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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
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Themen-Optionen |
#231
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AW: Bier und Whisky - Searching for Quality....
Zitat:
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Holz: Nittaku Barwell Fleet FL, VH: DHS Skyline 3-60 2,1 schwarz, RH: Victas V>01 Stiff 2,0 rot |
#232
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AW: Bier und Whisky - Searching for Quality....
Zitat:
Das Tannenzäpfle (gleiches Bier, aber in 0,33) schmeckt mir komischerweise deutlich besser. Vom Faß ist´s natürlich am Besten. |
#233
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Ende der 90er Jahre hab' ich mich mit verschiedenen Braumeistern unterhalten, unter anderem auch in Grafenhausen. Dort wurde mir diskret bestätigt, dass man bei Rothaus aufgrund des stark gestiegenen Outputs nicht mehr mit der gleichen Qualität & Sorgfalt brauen kann, wie noch in den 80er Jahren. Auch ist der Nachschub an gutem Aromahopfen (aus Tettnang & Spalt) heute nicht immer gewährleistet. Dies schmeckt man durchaus, insbesondere im Vergleich mit einigen nach wie vor kleinen Privatbrauereien, die sich ihre Rohstoffe stets persönlich aussuchen und nicht von großen Konzernen abhängig sind. Das Tannenzäpfle - ob aus der Flasche oder vom Fass - war meiner Ansicht nach vor gut 20 Jahren deutlich aromatischer als heute. Wie schon geschrieben.... .......................... http://forum.tt-news.de/showpost.php...4&postcount=11 . ´
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´ Alle Wege münden in schwarze Verwesung.... .. (Georg Trakl) |
#234
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AW: Bier und Whisky - Searching for Quality....
Habe zum Thema Aromahopfen vor einigen Tagen einen interessanten Bericht gelesen.
Es ging darum, dass große Brauereien in der heutigen Zeit nicht riskieren wollen, den Geschmack zu extravagant zu gestalten. Es wird demnach nicht nur des Geldes wegen an Aromahopfen gespart, sondern vor allem, weil man vereinfacht ausgedrückt mit einem durchschnittlichen Geschmack auch den Durchschnittsbürger anspricht. Klang für mich plausibel, und so bin ich auch nicht überrascht, dass die exotischen Geschmacksrichtungen oft in Abfüllungen von kleinen Dorfbrauereien zu finden sind. Denen scheint ein kleiner Markt zu reichen, da auch nur kleine Chargen produziert werden. Mal abgesehen von der Regionaltreue, die Anwohner zu Ihren lokalen Brauereien entwickeln. Bei mir ist´s übrigens Schaumburger Bier (im speziellen das Landbier). Hatte allerdings neulich ein Rauchbier von Aecht Schlenkerla. Was war das widerlich.. Aber der Beweis, dass einige größere Brauereien doch extravagant können! Geändert von Stiwi (01.10.2014 um 13:53 Uhr) Grund: Grammatik.. |
#235
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Zitat:
Stichwort 'extravagant' & 'exotisch': Vor 30 oder mehr Jahren, bevor zahlreiche Brauereien nach und nach von den großen Konzernen übernommen wurden, waren viele Pils-Marken aromahopfiger - und auch bei 38 Bittereinheiten aufwärts nicht eindimensional herb, sondern oft auch noch zusätzlich leicht fruchtig und malzig. Wer heute das Glück hat, irgendwo einen Kasten Tettnanger Kronen Pils, Freudenberger Pils oder Bamberger Klosterpils zu bekommen, mag den Geschmack anfänglich in der Tat häufig als "exotisch" einstufen - weil sich der Gaumen im Laufe der Jahre an die recht einheitlichen Aromen der bekannteren überregionalen Marken gewöhnt und angepasst hat. An sogenannte Hausmarken, welche - für viele Konsumenten ganz wichtig - möglichst hübsch bequem im Getränkemarkt an der nächsten Ecke stehen... ............................................................. ´
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´ Alle Wege münden in schwarze Verwesung.... .. (Georg Trakl) Geändert von Rieslingrübe (01.10.2014 um 20:33 Uhr) |
#236
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AW: Bier und Whisky - Searching for Quality....
Zitat:
So viel Bier "gesoffen" wie vor 30 Jahren wird nicht mehr und Geld verdienen muss ein jeder. Am Ende bleibt da leider nur der Weg des kleinsten, gemeinsamen Nenners Mein ganz persönlicher Biertipp (Nicht unbedingt auf Pils-Bier bezogen) geht daher in Richtung: Besucht das Frankenland persönlich! IMHO die einzige Gegend Deutschlands in der Bierkultur noch gelebt wird. Da gibt's immer noch zahlreiche, kleine autarke Brauereien, die einen Besuch lohnen Ich kriege augenblicklich ab und an mal 'ne SMS von meinen Schwiegereltern die gerade im Frankenland ihren Urlaub verbringen, in der ich gefragt werde, ob ich neidisch wäre da sie gerade ein super Schäufele gegessen haben. Die Frage beantworte ich wahrheitsgemäß mit "Ja!!!". Das sie allerdings mit keinem Wort das herausragende fränkische Bier erwähnen finde ich zwar nicht so schön, kann es allerdings verstehen, da mein Schwiegervater an Zölikakie erkrankt ist... |
#237
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AW: Bier und Whisky - Searching for Quality....
http://www.nordbayern.de/nuernberger...-hier-1.236683
http://www.brauereiatlas.de/ Der Boris issn Bekannter von mir, Bretti, mal n Sprung ins Bieramt ... da gips ne reiche Auswahl bester fränkischer Biere
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wer braucht schon eine Signatur |
#238
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AW: Bier und Whisky - Searching for Quality....
Zitat:
...am Liebsten an 'nem Samstag im Dezember u.amit dir |
#239
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AW: Bier und Whisky - Searching for Quality....
Krombacher Weizen schmeckt auch nicht schlecht, wie ich gerade feststell'.
Genügt aber wahrscheinlich nicht Euren elitären Ansprüchen. Nennen wir es "Krombacher Premium Weizen", dann ist es vielleicht auch für Euch Gourmets trinkbar |
#240
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AW: Bier und Whisky - Searching for Quality....
Elitär ist immer kacke!
Fränkisches Bier kriegste vorort immer für nen unelitären Euro |
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