.11.2019, 18:47
appelgrenfan appelgrenfan ist offline
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AW: Vereinssterben - Risikofaktoren und Gegenmaßnahmen

Zitat:
fehlende Vernetzung
Das ist ein spannender Punkt! Wenn man hier eine Lösung finden könnte, würde das gut weiterhelfen. Ich kenne zwar inzwischen die meisten Mannschaftsführer in unserer Umgebung, weiß aber natürlich nicht, wer sonst dort im Verein noch bestimmte Dinge vorantreibt. Natürlich kann ich das erfragen oder mit Glück sogar auf der Homepage herausfinden. Aber eine informelle Vernetzung, etwa über einen entsprechenden Bereich auf der Verbandswebsite, würde einiges vereinfachen. (Und für Neueinsteiger wäre es wohl eine deutliche Erleichterung!)
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  #226  
Alt 25.11.2019, 20:55
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Armendariz Armendariz ist offline
so hardcore...
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AW: Vereinssterben - Risikofaktoren und Gegenmaßnahmen

Erfährt man so was nicht normalerweise beim Kreistag/SGL-Treffen, oder auch beim Auswärtsspiel?

Die Frage ist auch, was genau man koordinieren will.
Gemeinsame Jugendaktionen oder Trainings?
Etwa um Leistungsgruppen besser individuell fördern zu können?
Könnte je nach Ausprägung der Rivalitäten ein Ansatz sein... einmal im Monat statt 3 heterogenen Vereinsgruppen 3 vereinsgemischte und homogene Leistungsgruppen.
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Du hoschd Rächd un I han mei Ruh
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  #227  
Alt 25.11.2019, 21:54
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AW: Vereinssterben - Risikofaktoren und Gegenmaßnahmen

Ich denke , man muß nicht alles selbst und neu erfinden,
Gute Kommunikation vertikal ist ja schön und gut aber oft ist der Kontakt zwischen den Vereinen nur auf Wettbewerbsebene statt , da ist es schon schwer offen zu sprechen ,vermutlich.
Auch ist es nur ein Aspekt des Vereinslebens und möglicherweise ist an anderer Stelle effektiver nach synergien zu suchen...
Zum Beispiel Sportstätten , wettkampfstätten um weite Anfahrtswege zu vermeiden ...etc .
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  #228  
Alt 25.11.2019, 23:05
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Zitat:
Zitat von Armendariz Beitrag anzeigen
Könnte je nach Ausprägung der Rivalitäten ein Ansatz sein...
Ja. Man muss halt rausarbeiten, was man gemeinsam gewinnt. Das muss das Risiko, dass die eigenen Spieler aus der homogenen Gruppe in einen anderen Verein gehen, überwiegen. Da dieses Risiko aber eh besteht, kann man ruhig mal was wagen.
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  #229  
Alt 25.11.2019, 23:20
appelgrenfan appelgrenfan ist offline
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AW: Vereinssterben - Risikofaktoren und Gegenmaßnahmenr

Natürlich geht auch der bisherige Weg, hat ja jahrzehntelang funktioniert. Aber er ist halt unbequem und unpraktisch. Eine informelle Vernetzung könnte die Zusammenarbeit stärken, mehr Austausch bei den Trainingspartnern ermöglichen oder auch besseres Training. Wie oft liest man hier im Forum: 'Bei uns will niemand systematisch trainieren.' Wie finde ich aktuell im Umkreis interessierte Trainingspartner, die gemeinsam Systemtraining machen wollen? Eine Quervernetzung, die nicht wie bislang hierarchisch strukturiert ist, könnte da helfen.

Hinzu kommt: Wir sind seit Jahrzehnten am Rande unseres TT-Kreises. D.h. die Hälfte der Vereine im Umkreis sind nicht in unserem Kreis. Daher gibt es dazu auch nur wenig Kontakt. Auch hier helfen die formalen Strukturen nicht weiter.

Und die Angst, Spieler abgeben zu müssen, sollte die geringste Rolle spielen. Viel wichtiger wäre, was für Chancen sich auftun, etwa für die Öffentlichkeitsarbeit. Oder für besseres Training oder Zusammenarbeit in der Jugendarbeit.
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  #230  
Alt 25.11.2019, 23:25
marcush marcush ist offline
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AW: Vereinssterben - Risikofaktoren und Gegenmaßnahmen

Meine Tochter ist seit Jahren in genau solchen Trainingsgruppen.
Ihr gefällt das , man muß auch ganz klar feststellen dass da einfach deutlich strukturierter gearbeitet wird und weitestgehend die Teilnehmer auch top motiviert sind und ernsthaft arbeiten wollen.
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Breitensport, Leistungssport, Vereinssterben

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