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  #2351  
Alt 17.11.2015, 11:13
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Malinjike Malinjike ist offline
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Malinjike ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
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Selbst beim Föhnen sollte so etwas nicht passieren, wenn man ordentlich föhnt, bis der Kleber transparent und nicht mehr weiß ist.
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  #2352  
Alt 17.11.2015, 12:29
schnittfix schnittfix ist offline
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Zitat:
Zitat von Malinjike Beitrag anzeigen
@schnittfix: natürlich musst du den Händler die Möglichkeit zur nacherfüllung geben, [...]

Das Holz und die Rückhand ist ja intakt, oder? Erst wenn er das nicht erfüllt kannst du zurücktreten. Die Rücksendekosten muss er dir allerdings erstatten.

PS: hab mir des zweite Bild nochmal angesehen, ist da am oberen Rand der Belag gelöst? Dann wäre er ja nicht zu klein.
Die Gewährleistungs-, Mängelhaftungs- oder Mängelbürgschaftspflicht eines Händlers gegenüber dem Kunden – im juristischen Sinne – ist mir durchaus geläufig Ich wollte ursprünglich erfragen, ob ein so geklebter Belag sich negativ auf das Spiel auswirken kann und somit eine Reklamation wert sei. Sorry für das Missverständnis!

Was mir aber wirklich neu ist, dass der Schläger in dieser Form laut Reglement nicht zugelassen ist.

Ich kenne die meisten Regelinhalte nicht. Nur die, naja, "grundlegenden", mündlich überlieferten ... kein weißes Shirt, Ball beim Aufschlag 16cm in die Höhe und nicht verdecken, Netzhöhe/-spannung ... na diese eben aber ich würde sehr gerne auch die anderen , wichtigen kennen lernen.

Nochmal zum Belag: Ich kann zunächst nicht unterscheiden, ob er zu klein geschnitten wurde oder ob er Haftung verloren hat und anschließend in seine Prduktionsgröße zurückgeschrumpft ist.

Das letztere würde ja bedeuten, dass ein Belag absichtlich beim aufkleben etwas "ausgerollt" wird. Meinetwegen wie ein Pizzateig mit einem Teigroller immer größer gerollt wird. Werden Beläge wirklich so geklebt? Dann hätte ich das in Zukunft wohl nicht und somit verkehrt gemacht.

Ich brauche wirklich mal paar gute Verlinkungen zu State-Of-The-Art Tutorials. Sonst mache ich das verkehrt.

@masl83: Ich hätte – bzw würde sie mir nehmen – die Zeit, einen Belag die nötige Zeit an der Luft trocknen zu lassen. Sporadisch habe ich mich schon hier und da über das Kleben informiert, für mich Anfänger existieren da jedoch zu viele verschiedene Meinungen im Raum und mitunter tummeln sich da auch solche mit wenig Hintergrundinformation.

Wenn ich mal eine Frage zur Klebermenge stellen darf: Mal habe ich gelesen (gerade eben wieder bei dir), dass die Schicht so dünn wie möglich aufgetragen werden sollte also vom Kleber im prinzip gar nichts in den Schwamm mit eingesaugt werden soll. Zum anderen lese ich dann Berichte über diverse Beläge mit sondersgroßen Poren die den Kleber nur so aufsaugen.

Die Frage dazu: Wovon lebt die Eigenschaft des Schwammes? Sind die Schwämme so konzipiert, "trocken" zu funktionieren? Oder sollen die Poren tatsächlich mit Kleber geflutet werden und zusammen mit des Klebers Eigenschaften ihr volles Potential entfalten?

Spezieller: Funktionieren "trockene" Schwämme anders als "vollgesaugte" Schwämme?

Ich habe Geheimratsecken und bekomme Glatze. Ich kaufe keinen Fön
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  #2353  
Alt 17.11.2015, 13:33
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Malinjike Malinjike ist offline
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Malinjike ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
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Ein Belag wird beim Kleben zwangsläufig immer etwas ausgerollt, nicht sehr viel aber etwas. Die Stelle wo man das Holz sieht würde dafür sprechen. Es ist aber verboten den Belag absichtlich extrem auszurotten. Den Schläger kann man so nicht spielen, da er an der Stelle ganz andere Spieleigenschaften ausweist als an den übrigen stellen und die Oberfläche eines Schlägers sollte eben sein!

