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  #23761  
Alt 14.04.2022, 13:26
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radeberger radeberger ist gerade online
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radeberger trifft öfters den Nagel auf den Kopf (Renommeepunkte mindestens +100)
AW: Coronavirus allgemein (Covid-19, Virologen, Politik, aktuelle Lage, Impfung usw.)

Zitat:
Zitat von Glücksball Beitrag anzeigen
Was seine Ex-Frau, die ihm offensichtlich schaden möchte, dazu sagt, halte ich für irrelevant. Es ist schon ein wenig infam, diese Person als neutrale Quelle aufzuführen.
Aber sie kennt ihn nun mal ganz genau und bestätigt das, was andere schon lange vermuten ohne ihn zu kennen
__________________
"Mit einem Troll zu argumentieren, ist wie Schlammcatchen mit einem Schwein, beide werden dreckig und dem Schwein macht es Spaß."
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  #23762  
Alt 14.04.2022, 13:30
jimih1981 jimih1981 ist gerade online
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jimih1981 befindet sich auf einem aufstrebenden Ast (Renommeepunkte mindestens +40)
AW: Coronavirus allgemein (Covid-19, Virologen, Politik, aktuelle Lage, Impfung usw.)

Lauterbach ist jedenfalls definitv nicht für ein Ministeramt geeignet und einen Dachschaden hat er definitv sonst wer er nicht der Hysteriker vom Dienst der sich ständig auf "Die Wissenschaft" bezieht, die in anderen Ländern offenbar anders ist.
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  #23763  
Alt 14.04.2022, 13:30
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Frei statt Bayern Frei statt Bayern ist offline
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Frei statt Bayern wurde negativ bewertet und hat seinen Bonus aufgebraucht (Renommeepunkte im Bereich 0)
AW: Coronavirus allgemein (Covid-19, Virologen, Politik, aktuelle Lage, Impfung usw.)

Ist schon drei Tage her, aber gerade wurde es mir erst gebeichtet:

Nun habt auch ein Ehepaar aus meinem zweiten Familienkreis, alle ohne Impfung bisher, Corona. So sagt zumindest der PCR Test. Irgend ein Symptom spürt keiner, wohl richtig Glück gehabt, die Beiden ohne Impfstoff im Arm.

Wieso ist es erwähnenswert:
Weil es die ersten sind aus meinem näheren Umfeld der Menschen ohne Corona - Impfung, die nun ein "Positiv" haben, und die wohl auch bald den dementsprechenden Genesen - Status tragen.
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Nur noch so zu ertragen!
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  #23764  
Alt 14.04.2022, 13:33
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Epidemiology is crap



O.k. ... wikipedia meint dazu u. a.:Einerseits ist die Epidemiologie eine medizinische Wissenschaft, denn wie bei anderen ärztlichen Tätigkeiten auch sucht man Ursachen von Krankheiten und geeigneten Präventions- bzw. Therapiemaßnahmen. Andererseits ist die Epidemiologie auch eine Teildisziplin der Statistik: Um der Frage nach möglichen Ursache-Wirkungsbeziehungen auf den Grund zu gehen bedient man sich statistischer Methoden und Maßzahlen. ...

Geändert von User 597698 (14.04.2022 um 13:35 Uhr)
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  #23765  
Alt 14.04.2022, 13:33
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Zitat:
Zitat von jimih1981 Beitrag anzeigen
Lauterbach ist jedenfalls definitv nicht für ein Ministeramt geeignet und einen Dachschaden hat er definitv sonst wer er nicht der Hysteriker vom Dienst der sich ständig auf "Die Wissenschaft" bezieht, die in anderen Ländern offenbar anders ist.
Würde mich überraschen, wenn er den Job bis zur nächsten Wahl behält. Wird ja eh kaum mehr ernst genommen, oft noch nicht mal von seinen eigenen Leuten. Bei seinem Auftreten als GHM auch alles andere als verwunderlich.

Nicht zu vergessen:
Wir haben noch so einen Taugenichts -
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...83ba649ba7709e

Ebenso ein Mensch, den die Welt nicht braucht.
__________________
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Geändert von Frei statt Bayern (14.04.2022 um 13:52 Uhr)
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  #23766  
Alt 14.04.2022, 14:34
JanMove JanMove ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Danielson Beitrag anzeigen
[

Er promovierte nach den Quellen in Epidemiologie. Du hast hier schon behauptet, dass seine Promotion keine höheren Standards entspreche gemäß Kritikern, die du dann aber nicht nennst. Mich würde weiter interessieren, welche Kritiker das sind: seine Ex-Frau, deren fachlichen Aussagen in Servus TV beinahe durchweg von der Realität widerlegt worden sind?