Zum kleben selbst:

Geflutet soll um Himmels Willen bitte nichts werden
Eine dünne Schicht auf den Schwamm als Grundschicht und eine auf das Holz, diese trocknen lassen und dann nochmal eine dünne auf den Schwamm. Damit habe ich bisher die besten Erfahrungen gemacht. Oder eine etwas dickere auf den Schwamm und eine dünne aufs Holz. Nur eben müssen die Schichten sein und die ganze fläche bedecken. Dann legt man den Belag auf das Holz bündig zum Griff, wobei man unten am Griff mit dem Daumen ansetzt und dann den Belag locker von unten nach oben auf das Holz legt, damit man schon mal eine Grundverbindung hat und dann beim festrollen mit dem Roller den Belag eben nicht übermäßig streckt. Die Menge des Klebers ist je nach Vorliebe unterschiedlich.

Genau so mein ich das:
https://youtu.be/EseWynDi-8k

Ich hoffe dir hilft das, es gibt auch Videos wo die beim Kleben dem Belag nicht erst auf das Holz legen sondern gleich festrollen, hierbei ist aber die Gefahr des ausrollens größer und hat bei mir auch öfters nicht gehalten!

Noch ein paar:
https://youtu.be/tAi4BzdDhRw
https://youtu.be/VtmTdEEM9ck
https://youtu.be/DjdrXWuUIRY

Im letzten Video sieht man wie man klebt wenn man den Belag gleich aufrollen möchte, finde ich aber nicht gut! Beim Kleben auch nicht den Belag mit dem Fingern zu stark andrücken sonst bekommt man abdrücke auf dem Belag, ganz leichter Druck wie im ersten Video reicht völlig.

Geändert von Malinjike (17.11.2015 um 13:47 Uhr)
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  #2354  
Alt 17.11.2015, 14:12
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masl83 masl83 ist offline
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Also bzgl grossporige Schwämme und Kleber: Du kannst es mit vielen Kleber gar nicht vermeiden, dass die Poren vollaufen, denn die Kleber sind recht dünnflüssig. Es gibt auch zähe Kleber, mit denen habe ich aber keine Erfahrung. Ich nehme sehr dünnflüssige. Die erste Schicht etwas dicker, da eben relativ viel in den Poren verschwinden kann (je nach Belag eben) und dann 2 sehr dünne.
Ich habe für mich herausgefunden, dass ich lieber mit dünnen Klebeschichten spiele und zudem geht das trocknen zügiger. Ich klebe auch lieber 3 dünne Schichten als eine dicke.

Bei Belägen ohne grosse Poren, wie die, die ich spielen (Aurus und Plaxon), ist bei mir die erste Schicht ebenso dünn die die folgenden.
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  #2355  
Alt 17.11.2015, 14:28
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Alle 4 Videos von Herrn Francisc Rupert habe ich jetzt geschaut. Er klebt nass in nass mit jeweils nur einem Aufstrich? Das wäre dann wieder komplett andersrum, als bisher gepredigtes Mit wie viel Gewicht belastet er die Beläge? UND: Seine Beläge stehen nach dem Schneiden etwas über das Blatt über – ist das erlaubt? Oder lässt er einen Überhang stehen, weil der Belag schrumpfen wird?

Im asiatischen Video legt man dann wiederum Wert auf eine Ausrichtung des aufgetragenen Klebers. Und man streicht dort nicht im Kreuzgang, nur vertikal. Ich weiß jetzt nicht, wie genau eine Kuh scheißen kann ... aber ... hauptsache aufgestrichen, oder? Richtung, Kreuzgänge sind doch egal, oder etwa nicht? Die Kleberichtung wird mich nicht zum Weltmeister machen, aber das möchte ich jetzt gerne wissen Der schwarze Belag sieht nicht superglatt aus, weiß nicht, wie ich den Eindruck beschreiben könnte.

Ich glaube, im letzten Video wurde auch mit einem Rundholz gerollt. Oder ich habe den Vorgang schlicht übersehen.