Fakt ist, dass sein akademischer Ruf dazu ausreichte, um 1998 an der Universität zu Köln Direktor des Instituts für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie zu werden.
Bitte, wo steht, dass er in Epidemiolgie promoviert hat? Kann ich nicht finden, und wäre auch falsch. Der Titel seiner Havard-Arbeit lautet: "Justice and the Functions of Health Care". Da geht es um alles, aber definitiv nicht um Epidemiologie. Die Arbeit war auf seiner Homepage mal zugänglich und ich hab darin quer gelesen. Also ich konnte da keinerlei wissenschaftliche Leistung entdecken, aber ich bin ja keine Experte auf diesem Gebiet, weshalb meine Meinung diesbzgl. irrelevant ist. Leider ist seine Homepage momentan irgendwie nicht erreichbar.
Also verweise ich mal hier auf Dr. med. Gunter Frank:
https://www.achgut.com/artikel/beric...same_professor, und daraus ein paar Auszüge:
Da erhebt sich selbstverständlich die Frage: Auf welchen Leistungen begründet sich eigentlich die wissenschaftliche Autorität Lauterbachs?

Karl Lauterbach betont gerne seine besondere wissenschaftliche Qualifikation anhand seines Zusatzstudiums an der Harvard School of Public Health, welches er 1995 mit einer zweiten, neben seiner ersten deutschen, Doktorarbeit und dem Titel „Doctor of Science“ abgeschlossen hat. Dort fungiert er seit 2008 auch als Adjunct Professor. Zunächst fällt auf, dass seine Harvard-Arbeit jahrelang unter Verschluss war. Eine seltsame Praxis in der Wissenschaftswelt, die ja nur durch Transparenz und eine offene Diskussion funktionieren kann.

Die einzigen, die auf deutschem Boden diese Arbeit einsehen konnten, waren die Mitglieder der Berufungskommission der Universität Köln. Sie beriefen Lauterbach 1998, ohne dass er dazu die üblichen Qualifikationen besaß, wie etwa eine Habilitation (die auf einer bestimmten Anzahl eigener wissenschaftlicher Publikationen fußt), zum Professor und übertrugen ihm die Leitung des neugegründeten Instituts für Gesundheitsökonomie. Begründet wurde diese ungewöhnliche Berufung, vorbei an besser Qualifizierten, mit der angeblich herausragenden wissenschaftlichen Qualität dieser Harvard-Arbeit, die einer Habilitationsschrift gleichkäme. Sehr eigenartig, denn damals, vier Jahre vor dem neuen Hochschulrahmengesetz von 2002, war die Habilitation die essenzielle Voraussetzung für die Vergabe eines Professorentitels an einer deutschen Universität.

Also halten wir mal fest, dass dieses tolle Institut neu gegründet wurde, und sagen wir mal die Professur KL direkt zugeschustert wurde.

Die auffallend industriefreundliche Tätigkeit fiel weiteren Kollegen auf. Als Lauterbach in der Politik Karriere machte, wuchs das Interesse an seiner nicht zugänglichen Harvard-Arbeit, die letztlich die Grundlage seines Aufstiegs bildete. Ein Kollege wendete sich 2015 direkt an Harvard und bekam von dort folgende Antwort (Auszug):

„Als Dr. Lauterbach seine Dissertation fertiggestellt hatte, konnten die Studenten den Grad des öffentlichen Zugangs zu ihrer Dissertation bestimmen (dies ist nicht mehr die Praxis). Nach meinem besten Wissen ist Dr. Lauterbachs Dissertation in der Countway Library immer noch nicht öffentlich zugänglich".

(,, … when Dr. Lauterbach completed his dissertation, students were able to determine the level of public access that their dissertations might have (this is no longer the practice). To the best of my knowledge, Dr. Lauterbach´s dissertation at Countway Library is still not available to the public.”)

Professor Karl Lauterbach verhinderte also selbst die Veröffentlichung seiner Arbeit. Nachdem 100 Kolleginnen und Kollegen daraufhin den damaligen Fraktionsführer Oppermann aufforderten, er möge doch im Sinne der Transparenz Lauterbach dazu veranlassen, seine Harvard-Arbeit endlich öffentlich zugänglich machen, holte dies Lauterbach nach 20 Jahren nach. Nun war es möglich, sich selbst ein Bild von dieser Arbeit zu machen, sie steht inzwischen auch gut zugänglich hier auf seiner Homepage.

Es handelt sich um eine etwa 100 Seiten lange Abhandlung über Moral- und Gerechtigkeitsaspekte innerhalb eines Gesundheitssystems.

Das ist nett. Aber in einer Arbeit, aufgrund dessen der akademischen Grad eines Doctor of Science verliehen wird, sollte man einen eigenen wissenschaftlichen Gedanken (objektiv, nachprüfbar, verallgemeinerungsfähig) erwarten, den ich nicht gefunden habe. Rechtfertigt so eine Schrift wirklich die Berufung auf einen medizinischen Lehrstuhl bei gleichzeitigem Fehlen der ansonsten notwendigen Qualifikationen? Eher nicht, wie beispielsweise auch Historiker Prof. Michael Wolffsohn feststellte. Er sagte mir, dass er diese Harvard-Abschlussarbeit Lauterbachs nicht einmal als Seminararbeit akzeptieren würde, geschweige denn als Promotion, und genehmigte mir ausdrücklich, diese Aussage öffentlich zu verwenden.

Da ich im Rahmen eines Projektes Kontakt zu einem bekannten Professor der Harvard School of Public Health bekam, nutzte ich 2016 die Gelegenheit, einmal direkt per Email am Ort des Geschehens nachzufragen. Wie kann es sein, dass so eine Arbeit dazu berechtigt, den Titel Doctor of Science einer der berühmtesten medizinischen Universität zu führen? Der langen Antwortmail merkte man das Unbehagen deutlich an, gipfelnd in der Aussage, es sei natürlich keine wissenschaftliche Arbeit, aber immerhin ein normativer Essay. Hier ein Auszug aus dieser Email:

"Es handelt sich natürlich nicht um ein wissenschaftliches Werk, wenn wir mit "Wissenschaft" ein Werk der Natur-, Bio- oder sogar Sozialwissenschaften meinen. Würde es als wissenschaftliche Arbeit präsentiert, könnte man sagen, dass es nicht den für solche Arbeiten geltenden Standards entspricht. Aber es tut nicht so, als ob es das wäre. Es ist ein normativer Essay, der versucht, innerhalb von Gerechtigkeitstheorien und politischer Philosophie eine Grundlage für normative Urteile über die Zuteilung von Gesundheitsressourcen und damit zusammenhängende Fragen zu finden. Es ist klar, dass Prof. Roberts, Prof. Sen und die anderen Doktorväter von Karl bereit waren, eine Dissertation mit diesem Ziel zu akzeptieren, vorausgesetzt, sie entspräche dem erforderlichen akademischen Standard".

(“It is of course not a scientific work, if by “science” we mean a work in the natural, biological, or even social sciences. If it were presented as a scientific work, one could say that it does not meet the standards that apply to such work. But it does not pretend to be that. It is a normative essay, one that seeks to find a foundation within theories of justice and political philosophy for normative judgments about the allocation of health resources and related issues. Clearly, Prof. Roberts, Prof. Sen, and Karl’s other thesis supervisors were prepared to accept a thesis with this aim, provided that it met the requisite academic standard.”)

Nun, wenn es möglich ist, aufgrund philosophischer Betrachtungen ohne wissenschaftlichen Gehalt einen Doctor of Science an der Harvard University zu erhalten, dann ist das sicher ein Problem der Harvard Universität und nicht Lauterbachs. Allerdings könnte man nun wenigstens fordern, dass in einer solchen Arbeit die Quellen korrekt verwendet werden. Das habe ich stichprobenartig (andere taten das noch ausführlicher) geprüft. Und ich habe festgestellt, dass Lauterbach bei der Verwendung der angegebenen Quellen sehr kreativ vorgeht. Meiner Meinung nach finden sich in den verwendeten Quellen überwiegend andere Aussagen als die, wofür er sie zitierte. Dies entging offensichtlich Prof. Roberts oder Prof. Sen bei der Frage, ob der „requisite academic standard“ erfüllt wird.

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  #23767  
Alt 14.04.2022, 14:47
Kyuss Kyuss ist gerade online
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Klar, ein Historiker nimmt eben keinen naturwissenscgaftlichen Arbeiten an :-)
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  #23768  
Alt 14.04.2022, 14:49
JanMove JanMove ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Glücksball Beitrag anzeigen
Ich kann mich täuschen, aber ist Epidemiologie nicht nur eine Spezialisierung im Medizinstudiengang? Ich habe noch nie etwas vom Studiengang Epidemiologie gehört. Wenn Lauterbach sich also innerhalb seines Studiums auf Epidemiologie spezialisiert hat, dann wäre er Epidemiologe.