Nochmal

@masl83:
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  #2356  
Alt 17.11.2015, 16:24
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Harvey Wallbanger Harvey Wallbanger ist offline
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@ masl83

Vielen Dank.
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  #2357  
Alt 17.11.2015, 16:33
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Malinjike Malinjike ist offline
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Nein er klebt nicht nass in nass
Bzw. ist mir das jetzt nicht aufgefallen. Wenn es so ist, dann ist das komplett falsch, beide Schichten trocknen lassen oder mit Föhn trocknen und dann kleben.
Masl beschreibt dasselbe wie ich, genau so sollte man kleben, einfach ausprobieren. Vielleicht erstmal mit einem billigen oder alten Belag. Bei geschlossenen Belägen verwende ich auch nur eine Schicht auf dem Belag und eine auf dem Holz. Bei grobporigen lieber zwei bzw. eine dickere auf dem Belag.

Bis 2,0 mm ist erlaubt, wobei letztendlich der OSR entscheidet. Wobei manche Schläger der Profis deutlich drüber sind. Ich würde dir aber raten bündig abzuschneiden. Zum Gewicht beim ausrollen meinst du? Ich sag mal so, wenn der Belag auf dem Holz aufliegt, dann einmal mit moderaten Druck aufrollen und dann nochmal in alle Richtungen fester drübergehen, damit das ordentlich hält. Und ja nicht das Holz mit dem Griff auf einen Tisch legen und dann den Belag drauf, sondern das Ende des Griffes als Kante benutzen und nur das Schlägerblatt auf dem Tisch liegen lassen, sonst bricht dir der Schläger

Geändert von Malinjike (17.11.2015 um 16:45 Uhr)
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  #2358  
Alt 17.11.2015, 16:36
Hansi Blocker Hansi Blocker ist offline
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Zitat:
Zitat von Malinjike Beitrag anzeigen
Auf dem zweiten Bild, wenn man es vergrößert sieht man deutlich das Holz, die Beläge sind somit zu klein geschnitten! (...)
Ich denke nicht, dass die Beläge zu klein geschnitten sind. Die haben sich nach dem Kleben einfach zusammengezogen, weil sie ja auch nicht richtig verklebt sind.
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Zu unserer Schulzeit wusste man noch, dass Gramm mit "g" abgekürzt wurde wie auch Millimeter mit "mm".
3-facher Seniorendoppelweltmeisterbezwinger

andro Hexer Powergrip SFX 1,9 - DONIC Appelgren All+ World Champion 89 - andro Hexer Grip SFX 1,7
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  #2359  
Alt 17.11.2015, 16:50
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Malinjike Malinjike ist offline
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Da habe ich mich auch schon selbst korrigiert und diese Theorie geäußert. Dennoch sind die Beläge so auf dem Bild zu klein "geschnitten" um sie in Wettbewerb spielen zu dürfen.
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  #2360  
Alt 17.11.2015, 17:01
schnittfix schnittfix ist offline
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Zitat:
Zitat von Malinjike Beitrag anzeigen
Nein er klebt nicht nass in nass
Bzw. ist mir das jetzt nicht aufgefallen. Wenn es so ist, dann ist das komplett falsch, beide Schichten trocknen lassen oder mit Föhn trocknen und dann kleben.
Vom Auftrag des Klebers auf das Holz bis zum Auflegen des bestrichenen Belages vergehen gerade mal 2 Minuten. Ohne Videoschnitt, ohne Fön

Das Video hat bisher 27 Aufrufe aber weder Kommentare noch Likes/Dislikes. Wenn das ein State-Of-The-Art Tutorial darstellen soll aber einen eingebauten massiven Fehler enthält, dann sollte sich das ändern. Allen Anfängern zuliebe.

Oder aber, Herr Francisc Rupert hat den allerneusten Dreh heraus und der Rest der Welt noch keine Ahnung davon

Ich freue mich jedenfalls schon auf meine ersten Experimente und werde mit älterem Material zuerst die "Herr Francisc Rupert"-Methode ausprobieren. Ich alter Querkopf

Woran erkenne ich, dass das Holz eventuell neu versiegelt werden sollte und geht das mit gewöhnlichem Holzversiegeler aus dem Baumarkt? Muss ich das Holz vorher mit Schmiergelpapier bearbeiten?
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