Was seine Ex-Frau, die ihm offensichtlich schaden möchte, dazu sagt, halte ich für irrelevant. Es ist schon ein wenig infam, diese Person als neutrale Quelle aufzuführen.
Dr. Angela Spelsberg ist Vorstandsmitglied von Transparency International Deutschland e.V. Sie ist Ärztin und Epidemiologin. Nach ihrem Medizinstudium und der Promotion an der Freien Universität Berlin absolvierte sie ein Postgraduiertenstudium der Epidemiologie zum Master of Science in Epidemiology an der Harvard School of Public Health. Seit 1996 ist Dr. Spelsberg ärztliche Leiterin des Tumorzentrums Aachen e.V.. Sie ist seit 2002 Mitglied von Transparency International Deutschland e.V. und der AG Gesundheit.
Sie hat 4 Jahre lang Epidemiloogie studiert und einen Master darin gemacht, während KL das Gebiet der Epidemiology nur gestreift hat und seine Master völlig andere sind.
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  #23769  
Alt 14.04.2022, 15:31
Glücksball Glücksball ist offline
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Glücksball kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
AW: Coronavirus allgemein (Covid-19, Virologen, Politik, aktuelle Lage, Impfung usw.)

Zitat:
Zitat von JanMove Beitrag anzeigen
Dr. Angela Spelsberg ist Vorstandsmitglied von Transparency International Deutschland e.V. Sie ist Ärztin und Epidemiologin. Nach ihrem Medizinstudium und der Promotion an der Freien Universität Berlin absolvierte sie ein Postgraduiertenstudium der Epidemiologie zum Master of Science in Epidemiology an der Harvard School of Public Health. Seit 1996 ist Dr. Spelsberg ärztliche Leiterin des Tumorzentrums Aachen e.V.. Sie ist seit 2002 Mitglied von Transparency International Deutschland e.V. und der AG Gesundheit.
Sie hat 4 Jahre lang Epidemiloogie studiert und einen Master darin gemacht, während KL das Gebiet der Epidemiology nur gestreift hat und seine Master völlig andere sind.
Was diese Dame in Harvard in Bezug auf Epidemiologie gemacht hat, ist für uns in D m. E. nicht maßgeblich. Nach etwas Eigenrecherche steht nach allgemeinem Verständnis nicht so ganz genau fest, was sich hinter der Bezeichnung "Epidemiologe" verbirgt:
https://www.studycheck.de/berufe/epi.../studiengaenge
Zitat:
Möchtest Du Epidemiologe werden, absolvierst Du ein 4-semestriges Master Studium der Epidemiologie. Dafür benötigst Du bereits einen Bachelor Abschluss in Mathematik, Informatik, Sozialwissenschaften oder einer naturwissenschaftlichen Disziplin. Außerdem kannst Du Dich in Gesundheitswissenschaften und Public Health Studiengängen mit der Epidemiologie auseinandersetzen.
So eindeutig ist das nach meinem Verständnis nicht. Den hervorgehobenen Teil hat Lauterbach ggf. erfüllt.

Was ein streitbarer und politisch sehr aktiver Historiker mit der Beurteilung von Lauterbachs Doktorarbeit zu tun haben soll, musst Du mir mal erklären. Das ist schon schräg...

Aber das ist doch auch alles nebensächlich. Er ist auf jeden Fall qualifizierter für den Job als sein Vorgänger. Dass er kein Kommunikationstalent ist und damit Defizite als Minister hat, will ich gerne einräumen.
__________________
9:9 - Kantenball - 10:9 - Netzroller - 11:9
Vielen Dank und tut mir ehrlich leid ...
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  #23770  
Alt 14.04.2022, 16:47
es.ef es.ef ist offline
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AW: Coronavirus allgemein (Covid-19, Virologen, Politik, aktuelle Lage, Impfung usw.)

@JanMove

Findest Du es nicht merkwürdig, dass Du die Entführung des Schweizer Impfchefs überhaupt nicht mitbekommen hast aber bei Karl Lauterbach bis zum Stuhlgang aller herbeten kannst?

Bei dem Entführer soll es sich übrigens um einen Querdenker und Impfgegner handeln.

Und komischerweise ist Gleiches bei KL auch geplant:

https://www.tagesschau.de/investigat...ioten-101.html

Allein was hier Einige für einen Feldzug gegen einen Minister ablassen ist vorsichtig gesprochen, unterste Schublade. Wenn Ihr es besser könnt stellt Euch zur Wahl, übernehmt politische Verantwortung, könnt im Gemeinderat schon starten. Aber hier den Oberchecker spielen und noch nicht mal die Schule bis zum Ende besucht.

So, bin wieder weg, Schafkopf mit wirklichen Freunden. In dem Sinne, schöne Ostern und gute Besserung.
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